AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?
Ja mei, es ist halt eigentlich recht einfach, was ja auch an der unglaublichen Anzahl "erlegter" im Biwak pro Jahr nachvollziehbar ist.
@cast, wie wird eigentlich die Strecke gelegt? Evtl so? Mammut->TasmanianTiger->Arcteryx->Crane Sports
Allgemein scheint mir der Survival-Mensch an sich recht unbedarft im Outdoor zu sein, daher verstehe ich die ganze Diskussion sowieso nicht. Wer nachts im Wald rumeiert hat in fast allen Ländern da nichts zu suchen und begeht eine OW.
Wer es illegal macht, und ja ich habe auch schon im Kerngebiet vom NP gezeltet, der soll es so machen das er im Zweifel eher "gefunden" wird bevor er "getroffen" wird, sprich lieber direkt an der Kanzel als in irgendwelchen vermuteten Ecken mit Kugelfang und "spezial getarnt". An der Kanzel gibt es ggf. ein paar gute Tipps, eine Mahnung oder "raus aus dem Wald", wenn euch ein Jäger im Einstand vom Wild erwischt wird es kaum Kulanz geben. Dabei sollte bedacht werden: fast alle Jagdaktivität in Deutschland (Gesellschaftsjagd ausgenommen) ist im Revier, da kennt der Jäger sich aus wie Zuhaus.
Da jeder Hanswurst mit Jagdschein üblicherweise Trittsiegel lesen kann ist da auch bei entsprechender Motivation zur "Nachsuche" damit zu rechnen gefunden zu werden.
Ich finde es wird hier wieder eine Wissenschaft aus einem Thema gemacht, das ist so typisch ODS. Wer Wildcampen Survival machen möchte sollte einfach den JS machen, da darf er dann sogar den echten "Fallenjagdschein" machen und lernt auch etwas für sein Hobby was fundiert und nicht BÄR GRÜLLZ ist.
Zitat von Igelstroem
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@cast, wie wird eigentlich die Strecke gelegt? Evtl so? Mammut->TasmanianTiger->Arcteryx->Crane Sports
Allgemein scheint mir der Survival-Mensch an sich recht unbedarft im Outdoor zu sein, daher verstehe ich die ganze Diskussion sowieso nicht. Wer nachts im Wald rumeiert hat in fast allen Ländern da nichts zu suchen und begeht eine OW.
Wer es illegal macht, und ja ich habe auch schon im Kerngebiet vom NP gezeltet, der soll es so machen das er im Zweifel eher "gefunden" wird bevor er "getroffen" wird, sprich lieber direkt an der Kanzel als in irgendwelchen vermuteten Ecken mit Kugelfang und "spezial getarnt". An der Kanzel gibt es ggf. ein paar gute Tipps, eine Mahnung oder "raus aus dem Wald", wenn euch ein Jäger im Einstand vom Wild erwischt wird es kaum Kulanz geben. Dabei sollte bedacht werden: fast alle Jagdaktivität in Deutschland (Gesellschaftsjagd ausgenommen) ist im Revier, da kennt der Jäger sich aus wie Zuhaus.
Da jeder Hanswurst mit Jagdschein üblicherweise Trittsiegel lesen kann ist da auch bei entsprechender Motivation zur "Nachsuche" damit zu rechnen gefunden zu werden.
Ich finde es wird hier wieder eine Wissenschaft aus einem Thema gemacht, das ist so typisch ODS. Wer Wildcampen Survival machen möchte sollte einfach den JS machen, da darf er dann sogar den echten "Fallenjagdschein" machen und lernt auch etwas für sein Hobby was fundiert und nicht BÄR GRÜLLZ ist.
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