[FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

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  • Sylvie
    Erfahren
    • 20.08.2015
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    #61
    AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

    Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
    Da ist er ja der Klappstuhl.
    Und hier auch.


    Ich tape auch immer die Hacken und kann Leukoplast sehr empfehlen. Und zwar nur das echte Leukoplast, kein Hansaplast und auch kein sonstiger Ersatz. Ich nehme das 2,5 cm breite, klebe je drei Streifen überlappend auf jeden Hacken. Das hält locker eine Woche und löst sich auch beim Furten oder Duschen nicht gleich ab. Allerdings muss man ein bisschen aufpassen wenn man die Socken über die nassen Füße zieht. Da können sich sonst die Ecken etwas aufrollen.
    Sie klebt auch immer drei Lagen, ist aber der Meinung, man müsse das nach dem Furten wechseln, weil es nass geworden ist. Nu ja....

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    • Sylvie
      Erfahren
      • 20.08.2015
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      #62
      AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

      Übersichtskarte Lapplandtouren

      Bevor ich zum letzten Tag und zum Fazit komme, habe ich unsere drei Touren mal versucht in eine Karte einzumalen. Unter schwersten Bedingungen, ich habe zu Hause einfach kein gutes Grafikprogramm. Ich hoffe, es ist nicht allzu unübersichtlich geworden. Die Kilometerangaben sind jene, die wir gemessen haben (also mit Verlaufen und allem Pipapo) und nicht jene, die man auf Karten oder Wegweisern findet.



      Die rotgelbe Route war unsere Sommertour 2015

      Die blaugrüne war die im letzten Herbst.

      Und die lilarosane ist die von vor zwei Wochen.

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      • vobo

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        • 01.04.2014
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        #63
        AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

        Eine Superkarte, die Du erstellt hast. Und ein wunderschöner Bericht mit herrlichen Herbstfarben. Ich bin immer noch erstaunt über die vielen Menschen die dort unterwegs sind, aber die beginnende Ruska ist eben auch wunderschön.

        Mir persönlich war die Landschaft in Nordfinnland zu sanft, mir fehlten die Berge dort.

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        • Sylvie
          Erfahren
          • 20.08.2015
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          #64
          AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

          Zitat von vobo Beitrag anzeigen
          Eine Superkarte, die Du erstellt hast. Und ein wunderschöner Bericht mit herrlichen Herbstfarben. Ich bin immer noch erstaunt über die vielen Menschen die dort unterwegs sind, aber die beginnende Ruska ist eben auch wunderschön.

          Mir persönlich war die Landschaft in Nordfinnland zu sanft, mir fehlten die Berge dort.
          Vielen Dank Vobo. Und ja: dieses Sanfte, Rundgelutschte, nicht wirklich Gebirgige ist wahrscheinlich Geschmacksache. Ich bin ja von Euren Fotos von den Kahlfjälls angefixt. Mal sehen, wann wir dort mal hinwandern.

          LG Sylvie

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          • Sylvie
            Erfahren
            • 20.08.2015
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            #65
            AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

            10.-12.9.2017 Kiilopää, Abreise und Ausblick
            Heute ist ein Ausruhtag. Bis zum Nachmittag laufen wir nirgendwohin, nur zum Frühstück und zurück.


            Im Touristentreff in Kiilopää gibt es neuerdings eine kleine aber sehr interessante Ausstellung zum Nationalpark. Wir stehen jeden Tag vor den Schildern und lesen sie andächtig. :-)

            Danach gibt’s ein Feuer im Ofen und mehrere Saunagänge. Die Sauna ist direkt in unserer Blockhütte und gehört zum Komfort, den wir uns jetzt leisten (Das Leben beginnt… ach lassen wir das!) Zwischendurch waschen wir einige Sachen und trocknen sie im Trockenschrank. Ansonsten tut jeder sein Liebstes: Hanni und Stefan lesen und schlafen. Ich schreibe. Mit Blick auf das Feuer. Wunderbar.



            Ich warte den ganzen Tag auf diesen Mega-Regen, den Stefans App uns orakelte, aber er kommt nicht. Gewiss, der Himmel ist drohend heute, aber regnen tut es immer nur kurz und niemals stark.


            Ein etwas lichterer Moment am Tag. Vor unserem Fenster blüht das Baumwollgras.

