Vögel werden immer weniger

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  • Martin206
    Lebt im Forum
    • 16.06.2016
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    • Meine Reisen

    AW: Vögel werden immer weniger

    Zitat von simurgh Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen, wo in Bayern soviele Kiebitze an einem Fleck zu sehen waren? Was hat sich deiner Meinung nach dort verändert?

    Meine diesjährige Beobachtung stammte aus einem fahrenden Auto. Mein Bsp. sollte nur aufzeigen, daß Arten auch in viel gescholtenen Agrarsteppen überleben, wenn sich um "Trittsteine" gekümmert wird. Dieses Ried z.B. wird von einer hiesigen "Kolchose" mit alten Rinderrassen und Exmoor-Ponys bewirtschaftet und wissenschaftlich gut betreut. Schaut man sich die Bewirtschaftungsweise drumherum an, freut sich der Autofahrer über EINE Kiebitz-Sichtung, wenn er weitläufig daran vorbei fährt.
    Von einer Einzelsichtung auf das Überleben von Arten zu kommen ...das ist aber schon ein krasser Sprung.
    Und Trittsteine für das "gerade so überleben" einzelner Arten, was soll das bringen, wenn sehr viele Arten bereits als massiv gefährdet angesehen werden müssen und keine nenneswerte Besserung in Sicht ist?
    Das ist wie wenn vor dem Hindernis einer von 100 bremst ...die anderen höchstens die Bremse leicht antippen, manche gar noch extra Gas geben ...der Eine wird "mitgefangen" sein und genauso drauf gehen wie die 99 Anderen.
    "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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    • Martin206
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      • 16.06.2016
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      • Meine Reisen

      AW: Vögel werden immer weniger

      Zitat von simurgh Beitrag anzeigen
      Aha ... die "Intensive Urbanisierung" war's. Es gibt also doch noch mehr "Schuldige"...
      Klar.
      Und jeder dieser Schuldigen muß nach seinen Möglichkeiten und nach der schwere der durch ihn verursachten Schäden etwas dazu tun.
      Manche Landwirte haben's auch schon erkannt, konventionelle, junge und moderne Landwirte (die meisten Biobauern sowieso).

      Um das Thema "nachhaltige Planung der Urbanisierung" muß man sich auch kümmern. Ich bin dran. Gerne darf jeder seinen Teil dazu beitragen .
      "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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      • Martin206
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        • 16.06.2016
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        AW: Vögel werden immer weniger

        Zitat von Abt Beitrag anzeigen
        Ich hab noch einen anderen Mitschuldigen: Uns und unsere vierbeinigen Freunde.
        Früher hatte man Kinder. Heute Hunde und Katzen als Ersatz.
        Wenn Bodenbrüter auf den immer geringeren Arealen, die zur Brut in Frage kommen, immer mehr Streß haben und laufend aufgescheucht werden, was soll da werden?
        Ein schwieriges Thema, aber ja, die Haustiere (hier: die nicht-landwirtschaftlichen) sind auch ein Faktor.
        Einmal direkt - durch die (Zer)Störung die sie in der Tier-/Umwelt verursachen.
        Dann aber auch durch die Unmengen die durch diese bedingt konsumiert werden, Futtermittel, Medikamente, "Zubehör", Dienstleistungen... all das belastet unserer Umwelt mit.
        Wie gesagt, schwieriges Thema. Aber bewußt machen müssen wir uns das schon.
        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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        • Martin206
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          • 16.06.2016
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          • Meine Reisen

          AW: Vögel werden immer weniger

          Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
          Und nicht zu vergessen die süßen Eichhörnchen. Die sind hier gut gefüttert überall und fressen nebenbei vermutlich auch Vogeleier und Küken.
          GENAU!
          Die süßen Eichhörnchen sind an allem schuld!
          ...und da gegen die ja keiner was haben kann, lassen wir einfach alles so weiter laufen.
          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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          • ronaldo
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            • 24.01.2011
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            AW: Vögel werden immer weniger

            Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
            GENAU!
            Die süßen Eichhörnchen sind an allem schuld!...
            OT: Lasst uns mal nicht vergessen, dass Eichhörnchen auch irgendwie in die Murmeltierverwandtschaft gehören...

