Welche Unfallversicherung?

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  • theone
    Fuchs
    • 15.03.2006
    • 1101
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Welche Unfallversicherung?

    OT:
    @Theone: Warum die DAV-Versicherung nicht passt, habe ich oben ausgeführt. 25 000€ helfen nicht, wenn auf dem Papier 30 000 USD gefordert werden.
    Ok, ich hätte vorher genauer schauen sollen: 25 000 Euro sind tatsächlich nach heutigem Kurs nur 29 862,25 Dollar...
    Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
    Christian Wallner

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    • Nita
      Fuchs
      • 11.07.2008
      • 1722
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Welche Unfallversicherung?

      Zitat von theone Beitrag anzeigen
      OT:
      Ok, ich hätte vorher genauer schauen sollen: 25 000 Euro sind tatsächlich nach heutigem Kurs nur 29 862,25 Dollar...
      Davon abgesehen stehen in meiner Police (Stand: Juli 2017) 15 000€...

      @Danobaja: Danke. Ich gehe also bei z.B. Axa rein und frage, was sie mir anbieten wollen? Dann zu Zürich usw? Sorry,
      habe einfach gar keine Ahnung. Habe eine Krankenversicherung, eine berufsspezifische Renten- und BU der Marke "wie alle bei uns" - das war es.... Und ja, mir geht es primär um die Bergung, nicht um Zahlungen bei Verletzungen o.ä..

      @Vega: Noch tatsächlich nichts Konkretes, mmehrere der Varianten (u.a. Mittelasien) wollen aber ordentliche Vesicherungen... Wenn nicht nächstes Jahr schon, dann danach.
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      • Vegareve
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.08.2009
        • 14389
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Welche Unfallversicherung?

        Schau einfach online, da findet man einiges unter Reiseversicherung. Wer will/verlangt genaue Eckdaten, Veranstalter? Solche Expeditionsanbieter (wie ruefa bei uns) kümmern sich eventuell selber darum und machen ein Angebot. Zumindest wenn man auf eigene Faust Besteigungen machen will, kann ich Ruefa nur empfehlen, absolut saubere und schnelle Organisierung der ganzen Logistik.
        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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        • danobaja
          Alter Hase
          • 27.02.2016
          • 3287
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          #24
          AW: Welche Unfallversicherung?

          Zitat von Nita Beitrag anzeigen
          Davon abgesehen stehen in meiner Police (Stand: Juli 2017) 15 000€...

          @Danobaja: Danke. Ich gehe also bei z.B. Axa rein und frage, was sie mir anbieten wollen? Dann zu Zürich usw? Sorry,
          habe einfach gar keine Ahnung. Habe eine Krankenversicherung, eine berufsspezifische Renten- und BU der Marke "wie alle bei uns" - das war es.... Und ja, mir geht es primär um die Bergung, nicht um Zahlungen bei Verletzungen o.ä..

          ...
          NEIN!, da wirst du nicht froh. such dir einen/evtl. mehrere versicherungsmakler, also einen der unabhängig von den gesellschaften ist und mit mehreren, vielen, bis hin zu fast allen zusammenarbeitet. die sind in allen städten in den letzten 20 jahren wie pilze aus dem boden geschossen.