            Dennoch: es ist eisig kalt draußen, der Wind weht scharf und die Sonne ist nirgends zu finden. Unsere zarten Südländerseelen sind für solch raues Klima einfach nicht gemacht. Ich wollte bei diesem Wetter jetzt nicht mehr wandern.

            Nachmittags zieht es uns dennoch hinaus. Wir laufen doppellagig und ohne Gepäck. Was für ein schönes Gefühl. Hanni und Stef wollen den Nature Trail laufen, ein Rundweg von 5,4 Kilometern.



            Wir schreiten mutig voran gegen Wind und Wetter – ich aber kehre bald wieder um, weil mein Fuß sich schon wieder meldet. Ein bisschen soll ich den kleinen Füßen also Ruhe gönnen, damit sie sich selbst wieder heilen können. Also sitze ich am Feuer und schreibe fleißig, während die anderen eisige Winde ertragen.



            Nach dem Abendbrot spielen wir noch ne Runde Skat und fallen dann zügig ins Bett. Wie ist das Leben doch wunderbar.

            Auch der nächste Tag verläuft ähnlich entspannt wie dieser. Und dann müssen wir auch schon wieder fort von hier.


            Auf dem Weg zum Flughafen. Es wird hier mächtig Werbung gemacht für dieses Gebiet. Wir wissen, wo das endet...




            Im Flughafengebäude in Ivalo. Es ist menschenleer wie immer.



            Mein Fazit in diesem Jahr
            Jede Reise ist anders, aber für mich war die Tour in diesem Jahr aus einem bestimmten Grund noch viel anderererers als alle Touren in den Jahren zuvor. Ich habe seit dem letzten Jahr sehr viel Gewicht verloren. So viel, dass ich jetzt mit Rucksack immer noch leichter war als voriges Jahr ohne Rucksack. Das war natürlich extrem erfreulich und überaus erleichternd, aber: es brachte auch Probleme mit sich, mit denen ich im Vorhinein gar nicht gerechnet hatte. Nur aus diesem Grund, erwähn ich es hier. Falls Ihr mal abnehmen wollt: bedenket die Folgen!

            Bei den Klamotten fing es an (dieses Problem war mir natürlich vorher bewusst gewesen). Hosen hatte ich mir neue gekauft, Jacken hingegen nicht. Meine drei Jacken, die ich immer mitnehme (Fleece, Softshell und Regenjacke), schlackerten allesamt an mir herum. Bei kühlem Wetter pfiff immer mal der Wind hindurch, aber so oft hatten wir ja kein kühles Wetter. Abends hingegen, als es wirklich klirrend kalt war, konnte ich alle drei Jacken mühelos übereinander ziehen. Das war ein großer Vorteil. In meinem Schlafsack, der schon vorher wegen seiner Ei-Form recht leger geschnitten war, konnte ich dieses Jahr problemlos Brustschwimmen üben. Gute Schlafsäcke sind teuer, ich wollte mir vorerst keinen neuen zulegen. Ich hatte den Schlafsack aber vor der Tour reinigen und mit zusätzlichen 100 g Daunen befüllen lassen. Er war trotz seiner Weite warm genug. Auf Dauer werde ich mir aber einen neuen, passgenaueren Schlafsack zulegen müssen.

            Was ich vorher gar nicht bedacht hatte, waren die Schuhe. Auch die Füße schrumpfen etwas, wenn man sehr viel Gewicht verliert. Und Wanderschuhe kauft man ja eh etwas weiter. Meine Schuhe kamen mir plötzlich riesig vor. Noch in Sariselkä hatte ich mir ein ganz fettes Paar Socken gekauft, aber es waren die falschen. Irgendwie schwamm ich in denen wie auf weichem Moos und fand keinen Halt. Also lief ich irgendwann wieder, wie bisher, in meinen altbewährten Socken und band mir auf jeder Tour mehrmals die Schuhe straff zu. Das mag der Grund gewesen sein, warum mir meine Füße so übergebührlich weh taten. Besonders der rechte Fuß mochte das Laufen nicht und meldete sich regelmäßig nach längerer Strecke schmerzhaft zu Wort. Am Ende stieg er ganz aus. Ich habe noch immer Probleme mit dem Fuß. Gerade heute habe ich unter dem Ringzeh ein kleines und sehr verstecktes Hühnerauge entdeckt – vielleicht war das der Grund allen Übels.

