Campinggeschirr, billig vs. Markenware

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  • wilbert
    Alter Hase
    • 23.06.2011
    • 2956
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

    Moin!
    Ich habe gerade zwei 2mm Stahlpfannen geliefert bekommen und gleich eingebrannt.
    https://www.lidl.de/de/ernesto-eisen...rigPageSize=36





    https://www.pfannen-doc.de/einbrenntechniken/

    Das „Schwärzen“ funktioniert im Ofen mit Leinöl sehr einfach. Es braucht 250 Grad und einen schönen Tag zum Lüften der Küche.
    Der Vorgang dauert 1-2 Stunden aber danach hat man eine solide Grundlage für die Patina.


    LG. -Wilbert-
    www.wilbert-weigend.de

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    • lutz-berlin
      Freak

      Liebt das Forum
      • 08.06.2006
      • 12436
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

      1l Wasserkessel vom Franzosen , passt in den 25er Trangia 10euronen.
      Toepfe jetzt auch aus Edelstahl, der 1,1l Topf hat leider einen Kunststoff Deckel

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      • Tornado
        Dauerbesucher
        • 05.09.2013
        • 607
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

        Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigen
        1l Wasserkessel vom Franzosen , passt in den 25er Trangia 10euronen.
        Der?
        https://www.decathlon.de/p/wasserkoc...8504347&c=GRAU

        Habe ich mir kürzlich geholt, stabiles Teil, lagerfeuertauglich!

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        • lutz-berlin
          Freak

          Liebt das Forum
          • 08.06.2006
          • 12436
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

          https://bushcraft-germany.com/index....594#post100594

          Ja, kann man sich jetzt auch life in den Filialen anschauen

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          • Enja
            Alter Hase
            • 18.08.2006
            • 4750
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

            Wenn auch schon alt - und der TE sicher schon von seiner Reise zurück - ein gleichbleibend interessantes Thema.

            Ich benutze seit ca. 30 Jahren einen billigen/leichten Alu-Topf, dessen Deckel als Pfanne dient. Auf einem kaum regulierbaren Benzinkocher. Ich kriege ihn immer wieder sauber. Ein Loch reingebrannt ist da noch nicht.

            In diesem Rahmen würde mich mal interessieren, wie lange denn die teuren Töpfe benutzt werden. Ich habe so etwas den Eindruck, dass gerade die Eigentümer der teuren Töpfe ständig nach neuen, besseren suchen.

            Gerade auf monatelange Radreisen (so lang sind unsere Wanderungen nie, der Jakobsweg wartet noch) nehme ich nichts teures oder irgendwie auffälliges mit. Da wird unterwegs mehr weggeworfen als neu gekauft. Und ganz diebstahlfrei geht es auch nicht immer ab.

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            • LihofDirk
              Freak

              Liebt das Forum
              • 15.02.2011
              • 13729
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

              Wenn original Trangia Töpfe als „teuer“ durchgehen, doe werden seit über 30 Jahren genutzt.

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              • woodcutter
                Dauerbesucher
                • 13.11.2011
                • 659
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                Ich benutze seit ca. 30 Jahren einen billigen/leichten Alu-Topf, dessen Deckel als Pfanne dient. Auf einem kaum regulierbaren Benzinkocher. Ich kriege ihn immer wieder sauber. Ein Loch reingebrannt ist da noch nicht.

                In diesem Rahmen würde mich mal interessieren, wie lange denn die teuren Töpfe benutzt werden. ...
                Mitte der 80ziger habe ich mir ein Set aus Topf und dahineinpassend Wasserkessel gekauft, beides dünnwandiges Alu, der Topf ist ausgemustert für Reisen, der klappbare Griff hält noch aber der Boden ist ziemlich verdellt, innen brennt wg. der vielen Kratzer fix was an und das Reinigen dauert schlicht länger, jedenfalls der Wasserkessel aus gleichem Material: top in Schuß, benutzt auf Coleman Peak 1 und später leistungsstarken Gaskochern, gefüllt mit Wasser kann ja wenig passieren. Dafür bräuchte man geschätzt einen 10kW Kocher. Das Wasser nimmt die Hitze auf, das Alu leitet ab .... naja, das Material ist wirklich dünn.

