Wasserfilter und ihre Grenzen

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    • 08.05.2017
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    Wasserfilter und ihre Grenzen

    hi

    Wo liegen denn die Grenzen der gewöhnlichen Wasserfilter? Ich will den Katadyn Befree bestellen. Ich brauche ihn für Wanderungen in Europa.
    Mein Gefühl sagt mir: Bäche und „klare“ Seen mitten im Wald und weiter weg von der Zivilisation gehen in Ordnung. Auch irgendwelche Wasserquellen in Städten bei den „kein Trinkwasser“ dran steht, wären vermutlich ok.

    Wo ich allerdings die Finger davon lassen würde, wären größere Flüsse, die auch durch Ortschaften fließen. Sowie Seen an den viel Zivilisation ist. Wer weiß was da so reingekippt wird :O.

    Kommt das hin?
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  • morit.z
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    #2
    AW: Wasserfilter und ihre Grenzen

    Zuverlässige Antworten werden hier wahrscheinlich nicht kommen, weil bei so etwas keine Pauschalaussagen möglich sind. Die einen trinken sowieso alles ungefiltert und andere bekommen schon vom Gedanken daran Dünnpfiff
    Zumal Du ja selber schon anmerkst: "Wer weiß was da so rein gekippt wird?" Das "Problem" bei den Filtern sind idR nicht die Bakterien, sondern Chemikalien und Schwermetalle die sich nicht herausfiltern lassen.

    Es gab hier kürzlich einen Test von "cephalotus", der helfen dürfte ein Gespür zu entwickeln was möglich ist und was nicht: Klick

    Und noch ein Gedankenanstoß: wenn Du so nah an der Zivilisation bist dass Du Dir Sorgen machst ob das gefilterte Wasser trinkbar ist, sind andere, zuverlässigere Quellen sicher nicht weit (dazu muss man dann evtl auch mal mit fremden Menschen kommunizieren ).
    Bilder.

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