            Ja und dann noch das Gewicht. Mein Rucksack war mit 20 Kilogramm etwa zwei Kilo schwerer als im vorigen Jahr. Relativ zu meinem Körpergewicht war er aber noch viel viel schwerer als vor einem Jahr. Ich empfand ihn als unglaubliche Bürde, zumal ich wenig Vertrauen in die Kraft meiner Beine setzte, die mir jetzt viel zu dünn erschienen um diese Bürde wirklich tragen zu können. Sie trugen sie natürlich, aber ich fühlte mich klein und schwach, besonders am Anfang der Tour. Und das in dieser wenig gnädigen Umgebung, wo man sich sowieso klein und schwach fühlt und ziemlich oft mit seinen Grenzen konfrontiert wird. Meine Grenzen lagen kaum in der Fitness dieses Jahr. Sie lagen eher darin, mit meiner veränderten Körper-Architektur klarzukommen. Rücken- oder Nackenschmerzen hatte ich beim Wandern noch nie. Dieses Jahr schon. Keine Ahnung warum, es war einfach kein Polster mehr unterm Rucksack oder der Schmerz in den Füßen zwang mich in irgendeine Schonhaltung, oder weiß der Fuchs warum. Es war auch keine Verspannung im eigentlichen Sinne, es war wie eine Nervenentzündung; ein brennender Schmerz wie nach einem Wespenstich. Auch der war tagsüber nur latent zu spüren; erst nach weiten Strecken ging das los. Auch eine Woche nach der Tour spürte ich noch immer das Brennen im Nacken, dann wurde es ein Kribbeln, dann verschwand es. Alles heilt in der Natur – nach der großen Sonnenuhr.



            Bis auf diese doch vermehrten Zipperlein, die da plötzlich ans Licht kamen, war es ansonsten natürlich wunderbar, meinen inneren Rucksack abgeworfen zu haben und derart erleichtert durch den Park zu wandern. Alle drei Touren vergleichen zu wollen, fällt mir aber immer noch schwer. Zu unterschiedlich waren sie und eine jede hatte ihre ganz besonderen Reize und Herausforderungen. Dennoch und trotz aller Schmerzen würde ich die Tour in diesem Herbst als besonders gelungen bezeichnen. Wir alle drei tun das übrigens. Finnisch-Lieblich umfing uns in all seiner Herrlichkeit. Das Wetter war grandios. Bis auf die letzte Etappe sind wir nur neue Wege gelaufen. Und: wir haben uns nicht gestritten. Wir haben sehr viel gelernt aus unserer Tour im letzten Jahr. Und viele neue Fehler gemacht, haha. Und einen alten: nämlich den, zu schnell einzusteigen ins Wandergeschäft. Über 20 Kilometer am ersten Tag: das ist zu lang und zu viel für den Anfang. Es ist natürlich verständlich, dass man schnell raus und los will, aber hier sollte man irgendwann lernen, sich zu bremsen. Ob es uns etwa beim nächsten Mal gelingt?


            Wir sagen Tschüß! Bis vielleicht im nächsten Jahr. Vielen Dank an alle für die nette Begleitung im Forum.

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            • Gernstel
              Dauerbesucher
              • 25.07.2009
              • 629
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              #66
              AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

              Und vielen Dank fürs Teilhabenlassen mit diesem wunderschönen Bericht! Es war fast wie dabei zu sein.

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              • Sylvie
                Erfahren
                • 20.08.2015
                • 361
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                • Meine Reisen

                #67
                AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

                Zitat von vobo Beitrag anzeigen
                Ich bin immer noch erstaunt über die vielen Menschen die dort unterwegs sind, aber die beginnende Ruska ist eben auch wunderschön.
                Ich fand eigentlich, es ging noch.
                Am ersten Tag sahen wir unterwegs niemanden, in der Hütte dann 4.
                Am 2. Tag: unterwegs und nachts niemanden,
                am 3. Tag: unterwegs niemanden, am See eine Person, die Hütte war leer,
                am 4. Tag: unterwegs 2 Personen, in den Hütten dann 5
                am 5. Tag: unterwegs 6, in den Hütten ... vielleicht 10
                am 6. Tag: unterwegs niemanden, die Hütte war leer
                am 7. Tag: unterwegs niemanden, in der Hütte 4 Personen, nebenan noch mal 4
                am 8. Tag: unterwegs 4, dann waren wir da.

                Nur in den Zentren am Luirojärvi und in der Einflugschneise Suomunruoktu war es etwas voller. Ansonsten Leere. Es sammeln sich halt alle in den Hütten.