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            • Martin206
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              • 16.06.2016
              • 7364
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              • Meine Reisen

              AW: Vögel werden immer weniger

              Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
              Jetzt haben also wieder die Bauern mit der Massenlandwirtschaft schuld!
              Hier gab es vor 20 Jahren viele Wiesen mit Weidevieh, dazu Felder mit Gerste oder Roggen.

              Heute wächst hier überall Mais !!!
              Und wer baut den an? Die urbane Bevölkerung? Die Industrie? Ein Schwarm von Politikern?

              Dieser Wechsel von traditioneller Landwirtschaft zu industriellem "Biomaisanbau" für die Biogasanalgen war von der Politik gewollt und durchgesezt.
              ...und Landwirte mit (vorsichtig ausgedrückt) "Gewinnstreben" sind auf den Zug bereitwillig aufgesprungen. Unterstützt vom eigenen und lange Zeit heiligem Lobbyverband (Bauernverband).

              Heute sieht man wohin das geführt hat und schimpft auf die Bauern die genau das umgesetzt haben was die Politik verlangte und jegliche andere Nutzung durch hohe Subventionen verhinderte. Hier gab es einige Biobauern die nicht mitziehen wollten, aber mittlerweile aufgegeben haben. Die hohen Pachtpreise die von den Biogasbetreibern für Maisanbauflächen bezahlt werden, können sie nicht aufbringen.
              Klar, die Bauern sind hier Nutznieser und Hauptverantwortlicher.

              (Sorry wg. des sehr speziellen, für die Verdeutlichung aber recht gutem Vergleichsthemas
              Wenn das Waffengesetzt gelockert würde, mir das entgegen käme, ich eine Waffe kaufen würde und damit jemand verletze - ist dann hauptsächlich die Politik schuld welche das Waffengesetz gemacht hat, oder erst mal ich? Kann ich da zum Richter sagen: Ich bin das Opfer - sperrt die Politiker ein? Nein? Eben.

              Jeder ist für sein eigenes Tun verantwortlich.

              Es hätte Alternativen gegeben ...Alternativen zum blind dem Gewinnstreben hinterher rennen. Die angeblich pleite gegangenen Biobauern hätten es gedankt!
              Alternativen wen man in die polit. Ämter wählt, Alternativen bei der Führung des Bauernverbandes - ja, sogar Alternativen zu Mais+Pestizide+Kunstdünger.

              Früher gab es Stilllegungsflächen wo sich Insekten und Vögel zurückziehen konnten.

              Es wurde dann durchgesetzt daß die Stillegeungsflächen auch dann noch Stillegungsflächen sind wenn sie mit Mais zugepflastert werden. Insekten und Vögel sind dann natürlich weg. https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstilllegung

              https://upload.wikimedia.org/wikiped...eutschland.jpg

              "Mit der Verabschiedung der obligatorischen Flächenstilllegung im Jahr 1992 wurde auch festgelegt, dass auf Stilllegungsflächen nachwachsende Rohstoffe (Nawaro) angebaut werden dürfen."
              Wer wurde gezwungen satt KULAP-Flächen "dreckigen" Mais anzubauen? Mal den puren Zwang mehr zu verdienen ausgeklammert...

              Diejenigen die den Rückgang von Vögeln und Insekten zu verantworten haben schreien heute wieder am lautesten und zeigen auf andere.
              Web meinst Du?
              Ich melde mich hier gerne und immer intensiver zum Thema. Meinst Du dann mich?
              Soll ich das (mit) zu verantworten haben? Ich statt die Landwirte?
              Oder wer soll das sonst sein?

              Klar sind Viele - auch ich - mit verantwortlich was passiert ist.
              Also müssen diesen Vielen auch anpacken - wir alle genauer gesagt.

