Welche Unfallversicherung?

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  • Nita
    Fuchs
    • 11.07.2008
    • 1722
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    • Meine Reisen

    Welche Unfallversicherung?

    Hallo zusammen,

    wie die SuFu verrät, ist die Frage schon ein paar Mal gestellt worden, ist aber schon ein wenig her und nicht wirklich konkret geworden.

    Mich würde interessieren, wie Ihr auf Touren, die vom DAV als "Expeditionen" eingestuft werden, versichert seid. Die DAV-Expeditionsversicherung ist mir bekannt, die Abdeckung der Bergekosten (15 000 €) ist jedoch für viele Regionen unzureichend.

    Privatzusatzversicherung über die GKV? Spezialanbieter? Sonstiges? Mir geht es speziell ums Bergsteigen.

    Danke

    Nita
    Reiseberichte

  • Bulli53
    Fuchs
    • 24.04.2016
    • 2058
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Welche Unfallversicherung?

    Spiegel online Üverschrift heute: Unfallversicherung braucht keiner. 😎

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    • Vegareve
      Freak

      Liebt das Forum
      • 19.08.2009
      • 14388
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Welche Unfallversicherung?

      Ich kann nur über unseren letzten Urlaub berichten, den wir zum ersten Mal als "Expedition" eingestuft haben. Wir haben (über den Reiseanbieter ruefa, der für uns die Flüge organisiert hat) noch eine komplette Reiseversicherung von "Europäische Reiseversicherung", inklusive Stornokosten, Bergung, Rücktransport für alle Notfälle etc gebucht. Gerade wenn man teure Flüge bucht und dann Pech hat, wie wir letztes Jahr (Alex ist "zum Glück" 4 Tage bevor ich die Peru-Flüge buchen wollte, verunfallt), nicht ganz verkehrt.

      Die 4 österreichische Alpinisten, die wir in TJ getroffen haben, hatten allerdings nur die Versicherung der OEAV und meinten, sie biete kompletten Schutz, auch für Expeditionen (was die DAV nicht macht). Ob es da tatsächlich einen Unterschied gibt, müsste man mal untersuchen.
      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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      • TilmannG
        Fuchs
        • 29.10.2013
        • 1333
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Welche Unfallversicherung?

        Zitat von Nita Beitrag anzeigen
        ... wie Ihr auf Touren, die vom DAV als "Expeditionen" eingestuft werden...

        Nita
        Gibts für die Einstufung inzwischen Kriterien? Konnte ich bislang nie finden...
        (Bei einem Unfall am Salcantay/Peru vor vielleicht 10 Jahren berief sich der Verein noch auf den literarischen Erguss von Herrn Radehose um die Zahlung zu verweigern. Kurz darauf wurde die Versicherung gewechselt.)
        Grüße von Tilmann
        http://www.foto-tilmann-graner.de/

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        • Vegareve
          Freak

          Liebt das Forum
          • 19.08.2009
          • 14388
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Welche Unfallversicherung?

          Ich meine mal gelesen zu haben "alles über 5000 M ".
          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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          • Nita
            Fuchs
            • 11.07.2008
            • 1722
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Welche Unfallversicherung?

            Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
            Gibts für die Einstufung inzwischen Kriterien?
            Das ist in der Tat schwierig. Vor drei Jahren konnte mir keiner sagen, ob das patagonische Inlandeis unter "schwer zugängige Region" und damit "Expedition" fällt.

            In der Zwischenzeit änderte der DAV den Versicherungspartner. Einem der Tourenleiter meiner DAV-Sektion liegt eine Liste der am häufigsten bestiegenen unter 7000m hohen Bergen vor (@Vega: In DE gelten die über 7000er grundsätzlich als Expedition), die unter "Expeditionsziele" fallen, darunter relativ einfache Gipfel wie Tocllaraju, Marmolejo, Ojos del Salado etc.. Da die Liste ziemlich inhomogen ist was die Schwierigkeit, Zustieg etc. betrifft, gehe ich davon aus, dass die Versicherung im Zweifelsfall sich dumm stellen und sich gegen die Kostenübernahme wehren wird.
            Reiseberichte

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            • Shades
              Dauerbesucher
              • 21.08.2015
              • 641
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Welche Unfallversicherung?

