Hallo zusammen!!
Nach einigen schönen Touren mit unserem Hilleberg Anjan 3-GT (u.a. Norwegen, Schwarzwald bei 0°C) waren wir im September in den Karpaten!
Bei schönstem Wetter aber Wind ohne Ende. Gleich in der ersten Nacht so stark, daß die Zeltstangen allesamt total verbogen waren, die vordere Spannschnur gerissen ist und wir nur mit Hilfe von Steinen nicht "davon geflogen" sind.
Dadurch auch erhebliche Schäden nun an der Zeltplane aber repariert und durchaus wieder zu benutzen.
Frage nun: Wir wollen im nächsten Jahr nach Patagonien, bekannt für Wind und auch mal Kälte fragen wir uns ob wir dem Anjan noch "vertrauen" können. Oder ob wir nochmal was investieren müssen (Nammatj o.ä).
Wobei ebensomal noch nen 1000er raus wollt ich eigentlich nicht, zumal das Anjan ja schon ein ordentlicher Invest war.
Bin gespannt auf Eure Meinungen oder Erfahrungen.
Grüße
Thomas
Nach einigen schönen Touren mit unserem Hilleberg Anjan 3-GT (u.a. Norwegen, Schwarzwald bei 0°C) waren wir im September in den Karpaten!
Bei schönstem Wetter aber Wind ohne Ende. Gleich in der ersten Nacht so stark, daß die Zeltstangen allesamt total verbogen waren, die vordere Spannschnur gerissen ist und wir nur mit Hilfe von Steinen nicht "davon geflogen" sind.
Dadurch auch erhebliche Schäden nun an der Zeltplane aber repariert und durchaus wieder zu benutzen.
Frage nun: Wir wollen im nächsten Jahr nach Patagonien, bekannt für Wind und auch mal Kälte fragen wir uns ob wir dem Anjan noch "vertrauen" können. Oder ob wir nochmal was investieren müssen (Nammatj o.ä).
Wobei ebensomal noch nen 1000er raus wollt ich eigentlich nicht, zumal das Anjan ja schon ein ordentlicher Invest war.
Bin gespannt auf Eure Meinungen oder Erfahrungen.
Grüße
Thomas
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