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                • Sylvie
                  Erfahren
                  • 20.08.2015
                  • 361
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                  #68
                  AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

                  Zitat von Gernstel Beitrag anzeigen
                  Und vielen Dank fürs Teilhabenlassen mit diesem wunderschönen Bericht! Es war fast wie dabei zu sein.
                  Danke sehr!

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                  • andrea2
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                    #69
                    AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

                    Liebe Sylvie, vielen, vielen Dank für diesen wunderbaren Bericht. Auch wenn finnisch-lieblich ja nun nicht meine bevorzugte Region ist, so bin ich bei euch immer sehr gerne mit dabei.

                    Zitat von Sylvie Beitrag anzeigen
                    Oben auf den Fjälls wütet der Wind zum Sturm sich aus. Manche Böen erwischen uns so hart von der Seite, dass es uns fast von den Beinen haut.
                    Das hatten wir dieses Jahr auch und genau wie ihr am 09.09.. Es war so schlimm, dass wir uns nicht mehr trauten den nächsten Anstieg in Angriff zu nehmen, sondern die nächste windgeschützte Stelle für das Zelt suchten.

                    Zitat von Sylvie Beitrag anzeigen
                    Und unsere Wünsche sind einfach nach so einer Tour: Gutes Essen, Bier, warmes Wasser und ein weiches Bett
                    Wie wahr!!

                    Zitat von Sylvie Beitrag anzeigen
                    Wir haben das alles überlebt.
                    Unser Standardspruch jeden Abend: "Überlebt!!"

                    Zum Schluss: 20 kg weniger, großen Respekt!!
                    Zuletzt geändert von andrea2; 19.10.2017, 18:02.

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                    • Sylvie
                      Erfahren
                      • 20.08.2015
                      • 361
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                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: [FI] Mücken, Farben, Nordlichter: Der Herbst gibt wieder alles in Lappland

                      Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
                      Liebe Sylvie, vielen, vielen Dank für diesen wunderbaren Bericht. Auch wenn finnisch-lieblich ja nun nicht meine bevorzugte Region ist, so bin ich bei euch immer sehr gerne mit dabei.
                      Danke sehr. Das geht mir umgekehrt mit Deinen Berichten ganz genau so. Ich fiebere immer mit und die Bilder dazu sind atemberaubend.

                      Das hatten wir dieses Jahr auch und genau wie ihr am 09.09.. Es war so schlimm, dass wir uns nicht mehr trauten den nächsten Anstieg in Angriff zu nehmen, sondern die nächste windgeschützte Stelle für das Zelt suchten.
                      Das ist spannend. Ich habe grade mal geguckt. Ihr wart zu der Zeit etwa ähnlich weit nördlich wie wir. Bei uns kam der Wind aus Süd / Südost. Entweder der Sturm ist volle Breitseite über ganz Skandinavien hinweggefegt oder er hat irgendwo im Norden gedreht und wehte Euch dann eher aus Nord/Nordwest entgegen? So richtig fiesen Wind finde ich fast noch ätzender als Regen... obgleich ich was Regen betrifft ja auch eher verwöhnt bin, wenn ich mir im Vergleich die Wetterlage bei Euch so angucke...


                      Unser Standardspruch jeden Abend: "Überlebt!!"
                      Ja, haha, bei Euren Touren lohnt sich der Spruch auch täglich.

                      Aber das ist es, was diese Touren so erfüllend und magisch macht. Man wird so dankbar für sein Überleben. Dass man gegen all seine Angst ankämpfte und mutig wurde. Irgendjemand im Forum hat es jüngst treffend beschrieben: Man fühlt sich gleichzeitig klein und groß. Klein wie ein Wurm voller Ängste und dann wieder groß wie ein Riese, weil man trotzdem losgegangen ist, und seine Ängste besiegte. Und wie plötzlich die Kleinigkeiten so überlebenswichtig werden: ein heißes Getränk, Essen, Schutz, Wärme, Schlaf - der Spruch ist mitunter viel mehr, als nur so dahingeschrieben.


                      Zum Schluss: 20 kg weniger, großen Respekt!!
                      Oh vielen Dank. Das war in der Tat für mich ein großes Abenteuer im letzten Jahr. Und ich wundere mich heut noch Tag um Tag, wie mir das nur gelingen konnte. Jetzt muss ich nur noch üben, mit diesem Körper zu wandern. Ein Anfang ist immerhin schon mal getan.

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