              "Vor drei Jahren konnte mir keiner sagen, ob das patagonische Inlandeis unter "schwer zugängige Region" und damit "Expedition" fällt."

              Als ich vor ein paar Jahren auf dem Inlandseis und offtrack in Alaska unterwegs war, hatte ich meine Krankenversicherung vorher gefragt, ob da eine evt. Hubschrauberrettung vom Versicherungsschutz umfasst sei. Mir wurde gesagt, dass jede Rettung umfasst sei (egal wo), wenn es sich um einen echten medizinischen Notfall handele. Allerdings bin ich privat versichert.

              (P.S.: Bevor jetzt jemand etwas über 7000m und Hubschrauber sagt, ich weiss...)

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              • Nita
                Fuchs
                • 11.07.2008
                • 1722
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Welche Unfallversicherung?

                Spannend, das scheint bei jedem anders zu sein. Ich bezweifle aber, dass die Krankenversicherung richtig verstanden hat, was Du meinst.

                Nun aber zurück zum Thema: Leute, hat jemand eine extra, nicht DAV-, Versicherung für die Berge? Bräuchte eine Abdeckung von mind. 30 000 USD für Bergungskosten.
                Reiseberichte

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                • Vegareve
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 19.08.2009
                  • 14388
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Welche Unfallversicherung?

                  Habe ich doch geantwortet. So eine Versicherung schliesst man meistens für die Dauer einer bestimmten Reise ab. Bei uns war die "all inclusive" Versicherung mit Bergungskosten bis 80 000 Euro. Gekostet hat sie 150 euro für die Dauer der Reise. Es gibt vielleicht auch jährliche Varianten.
                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                  • theone
                    Fuchs
                    • 15.03.2006
                    • 1101
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Welche Unfallversicherung?

                    Ich meine mich zu erinnern, dass diese Dinge früher in der DAV Versicherung inklusive waren und dann (vermutlich aus Kostengründen) die "Expeditionen" ausgeschlossen wurden.
                    Es gibt über den DAV eine Zusatzversicherung, die über die grundlegenden Leistungen der Versicherung für alle Mitglieder, hinausgeht: RSF.

                    Ich hab auf die schnelle keinen Ausschluss von Expeditionen herauslesen können, die Bergekosten sind bis 25000 Euro versichert (soweit nicht über die normale DAV Versicherung abgedeckt). Schau es dir doch mal genau an.
                    Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
                    Christian Wallner

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                    • Shades
                      Dauerbesucher
                      • 21.08.2015
                      • 641
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Welche Unfallversicherung?

                      https://www.globalrescue.com/ wird häufig bei Expeditionsreisen angeboten. Habe mir die Ausschlüsse aber nicht im Detail angeschaut. Nicht für Extremskifahrer geeignet. Wohl nur ein Bergungsversuch bis 4 Tage versichert. Zumindest in einer Police ist Search & Rescue auf 10,000 USD begrenzt.
                      Zuletzt geändert von Shades; 17.09.2017, 18:31.

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                      • Bulli53
                        Fuchs
                        • 24.04.2016
                        • 2058
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Welche Unfallversicherung?

                        Jegliches Risiko kann versichert werden. Alles eine Frage der Prämie. Gute Erfahrungen habe ich mit Versicherungsmaklern gemacht. Es Gibt Agenten spezialisiert auf Segelschiffe. Vermutlich gibt es auch Spezialisten für Expeditionen. Klapper doch mal den DAV, Arwed Fuchs, Kieling oder ein Segelforum ab. Oder Dr. Treiber in München, Expeditionsarzt.
                        Wg. Fallen in der Deckung: seid vielen Jahren bin ich mit Kfz U. A. Skandinavien unterwegs. Es hat einige Jahre gedauert, bis mich ein Versicherungsmakler darauf hinwies, dass in meiner Police nur Unfälle mit in D heimischen Wild versichert sind. D. H. Kein Elch, kein Ren, kein Wolf kein Bär.
                        Achte auf die Ausschlüsse.

