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Am 29.April bin ich in Vancouver mit dem Ziel aufgebrochen, mit dem Rad bis nach San Francisco zu fahren. Insgesamt war ich 35 Tage unterwegs, zumeist alleine und selten nach meinem ursprünglichen Reiseplan.
Planung und Vorbereitung: Seit einiger Zeit habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, eine längere Radtour zu machen, mangels Rad und Zeit kam es aber bisher nie dazu. In diesem Jahr hatte ich aber praktisch den ganzen Sommer Zeit zum Reisen und war zwecks Studiums ohnehin in Vancouver, sodass ich recht kurz entschlossen einen Teil meines Ersparten verpulverten, mir ein Tourenrad zulegte und im Grunde ohne größere Probefahrten geschweige denn irgendwelcher Touringraderfahrungen zu meiner Reise aufbrach. Ebenso kurzfristig konnte ich noch Colin, einen meiner Freunde aus Vancouver, mit meiner Motivation anstecken und davon überzeugen, zumindest ein Stück mit mir zu fahren, sodass wir bis nach Portland zu zweit unterwegs waren.
Zur Planung habe ich mir etwa zwei Wochen vor Start das Buch Bicycling the Pacific Coast zugelegt, mit dem ich mich zumindest vergewissern konnte, dass es entlang des Weges genug Campingmöglichkeiten gibt und man ab und an durch einen Ort kommt. Während ich die Planung damit schon als abgeschlossen betrachtet hatte, konnte Colin mir nach ein paar Tagen einen detaillieren Tag für Tag Plan mit einer Liste aller Campingplätze in Nordamerika präsentieren, der sich letztlich allerdings lediglich dadurch bezahlt machte, dass wir stets wussten, wieweit wir genau vom eigentlich Plan bereits abgewichen waren.
Aus irgendeinem mir heute unerklärlichen Grund entschieden wir uns zudem, genug Essen für die ersten zehn Tage bis nach Portland mitzunehmen und deckten uns mit allerlei Pasta, Couscous, Polenta und Kartoffelpüree ein. Das hatte letztlich immerhin den Vorteil, dass wir darauf verzichten konnten, ebendiese Dinge in lächerlich großen Packungen in den USA zu kaufen.
Planung und Vorbereitung: Seit einiger Zeit habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, eine längere Radtour zu machen, mangels Rad und Zeit kam es aber bisher nie dazu. In diesem Jahr hatte ich aber praktisch den ganzen Sommer Zeit zum Reisen und war zwecks Studiums ohnehin in Vancouver, sodass ich recht kurz entschlossen einen Teil meines Ersparten verpulverten, mir ein Tourenrad zulegte und im Grunde ohne größere Probefahrten geschweige denn irgendwelcher Touringraderfahrungen zu meiner Reise aufbrach. Ebenso kurzfristig konnte ich noch Colin, einen meiner Freunde aus Vancouver, mit meiner Motivation anstecken und davon überzeugen, zumindest ein Stück mit mir zu fahren, sodass wir bis nach Portland zu zweit unterwegs waren.
Zur Planung habe ich mir etwa zwei Wochen vor Start das Buch Bicycling the Pacific Coast zugelegt, mit dem ich mich zumindest vergewissern konnte, dass es entlang des Weges genug Campingmöglichkeiten gibt und man ab und an durch einen Ort kommt. Während ich die Planung damit schon als abgeschlossen betrachtet hatte, konnte Colin mir nach ein paar Tagen einen detaillieren Tag für Tag Plan mit einer Liste aller Campingplätze in Nordamerika präsentieren, der sich letztlich allerdings lediglich dadurch bezahlt machte, dass wir stets wussten, wieweit wir genau vom eigentlich Plan bereits abgewichen waren.
Aus irgendeinem mir heute unerklärlichen Grund entschieden wir uns zudem, genug Essen für die ersten zehn Tage bis nach Portland mitzunehmen und deckten uns mit allerlei Pasta, Couscous, Polenta und Kartoffelpüree ein. Das hatte letztlich immerhin den Vorteil, dass wir darauf verzichten konnten, ebendiese Dinge in lächerlich großen Packungen in den USA zu kaufen.
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