AW: Vollgepacktes Wanderkajak allein auf den Bootswagen heben?
Ich sage jetzt mal ketzerisch (also bitte nicht falsch verstehen), dass Du vielleicht langfristig entweder nach Paddelpartnern, einem leichteren Boot, einem Boot aus anderem Material, vielleicht sogar einem Festboot, schauen solltest. Hintergrund: Ich kenne das Grabner Discovery (23 kg) und tue mich schwer, das Ding hochzuheben. Auch wenn es leer ist, finde ich es erheblich schwerer zu handhaben, als mein (23 kg) Festboot, und es beladen selbst kurze Strecken einen Hang hochzuziehen, möchte ich mir nicht vorstellen. Ein PE Boot zieht man ohne Rücksicht auf Verluste. Eine Gummiente ist empfindlicher und "klebt" anders am Boden Ich finde auch das Rangieren des Discovery, z.B. Drehen, nicht gerade einfach. Von der Technik her haben HAL und Co. alles gesagt, aber das Boot hoch- und rumzuwuchten, ist schon wegen der Materialeigenschaften und anderen Steifigkeit schwierig.
Die Idee, eine Rolle drunter zu legen, halte ich für super. Dann kommt das Boot schon mal höher und der Winkel wird anders, um es draufzuheben. Ansonsten heißt es experimentieren und üben. Ich hab gerade meine Stütze ruiniert, trotzdem kriege ich es mittlerweile hin, das Boot draufzuwerfen und dann über dem Boot stehend den Bootswagen an die richtige Stelle zu ziehen. Vielleicht kann man auch den Bootswagen noch modifizieren, damit man besser korrigieren kann. Trotzdem bin auch ich schon mal kräftemäßig an Grenzen - gerade wenn ich lange gepaddelt bin - und möchte mir 30 kg Boot nicht vorstellen.
Ich nutze statt der Ikeatasche übrigens einen Hikorucksack, Hiko Trek, der lässt sich noch einfacher tragen, auch wenn er ein etwas größeres Packmaß hat.
Ich sage jetzt mal ketzerisch (also bitte nicht falsch verstehen), dass Du vielleicht langfristig entweder nach Paddelpartnern, einem leichteren Boot, einem Boot aus anderem Material, vielleicht sogar einem Festboot, schauen solltest. Hintergrund: Ich kenne das Grabner Discovery (23 kg) und tue mich schwer, das Ding hochzuheben. Auch wenn es leer ist, finde ich es erheblich schwerer zu handhaben, als mein (23 kg) Festboot, und es beladen selbst kurze Strecken einen Hang hochzuziehen, möchte ich mir nicht vorstellen. Ein PE Boot zieht man ohne Rücksicht auf Verluste. Eine Gummiente ist empfindlicher und "klebt" anders am Boden Ich finde auch das Rangieren des Discovery, z.B. Drehen, nicht gerade einfach. Von der Technik her haben HAL und Co. alles gesagt, aber das Boot hoch- und rumzuwuchten, ist schon wegen der Materialeigenschaften und anderen Steifigkeit schwierig.
Die Idee, eine Rolle drunter zu legen, halte ich für super. Dann kommt das Boot schon mal höher und der Winkel wird anders, um es draufzuheben. Ansonsten heißt es experimentieren und üben. Ich hab gerade meine Stütze ruiniert, trotzdem kriege ich es mittlerweile hin, das Boot draufzuwerfen und dann über dem Boot stehend den Bootswagen an die richtige Stelle zu ziehen. Vielleicht kann man auch den Bootswagen noch modifizieren, damit man besser korrigieren kann. Trotzdem bin auch ich schon mal kräftemäßig an Grenzen - gerade wenn ich lange gepaddelt bin - und möchte mir 30 kg Boot nicht vorstellen.
Ich nutze statt der Ikeatasche übrigens einen Hikorucksack, Hiko Trek, der lässt sich noch einfacher tragen, auch wenn er ein etwas größeres Packmaß hat.
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