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                        • Shades
                          Dauerbesucher
                          • 21.08.2015
                          • 641
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Welche Unfallversicherung?

                          Meines Wissens ist so eine Versicherung doch auch für die Grönlandeisüberquerung vorgeschrieben. Da müssten Leute wie Martin Hülle Bescheid wissen.

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                          • Bergzebra
                            Erfahren
                            • 18.02.2013
                            • 285
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Welche Unfallversicherung?

                            Zitat von Nita Beitrag anzeigen
                            Nun aber zurück zum Thema: Leute, hat jemand eine extra, nicht DAV-, Versicherung für die Berge? Bräuchte eine Abdeckung von mind. 30 000 USD für Bergungskosten.
                            Größer 30.000 USD für Such-, Rettungs- oder Bergungseinsätze bieten viele ganz normale Unfallversicherungen, oft sogar 100.000 €. Ein "Expeditionsrisiko" ist hier nicht ausgeschlossen, sondern nur die üblichen Einschränkungen wie Pilot, Autorennen, ... .

                            Ist schon irgendwie interessant, dass ein Spezialversicherungskonzept etwas ausschließt, was in normalen Versicherungen des gleichen Typs drin ist.

                            Unabhängig von der Versicherung:

                            Wenn man nicht gerade in Mitteleuropa ist, dann ist da meist Vorkasse notwendig. Die Kostenübernahme muss da oft geklärt sein, bis die Rettung (v.a. Heli) anläuft und dies bedeutet dann zunächst einmal selber das Geld vorstrecken. Haben die eigenen Kreditkarte(n) soviel Verfügungsrahmen?

                            Eine Unfallversicherung deckt keine krankheitsbedingten Such-, Rettungs- oder Bergungseinsätze ab. Dazu braucht es im Ausland dann die Auslandskrankenversicherung. Dort heißt es oft, der Transport ins Krankenhaus ist mit adäquaten Transportdiensten versichert. Habe mir für Nepal schriftlich zusichern lassen, dass der Heli dort ein adäquates Transportmittel ist.

                            Viele Zusatzversicherungen sind Subsidiaritätsversicherungen, d.h. sie zahlen nur, wenn niemand anderes leistet.

                            Wenn die Versicherung doch in Vorleistung gehen sollte: Hat diese nicht nur eine 24/7 Hotline sondern auch eine 24/7 Entscheidungsvollmacht?

                            Wer kann sich mit der Versicherung im Ernstfall in Verbindung setzen, wenn man es selbst nicht (mehr) kann, sprich wer hat die Versicherungsinformationen?
                            Schaffe Dir Erinnerungen bevor Du nur noch diese hast!

                            Nur heute wärmt uns das Feuer, gestern war es Holz und morgen wird es Asche sein.
                            (Autor unbekannt)

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                            • Vegareve
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                              #15
                              AW: Welche Unfallversicherung?

                              Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen

                              Wenn man nicht gerade in Mitteleuropa ist, dann ist da meist Vorkasse notwendig. Die Kostenübernahme muss da oft geklärt sein, bis die Rettung (v.a. Heli) anläuft und dies bedeutet dann zunächst einmal selber das Geld vorstrecken. Haben die eigenen Kreditkarte(n) soviel Verfügungsrahmen?
                              Wie sollte man denn Vorkasse betreiben, wenn man gerade mitten im hohen Gebirge verunfallt ist? Bzw. woher hast Du diese Information?

                              Fakt ist aber auch, dass bei uns die Camp Alaudin auch eine Kopie der Versicherung haben wollte, bevor wir ins Hochlager gestiegen sind. Sie hätten im Notfall die Rettung organisiert und ja, die in Frage kommende Retter, wer sie auch sein mögen.....würden angeblich vorher einen Beweis sehen wollen, dass sie tatsächlich bezahlt werden.

                              Ich denke auch, dass eine Unfallversicherung eigentlich nichts mit Bergungskosten und Rücktransport im Krankheits- oder Todesfall hat . Insofern sollte der Thread "Reise/Bergeversicherung" heissen .
                              "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                              • Bulli53
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                                • 24.04.2016
                                • 2058
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                                #16
                                AW: Welche Unfallversicherung?