                Leert man den Kessel und stellt ihn zurück auf den glutheißen Kocher mit Flamme an, sieht das anders aus. Nein, ich opfere für dieses Experiment nicht meinen materialgleichen Topf (dient mir als Sortierbehälter). Das ist was für Leute mit youtube Effekt Ambitionen.

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                • Mus
                  Freak

                  Vorstand
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                  • 13.08.2011
                  • 13116
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                  Zitat von woodcutter Beitrag anzeigen
                  gefüllt mit Wasser kann ja wenig passieren.
                  Ich erinnere mich an ein nettes Experiment dazu:
                  Ein Blatt Papier wird zu einem Becher gefaltet und der mit Wasser gefüllt. Man kann dann das Wasser im Papierbecher über einer Kerze erhitzen, ohne dass der Becher Feuer fängt.

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                  • entropie
                    Alter Hase
                    • 09.07.2010
                    • 2528
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                    OT: Ja, man kann auch wasser in plastetüten oder PET flaschen kochen...
                    Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
                    -- Oscar Wilde

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                    • lutz-berlin
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                      • 08.06.2006
                      • 12436
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                      OT: schmeckt aber nicht
                      Wissen macht ah!

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                      • Katun
                        Fuchs
                        • 16.07.2013
                        • 1555
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                        Ich benutze seit ca. 30 Jahren einen billigen/leichten Alu-Topf, dessen Deckel als Pfanne dient. Auf einem kaum regulierbaren Benzinkocher. Ich kriege ihn immer wieder sauber. Ein Loch reingebrannt ist da noch nicht.
                        Also meine ersten Topfkäufe waren eigentlich alles Fehlkäufe - der schicke teure SIGG-Topf aus dem Outdoorladen - 1l, ein Maß, wie man dann lernt - oder ich, das für alles verkehrt ist - zu groß für einen, zu klein für zwei - er steht noch rum, weil ich ihn grundsätzlich mag, benutzt wird er nicht mehr, zu schwer sowieso - aber vielleicht braucht man ihn doch noch mal...
                        Die billigen Alutöpfe - so weich, die verbogen sich schon beim Ankucken. Im Laufe der Jahre würde ich zu der Erkenntnis gelangen, dass es Besseres gibt und man Manches vielleicht austauscht. Dazu: der Bedarf ändert sich schon mal - alleine, zu zweit oder fünft, andere Gerichte - und das verfügbare Angebot hat sich da doch ziemlich aufgefächert... und ist zudem nicht unbedingt teuer. Zu zweit glücklich mit dem billigen HA-Alutopf, allein - jede Menge Optionen. Ich habe jetzt tatsächlich einen Titantopf bestellt - der besser zum Windschutz passt (die Titantasse ist einfach nix als Kochgerät, aber überlebbar). Ich baue mal darauf, dass 11,5 besser kocht... in Alu gibbet das natürlich nicht. Insofern haben diese Wechsel weniger mit teuer oder nicht zu tun. Optimierungen - die möglichst nicht so teuer sind. (der Zweiertopf wurde auch schon optimiert, Titanteller statt Pfannendeckel... wobei die Tiefe des Pfannendeckels durchaus vielleicht vorteilhafter ist, aber das kommt dann darauf an, wohin es geht). Es ist nicht völlig nötig, aber möglich...

                        Wobei ich jetzt schon nervös bin - wo sitzt denn die Topfmafia, die Radfahrern die Supertöpfe klaut?
                        Zuletzt geändert von Katun; 14.03.2019, 19:59.

