Hallo,
ein kurzer diesjähriger Lyngenalpen-Aufenthalt als Abschluß einer Spitzbergen-Segelschifffahrt hat mich auf einen Aufenthalt im Winter in dieser sehr reizvollen Gegend neugierig gemacht, auch auf den Lofoten und Senja ja möglich, wo ich noch nicht war.
Sehr populär und reichlich angeboten, und mutmaßlich populärer als mit Schneeschuhen unterwegs, sind ja ca. achttägige geführte Tourenski-Touren mit zuweilen todesmutiger Abfahrt als krönendem Abschluß des Aufstiegs (auch auf Senja und den Lofoten eben).
Da müßte ich bei Null beginnen (und bin dafür auch nicht mehr der Jüngste) hinsichtlich Anschaffung und Erlernen aller Techniken sowie Erwerb der nötigen Kondition für die sicher anstrengenden Aufstiege. An sich machbar. Auf jeden Fall die mit Abstand teuerste Art der Erkundung, hinsichtlich Ausrüstung und der teuren geführten Touren. Und auch nicht ungefährlich!
Alles einfacher und viel kostengünstiger wird es mit Schneeschuhen, deren Gebrauch ich auch bei Landgängen auf Spitzbergen kennengelernt und gut damit zurechtgekommen - hat Spaß gemacht.
Die Entwicklung meiner Vorliebe kann mir natürlich niemand abnehmen, aber vergleichende Erfahrungen, also von Tourengehern auf beiden Untersätzen, würden mich schon interessieren.
Klar ist natürlich, ist man in der Ebene unterwegs, mit nur kleinen Hügeln, wie wohl in der arktischen Tundra Schwedens und Finnlands, so wird man wohl Schneeschuhe favorisieren.
Der Clou von Skiern ist halt schon die - Abfahrt!
Wäre dann auch logischerweise nur in den Bergen eine Überlegung wert.
Das Schneeschuh-Wandern wird mir sicher sehr gut gefallen, ist entspannter, schätze ich mal, und steile Aufstiege, da es ja keine Abfahrt gibt, wird man nicht so unbedingt anstreben (müssen).
Eine Abfahrt, die ich tüchtig zu lernen hätte, hat natürlich schon auch einen besonderen, ja unersetzbaren Reiz. Und so kann ich von dem Abenteuer mit Tourenski, obwohl viel teurer, viel aufwändiger und ja auch: gefährlicher! - nicht lassen.
Vorbereiten würde ich das Unternehmen, auf jeden Fall, wenn mit Skiern, erstmal auf kleinen Touren in hiesigen Bergen.
Mit Schneeschuhen würde man ja wohl, so denke ich mir, den Sommer-Wanderwegen folgen können, über die es reichlich Wanderkarten-Material gibt, so daß man dieses Unternehmen auch selbständig und unkompliziert starten kann.
Laßt Eure Erfahrungen und Empfehlungen hören!
ein kurzer diesjähriger Lyngenalpen-Aufenthalt als Abschluß einer Spitzbergen-Segelschifffahrt hat mich auf einen Aufenthalt im Winter in dieser sehr reizvollen Gegend neugierig gemacht, auch auf den Lofoten und Senja ja möglich, wo ich noch nicht war.
Sehr populär und reichlich angeboten, und mutmaßlich populärer als mit Schneeschuhen unterwegs, sind ja ca. achttägige geführte Tourenski-Touren mit zuweilen todesmutiger Abfahrt als krönendem Abschluß des Aufstiegs (auch auf Senja und den Lofoten eben).
Da müßte ich bei Null beginnen (und bin dafür auch nicht mehr der Jüngste) hinsichtlich Anschaffung und Erlernen aller Techniken sowie Erwerb der nötigen Kondition für die sicher anstrengenden Aufstiege. An sich machbar. Auf jeden Fall die mit Abstand teuerste Art der Erkundung, hinsichtlich Ausrüstung und der teuren geführten Touren. Und auch nicht ungefährlich!
Alles einfacher und viel kostengünstiger wird es mit Schneeschuhen, deren Gebrauch ich auch bei Landgängen auf Spitzbergen kennengelernt und gut damit zurechtgekommen - hat Spaß gemacht.
Die Entwicklung meiner Vorliebe kann mir natürlich niemand abnehmen, aber vergleichende Erfahrungen, also von Tourengehern auf beiden Untersätzen, würden mich schon interessieren.
Klar ist natürlich, ist man in der Ebene unterwegs, mit nur kleinen Hügeln, wie wohl in der arktischen Tundra Schwedens und Finnlands, so wird man wohl Schneeschuhe favorisieren.
Der Clou von Skiern ist halt schon die - Abfahrt!
Wäre dann auch logischerweise nur in den Bergen eine Überlegung wert.
Das Schneeschuh-Wandern wird mir sicher sehr gut gefallen, ist entspannter, schätze ich mal, und steile Aufstiege, da es ja keine Abfahrt gibt, wird man nicht so unbedingt anstreben (müssen).
Eine Abfahrt, die ich tüchtig zu lernen hätte, hat natürlich schon auch einen besonderen, ja unersetzbaren Reiz. Und so kann ich von dem Abenteuer mit Tourenski, obwohl viel teurer, viel aufwändiger und ja auch: gefährlicher! - nicht lassen.
Vorbereiten würde ich das Unternehmen, auf jeden Fall, wenn mit Skiern, erstmal auf kleinen Touren in hiesigen Bergen.
Mit Schneeschuhen würde man ja wohl, so denke ich mir, den Sommer-Wanderwegen folgen können, über die es reichlich Wanderkarten-Material gibt, so daß man dieses Unternehmen auch selbständig und unkompliziert starten kann.
Laßt Eure Erfahrungen und Empfehlungen hören!
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