          ich würd das mit den bergungskosten nicht als priorität setzen. das muss in passender höhe als billiger zusatz mit rein in die police. der grosse brocken kommt auf dich zu wenn du dir wirklich bleibende schäden, wie bein ab oder schlimmer, holst. dann wird dein leben richtig teuer wenn du wieder zurück bist. da gibt es schöne, relativ billige progressionsstaffeln. du versicherst zb. 100.000 eus für invalidität. in einer normalen police bekommst du dann für einen kleinen finger ab 3%, daumen 10%, bein weg 50% (nagel mich nicht fest, so ungefähr, ist alles geregelt im bedingungswerk), 1 auge 65%, beide 100% aus deiner versicherungssumme, also den 100.000 eus. mit einer progression von 300% (meistverkauft sind 225%) bekommst die versicherungssumme nicht linear erhöht, sondern in einer kurve. linear entspräche bei 300% einfach einer verdreifachung der versicherungssumme. also finger ab 3% aus 300.000eu, daumen 10% aus 300.000 etc. dafür müsstest du natürlich auch den 3-fachen beitrag bezahlen.
          bei einer progression bekommst du anfangs nur ganz wenig erhöhung, je grösser dein invaliditätsgrad ist steigert sich das dann bis hin zu 300.000 als vollinvalide. also ( wieder geschätzt) kl. finger ab bleibt bei 3% aus 100.000, daumen ab wird aus 10% -->12%, bein ab wird aus 50% -->75% (aus den versicherten 100.000), blind 100% --> 300% aus den 100.000 -->300.000. also je höher die invalidität desto steiler wird die kurve und desto höher die auszahlung.
          dafür kostet das ganze aber nicht 3x soviel, sondern nur 1,8x ( auch geschätzt, nur als beispiel!). die meisten unfälle sind im kleineren bereich, also in dem wo man nicht die riesenzahlung braucht. erst wenns heftig wird gibts auch deutlich mehr geld. in meinen augen für risikobewusste die richtige variante. mit finger ab leb ich ohne grossen aufwand weiter, mit rollstuhl muss ich mein haus umbauen, brauch n anderes auto, kein job mehr, etc....

          so. wie bei allem das kleingedrucktes hinten dranhängen hat gibts ne "fussangel" über die man nicht stolpern sollte. die versicherungssumme wird erst fällig wenn die invalidität exakt (und unveränderlich) feststeht. auch wird die summe nicht fällig wenn du stirbst. das , wenn ich mich richtig erinnere ist begrenzt auf 12 monate. also bekommst du bei einer lebensgefährlichen verunfallung die invaliditätssumme erst ausbezahlt wenn du daran nicht gestorben bist in den 12 monaten, sonst gibts nur die todesfallsumme (nicht für dich, sondern die erben). klar wenn du als rollifahrer bestätigt bekommst, dass du nicht an den unfallfolgen sterben wirst ist das geld sofort fällig. aber das ist nicht immer so einfach zu definieren, und dann heisst es warten. wie auch immer, wenn du zb. 50.000 tod mitversicherst hast sind die gesellschaften bereit bis zu 50.000 eus auszubezahlen wenn du noch "in der schwebe" hängst und die vorraussichtlich zu zahlende invaliditätssumme die 50.000 überschreitet. also unbedingt immer eine gewisse todesfallsumme mit versichern, sonst hängt man u.u. lange zeit in der luft ohne auch nur einen euro zu sehen.

          zusätzlich kannst du krankengeld (gibts ab krankschreibung. kann man staffeln, ab 1. tag, ab 10. tag, etc. wird mit längerer wartezeit immer billiger, klar. ist aber insgesamt gesehen sauteuer)) krankenhaustagegeld (gibts für jeden tag im krankenhaus, kann man auch staffeln) versichern, und alles mögliche. muss man selber entscheiden ob mans will/braucht. es kostet alles geld.
          und zusätzlich kannst du in der regel auch die "beitragsfreien" bergungskosten (klar sind die einkalkuliert und werden in der gesamtprämie versteckt) erhöhen. gegen zuschlag. alles verhandlungssache.

          das ganze gilt natürlich das ganze jahr, auch zuhause (in der regel weltweit), privat und auch in der arbeit. wichtig ist nur dass du durch einen unfall veretzt wirst. manche dinge, wie zb geplatzte adern im auge wegen verstopfung fallen da nicht drunter. auch wenns plötzlich ist. " Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf ihren Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet." und auch da gibts noch ausschlüsse. leistenbruch ist so ne sache. auch wenn du dir die kiste bier in die leiste haust beim hochheben gilt das als ausgeschlossen. wenn du nach einen autounfall deswegen! nen bruch hast, das ist dann versichert.

          wenn du die ganzen möglichkeiten selbst vergleichen willst bist selber makler bis du das alles durchgekaut und verstanden hast. also hilfe holen. und keine skrupel. jeder makler hat für sich den anspruch der beste zu sein. kein einziger wird sagen: ich bin im ort nur der zweitbeste. jeder weiss dass er das geld nur bekommt wenn er die police unterschrieben bekommt von dir. dafür muss er dir auch die beste police bieten, und auch so erklären dass du ganz klar verstanden hast wie´s läuft. wenn du ähnliche angebote hast leg beide beiden anbietenden maklern vor und lass dir von beiden! die unterschiede erklären.