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                        • lutz-berlin
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                          • 08.06.2006
                          • 12436
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                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                          @katun

                          Gsi halulite 1,1l einer der wenigen Alu-Toepfe mit Metalldeckel.

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                          • Katun
                            Fuchs
                            • 16.07.2013
                            • 1555
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                            1,1 ist mir aber zu groß und sowieso zu schwer. Wäre es fast geworden, Minimalist, MSR Trail Mini Set... aber letztendlich 0,6 doch wieder knapp und schmaler statt breiter und niedriger und keiner hat mir die wesentlichen Daten oder sonst mal was Interessantes verraten - die youtuber "unboxen" immer nur wichtig jedes Teil, das man auch ohne video auf Bildern sieht... - 11,5 klingt irgendwie ideal, macht eine dickere Luftschicht! Und nicht so hoch.

                            Abgesehen davon finde ich es schon auch vorteilhaft, sich nicht um teure Dinge zu sorgen, die man verlieren könnte.
                            Zuletzt geändert von Katun; 14.03.2019, 21:54.

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                            • Mus
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                              #34
                              AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                              Wobei man, wenn der Topf unterwegs verloren geht, ein ganz anderes Problem hat als den finanziellen Verlust.

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                              • lutz-berlin
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                                • 08.06.2006
                                • 12436
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                OT: da kommt dann der Pabierbecher zum Einsatz

                                900ml Toaks breite Form hat 13cm Durchmesser

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                                • Katun
                                  Fuchs
                                  • 16.07.2013
                                  • 1555
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                  OT: Gerade Radfahrer sind dann aufgeschmissen

                                  700 ml breite Form hat 11,5 cm - ziemlich richtig groß und ich spare noch mal so 3,5 g.
                                  hm, gerade gelernt, Alb Forming hat 750 als mug, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen... aber bisschen schwerer und teurer. To be continued -
                                  Zuletzt geändert von Katun; 15.03.2019, 21:30.

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                                  • lutz-berlin
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                                    • 08.06.2006
                                    • 12436
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                                    #37
                                    AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                    Was nutzt ein leichter Topf ohne Deckel??
                                    800er fire maple ist breiter

                                    Leider gibt es die Alb-Forming Al-Inox Toepfe nicht mehr?
                                    Zuletzt geändert von lutz-berlin; 16.03.2019, 04:48.

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                                    • Katun
                                      Fuchs
                                      • 16.07.2013
                                      • 1555
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                                      #38
                                      AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                      Wer weiß, irgendwann verkaufe ich den SIGG Inox - wäre wohl sinnig. (der wiegt so viel wie inzwischen meine komplette Küche, finde schon, dass sich was anderes mal lohnt)

                                      Gibt's den FireMaple noch? Finde nur Keith und Keith kaufe ich nicht mehr, die Tasse war schlecht verarbeitet.
                                      Der Toaks 700 hat einen Deckel (hab jetzt kein video geschaut, aber auf Bildern und ich meine, mir sind auch schon Leute damit begegnet) und damit bin ich ja nun zufrieden - theoretisch und falls er ankommt. Ansonsten ist da ja noch der Deckel vom 12,55 Alutopf - in dem FAll ist größer ja nicht schlimm, multiuse. (sogar zwei, sollte man den Alutopf noch mitnehmen, das Original war mir mal zu schwer )
                                      Zuletzt geändert von Katun; 16.03.2019, 05:06.

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                                      • lutz-berlin
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                                        • 08.06.2006
                                        • 12436
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                                        #39
                                        AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                        Der 700er hat einen Deckel,kannst noch aufruesten mit 900, 1350 und 2000 alles nestbar.

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                                        • Katun
                                          Fuchs
                                          • 16.07.2013
                                          • 1555
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: Campinggeschirr, billig vs. Markenware

                                          Naja, zu zweit, sollte man wirklich nur Wasser erhitzen, finde ich 1100 wieder interessant -

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