              Ich hab längst damit angefangen, kaufe (so gut wie) keine konvent. hergestellten Lebensmittel mehr. Überweise mein Stromgeld nicht an jemand der Kohle/Gas/Nuklear oder auch Biogas damit finanziert. Hab meinen Konsum, meine Emissionen, etc. erheblich runter gefahren, gebe mein Geld für weniger aber dafür nachhaltige und gesunde Produkte aus. Versuche vorzuleben, aufzuklären, Hilfestellung zu geben. Und ich bin nicht alleine.
              Anerkennung von Landwirten dafür? Fehlanzeige. Höchstens "echte" Biolandwirte und die wenigen denen offenbar doch ein Licht aufgegangen ist, daß es so nicht weiter gehen kann, daß man den eigenen Kindern nicht die Lebensgrundlage noch mehr kaputt machen kann - im großen Stile.

              In diesem Sinne eine "besinnliche Zeit" und "Alles Gute" für uns alle im neuen Jahr.
              PS: 2020 - das wäre eine schöne Zahl im Geschichtsbuch für die "Wende" zu einer besseren Welt.
              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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              • simurgh
                Fuchs
                • 02.11.2011
                • 1846
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Vögel werden immer weniger

                Für diejenigen, die es wirklich interessiert hier mal 2 lesenswerte Positionspapiere zum Thema. Unaufgeregt wird dort über Ursachen, Zusammenhänge, Fehlentwicklungen und angedachte Lösungen (auch für Biobauern und Konsumenten) informiert.

                Agrarvögel: http://www.do-g.de/fileadmin/DO-G_Po....10.2019_n.pdf
                Landwirtschaft: https://thueringen.nabu.de/imperia/m...wirtschaft.pdf

                Ich wünsche mir auch, daß es zukünftig in diese Richtung geht. Bist dahin vergesse ich einfach die anteiligen ca. 80,- Euro "Subventionen", die ich 2018 an "geldgiere Bauern" gezahlt habe, wohlwissend was da alles unter "Bauer" fiel...
                >> Ich suchte Berge und fand Menschen <<

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                • Abt
                  Lebt im Forum
                  • 26.04.2010
                  • 5726
                  • Unternehmen

                  • Meine Reisen

                  AW: Vögel werden immer weniger

                  Bemerkenswertes Eingeständnis.
                  https://web.de/magazine/regio/baden-...immen-34377068

                  Fazit:Wenn man etwas schützen will, muss man es zumindest kennen. WolfsExperten haben wir schon.

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                  • anja13

                    Alter Hase
                    • 28.07.2010
                    • 4882
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Vögel werden immer weniger

                    Gestern einen interessanten Film dazu aus der Arte-Mediathek gesehen:
                    https://www.arte.tv/de/videos/083909...nd-die-voegel/

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                    • Harry
                      Meister-Hobonaut

                      Alter Hase
                      • 10.11.2003
                      • 4997
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Vögel werden immer weniger

                      Hier gab es Nachwuchs, der soeben flügge geworden ist.
                      Können die ein Dreck machen. Das Gartenhaus kann ich nun mit dem Gartenschlauch von innen säubern.
                      Gruß Harry.
                      Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                      • Sarekmaniac
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                        Liebt das Forum
                        • 19.11.2008
                        • 10958
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                        AW: Vögel werden immer weniger

                        Ein schönes Bild. Ich sehe darauf drei Schwalben und eine selbstmordgefährdete Fliege.
                        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                        (@neural_meduza)

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                        • atlinblau
                          Alter Hase
                          • 10.06.2007
                          • 4059
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                          AW: Vögel werden immer weniger

                          Meine Rotschwänzchen hatten eine zweite Brut - noch am Sonntag habe ich sie beim füttern beobachtet.
                          Am Dienstag war es erstaunlich ruhig auf dem Hof - die Rotschwänzchen sind nicht mehr bei der Futterversorgung.
                          Ein Blick auf das Nest zeigte das Drama - total zerstört und "keine Überlebenden".
                          Täter unbekannt...

                          Hier ein Bild aus schöneren Tagen



                          Thomas
                          Zuletzt geändert von atlinblau; 09.07.2020, 21:07.

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                          • Andy91
                            Neu im Forum
                            • 10.07.2020
                            • 5
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Vögel werden immer weniger

                            Das ist mir auch schon aufgefallen. Bis auf ein paar Spatzen, Tauben und Rotkehlchen ist bei uns nicht viel los.