          so. komplett verwirrt? deshalb ab zum profi. die hilfe ist umsonst für dich! und nochmal, das obige ist beispielhaft. und du musst natürlich unbedingt genau sagen was du vorhast und wofür du den schutz brauchst. ne unfallversicherung mit dem ausschluss bergsteigen, drachenfliegen etc hilft dir nix wenn du bergsteigen gehen willst. wie gesagt, ich hab noch ne alte speziell für mich gebastelte police, das steht ausdrücklich drin dass extrembergsteigen mitversichert ist. da ist keine höhenangabe gemacht, keine länder ausgeschlossen, nicht auf nötige sicherungen/bergführer/guides verwiesen, da steht drin dass ich ne bestätigung in fremder sprache bekomme dass bergungkosten in höhe ... versichert sind. das kann man alles bekommen wenn man vorher drüber spricht.

          viel erfolg bei der jagd nach der perfekten police. das ist alleine schon ein abenteuer.
          danobaja
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          • Schoenwettersportler
            Erfahren
            • 08.07.2016
            • 427
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Welche Unfallversicherung?

            Danke für diesen ausführlichen, kompetenten Beitrag. Selbst wenn es dann doch am Anspruch der TO vorbei gehen sollte, fand ich es sehr interessant und habe viel gelernt. Kann man bestimmt mal brauchen.

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            • Vegareve
              Freak

              Liebt das Forum
              • 19.08.2009
              • 14389
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Welche Unfallversicherung?

              Zitat von danobaja Beitrag anzeigen

              viel erfolg bei der jagd nach der perfekten police. das ist alleine schon ein abenteuer.
              Alles sehr interessant, aber wirklich etwas am Thema vorbei. Invaliditätsversicherung ist ein Gebiet für sich und nicht ganz das, was Nita hier sucht, denn bleibende Schäden kann man bei jeder Art von Unfall haben und dann wären wir hier wirklich nur am Versicherung aus Maklers Sicht diskutieren .

              Grob gesagt, entweder kommt man lebend aus dem Gebirge raus, dann kommt es wirklich darauf an, dass eine Rettung und Bergung organisiert wird (und dafür sucht sie Versicherung, denn so was ist unbezahlbar), oder man ist tot, dann hilft eine Invaliditätsversicherung auch nicht mehr. Dazwischen gibt es wenig beim Bergsteigen..
              "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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              • Bergzebra
                Erfahren
                • 18.02.2013
                • 285
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Welche Unfallversicherung?

                Man kann die Sache verschieden sehen:

                Geht es um eine Versicherung, die das Risiko Rettung aus den Bergen versichert oder geht es um ein Rettungsunternehmen/-organisation, welches gegen eine Jahresgebühr im Falle des Falles die Rettung auch organisiert und dabei bereit ist Kosten bis xy € zu übernehmen?
                Schaffe Dir Erinnerungen bevor Du nur noch diese hast!

                Nur heute wärmt uns das Feuer, gestern war es Holz und morgen wird es Asche sein.
                (Autor unbekannt)

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                • Vegareve
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 19.08.2009
                  • 14389
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Welche Unfallversicherung?

                  Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
                  oder geht es um ein Rettungsunternehmen/-organisation, welches gegen eine Jahresgebühr im Falle des Falles die Rettung auch organisiert und dabei bereit ist Kosten bis xy € zu übernehmen?
                  Gibt es das überhaupt? Ich meine, Rega hilft einem auch weltweit, aber inwiefern? Wir sind da auch gegen einen kleinen Beitrag versichert, aber ich bezweifle, dass ich sie aus den tadschikischen Bergen erreicht hätte, damit sie sich mit irgendwelchen russischen Rettungshelis in Verbindung setzen. Ab der Hauptstadt, ja, hätten sie mit Krankenrücktransport etc. sicher geholfen und da sind die 15 oder 30 CHF jährlich wirklich ein Witz. Aber weiter?
                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                  • danobaja
                    Alter Hase
                    • 27.02.2016
                    • 3287
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                    #29
                    AW: Welche Unfallversicherung?