                                Vorkasse in hospitälern in USA, Australien, SE, FI durch durchziehen der Kreditkarte unmittelbar nach dem Grūss Gott, vor der diagnose, vor dem ersten Arztkontakt.

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                                • Vegareve
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                                  • 14388
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                                  #17
                                  AW: Welche Unfallversicherung?

                                  Bergung (=Bergrettung) und Behandlung sind zwei verschiedene Dinge.

                                  OT: Ausserdem, wenn man ein Notfall ist (Koma, beispielsweise), wird nicht mal in den USA ein Gespräch geführt, gehe ich stark davon aus .
                                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                  • Nita
                                    Fuchs
                                    • 11.07.2008
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                                    #18
                                    AW: Welche Unfallversicherung?

                                    Danke an alle!

                                    @Theone: Warum die DAV-Versicherung nicht passt, habe ich oben ausgeführt. 25 000€ helfen nicht, wenn auf dem Papier 30 000 USD gefordert werden.

                                    Zitat von Shades Beitrag anzeigen
                                    https://www.globalrescue.com/ wird häufig bei Expeditionsreisen angeboten. Habe mir die Ausschlüsse aber nicht im Detail angeschaut. Nicht für Extremskifahrer geeignet. Wohl nur ein Bergungsversuch bis 4 Tage versichert. Zumindest in einer Police ist Search & Rescue auf 10,000 USD begrenzt.
                                    Werde die mal anschreiben, ob es auch mit mehr als 10 000 USD geht. Und danke für die Idee mit Martin Hülle.

                                    Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
                                    Größer 30.000 USD für Such-, Rettungs- oder Bergungseinsätze bieten viele ganz normale Unfallversicherungen, oft sogar 100.000 €. Ein "Expeditionsrisiko" ist hier nicht ausgeschlossen, sondern nur die üblichen Einschränkungen wie Pilot, Autorennen, ... .
                                    Ja, habe schon solche Angebote gesehen. Dachte, jemand hätte persönliche Erfahrungen mit. Die Lösung wäre mir fast am liebsten, weil ich die Versicherung dann einfach laufen lassen könnte und nicht immer wieder kündigen und neu abschließen.
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                                      • 19.08.2009
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                                      #19
                                      AW: Welche Unfallversicherung?

                                      OT: Was hast Du wieder grosses vor ?
                                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                      • danobaja
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                                        • 27.02.2016
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                                        #20
                                        AW: Welche Unfallversicherung?

                                        ihr redet immer nur von den bergungskosten. das ist bei einer normalen unfallpolice nur ein zusatzteil. die klassische unfallvers. bezahlt für bleibende schäden, wie zb. fuss ab. natürlich nur nach vorhergegangenem unfall. definition: von aussen kommend, unvorhersehbar. na könnt ihr googeln. ich bin 25 jahre raus aus der branche, war makler früher. also grob gesagt. fuss erfroren weil zu kalt, mein bier. fuss erfroren weil vorher sturz ist versichert.

                                        ich hab noch ne normale police mit dem zusatz dass "extrembergsteigen" mitversichert ist. ohne genauere definition. zusätzlich sind bergungskosten mitversichert. ich glaube bis 50.000 eus, aber nach oben erhöhbar gegen geringe mehrprämie.

                                        fragt euch durch. geht den maklern auf den sack. es ist grundsätzlich alles möglich, sogar dummheit kann versichert werden. das ist alles eine frage, nicht so sehr des preises, sondern der einstellung des risikobewerters der gesellschaft. also wer viel frägt wird viele unterschiedliche angebote bekommen. bei den besten einfach nachhaken mit dem was genau ihr braucht und man wird euch eine police basteln die exakt auf eure persönlichen bedürfnisse zugeschnitten ist.

                                        versicherungsmakler sind dienstleister. die sollen und wollen auch was leisten. einen guten erkennt ihr an seinem unentgeltlichen einsatz für euch. geld verdient er wenn er der beste war und ihr bei ihm unterschreibt.
                                        danobaja
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