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                            • Martin206
                              Lebt im Forum
                              • 16.06.2016
                              • 7364
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                              • Meine Reisen

                              AW: Vögel werden immer weniger

                              Viele Spatzen, ganze Familien. Dann auch wieder häufig die Amsel. Das Türkentaubenpärchen ist seit Jahren da. Gestern mal wieder eine Elster. Rotschwänzchen sah ich, auch nen Star vor kurzem. Richtig vielfältig ist die Vogelwelt aber nicht...
                              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                              • Gast202105024
                                Gelöscht
                                Fuchs
                                • 03.07.2012
                                • 1920
                                • Privat

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                                AW: Vögel werden immer weniger

                                Ich war dieses kontaktarme und wetterschöne Frühjahr mit meiner Frau sehr viel mehr auf ABendspaziergängen als in den Vorjahren . Viele verschiedene Vögel gehört und gesehen. Aber ob das früher mehr war, kann ich überhaupt nicht sagen. Auf unserem Grundstück sind es im wesenltichen Amseln, Spatzen, Dompfaff, Rotkehlchen, Zaunkönig, Tauben, Krähen und ab und zu ein kleiner Falke. Bussarde am Himmel und Möven. Aber die Heckenbraunell vom letzten Jahr habe ich noch nicht wiedergesehen.

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                                • lina
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                                  • 12.07.2008
                                  • 42854
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                                  AW: Vögel werden immer weniger

                                  Hier gibt es recht viele Piepsies, von denen ich bisher identifizieren konnte: Amseln, Elstern, Rotmilane, Mauersegler (oder Schwalben?), Rotkehlchen, Blaumeisen, Gimpel, Tauben, Krähen, Drosseln (welche jedes Bisschen unbedeckte Erde in den Blumentöpfen umgraben ), Spatzen natürlich auch. Öfter hört man auch Kuckucke. Die Amsel, welche die erste Zeile von Happy-Birthday pfeift, ist inzwischen seltener da, dafür häufiger diejenige, welche sich an der Europa-Hymne versucht. Ich erwarte, sie demnächst mit einem Schild zu sehen, auf dem "No Brexit!" steht …

                                  In Richtung Landschaft und Gewässer werden es dann mehr Raubvögel, Graugänse, Seeadler, Goldammer, etc. Und natürlich unterschiedliche Enten und Störche, Haubentaucher und hin und wieder Fasane.

                                  Was sind das übrigens für welche?



                                  Zuletzt geändert von lina; 20.07.2020, 18:08.

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                                  • Sarekmaniac
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                                    AW: Vögel werden immer weniger

                                    Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                    Die Amsel, welche die erste Zeile von Happy-Birthday pfeift, ist inzwischen seltener da, dafür häufiger diejenige, welche sich an der Europa-Hymne versucht. Ich erwarte, sie demnächst mit einem Schild zu sehen, auf dem "No Brexit!" steht …
                                    Wir hatten vor zwei Jahren eine "Jazzamsel" im Garten, aktuell eine Klingelton-Amsel.

                                    Die Bilder: Haubentaucher und Bachstelze.
                                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                    (@neural_meduza)

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                                    • lina
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                                      • 12.07.2008
                                      • 42854
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                                      AW: Vögel werden immer weniger

                                      Danke, also doch

                                      Taubenhaucher hatte ich immer mit weniger Sturmfrisur in Erinnerung und Bachstelzen kleiner. Also: again what learned :-)

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                                      • Sarekmaniac
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                                        Liebt das Forum
                                        • 19.11.2008
                                        • 10958
                                        • Privat

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                                        AW: Vögel werden immer weniger

                                        OT:
                                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                        Taubenhaucher
                                        Auch nicht schlecht.
                                        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                        (@neural_meduza)

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                                        • Rattus
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                                          • 15.09.2011
                                          • 5177
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                                          AW: Vögel werden immer weniger

                                          @ lina
                                          Zu Schwalben und Mauerseglern: Mauersegler sieht man häufiger hoch oben. Außer Brüten erledigen sie ja alles in der Luft. Schwalben fliegen viel öfter dicht über dem Boden oder dem Wasser, am häufigsten da, wo Landwirtschaft betrieben wird.
                                          Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

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