                    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                    Alles sehr interessant, aber wirklich etwas am Thema vorbei. ..
                    nein, überhaupt nicht. die überschrift ist welche unfallversicherung, nicht bergungs/rettungskostenversicherung, oder? die rettungskosten bis zu einer gewissen höhe sind in den meisten unfallpolicen beitragsfrei mit drin oder können als zusatz mitversichert werden.

                    und zwischen ich brauche eine bergung oder ich bin tot gibts noch jede menge gebrochene gliedmassen, abgefrorene zehen und vieles mehr das bleibt, einen aber nicht umbringt.
                    danobaja
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                    • Nita
                      Fuchs
                      • 11.07.2008
                      • 1722
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                      #30
                      AW: Welche Unfallversicherung?

                      Hallo zusammen,

                      sorry für die Pause, es ist gerade ziemlich chaotisch bei mir.

                      Danke, dass es doch noch so super konstruktiv geworden ist! Danobaja, Dir ein ganz besonderer Dank!

                      Primär ging es mir tatsächlich nur um die Bergung und da ich keine "Bergungsversicherung" kenne, habe ich sie "Unfallversicherung" genannt. Inzwischen verstehe ist, dass es komplizierter ist als gehofft und ich mit einem Makler gut beraten bin, u.a., weil mehrere andere grundsätzliche Fragen aufgetaucht sind, die ich Euch nicht zumuten will.

                      Je nach Preis wird es bei mir entweder auf eine spartanische "Bergungsversicherung" auslaufen (und um den Rest dürfen sich die GKV und meine recht umfangreiche BU kümmern) oder eben ein Komplettpaket.

                      Danobaja, eine letzte Frage, etwas abseits des Themas: Wäre im Fall eines Überfalls mit Verletzung u./o. psychischen Folgen auch eine UV zuständig?
                      Reiseberichte

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                      • danobaja
                        Alter Hase
                        • 27.02.2016
                        • 3287
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                        #31
                        AW: Welche Unfallversicherung?

                        hi nita,
                        die verletzung ganz klar ja. die ist auch eindeutig feststellbar. kugel-->loch, oder so ähnlich.

                        das mit den psychischen folgen ist halt sehr schwer zu definieren. ja, mitversichert, da es eine folge des überfalles/unfalles ist. aber die definition ist schwierig. wie hoch ist der bleibende schaden? geht er weg nach ein paar jahren? da wird jeder gutachter was anderes sagen. das ist wie inet. 1 frage, 5 antworten, 10 meinungen. ist es eine bleibende behinderung wenn man sich nicht mehr in die berge traut, aber im normalen leben keine beeinträchtigung hat? wie hoch ist die einzustufen? du weisst wo ich hin will.

                        wenn du tiefer gehen willst schreib mir ne pn.
                        danobaja
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                        • Vegareve
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                          Liebt das Forum
                          • 19.08.2009
                          • 14389
                          • Privat

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                          #32
                          AW: Welche Unfallversicherung?

                          OT: Nur mal am Rande angemerkt, nur weil man eine Versicherung hat, heisst nicht , dass sie am Ende auch zahlen wird. In CH ist die Unfallversicherung automatisch dabei wenn man angestellt ist, ich kenne schon zwei Fälle, wo sie sich, zum Teil seit Jahren, um die Zahlung drückt.
                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                          • Nita
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                            #33
                            AW: Welche Unfallversicherung?

                            @Vegareve: Ja, mit etwas anderem als Kampf im Fall eines Problems rechne ich auch nicht.

                            @Danobaja: Merci.
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                            • danobaja
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                              • 27.02.2016
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                              #34
                              AW: Welche Unfallversicherung?

                              Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                              OT: Nur mal am Rande angemerkt, nur weil man eine Versicherung hat, heisst nicht , dass sie am Ende auch zahlen wird. In CH ist die Unfallversicherung automatisch dabei wenn man angestellt ist, ich kenne schon zwei Fälle, wo sie sich, zum Teil seit Jahren, um die Zahlung drückt.
                              ich find das keineswegs ot!
                              danobaja
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                              • Vegareve
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                                Liebt das Forum
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                                #35
                                AW: Welche Unfallversicherung?

                                Doch, wir sind hier im Alpinforum, Arbeitsunfälle oder Unfälle im Alltag gehören nicht dazu .
                                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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