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Naja, ich sag mal so: Ein Trekkingrad sollte auch was abkönnen, sonst ist es keins (von der Übersetzung her sind sie meistens zwar flussradwegoptimiert, aber das ist ein anderes Thema). Im Gelände fängt der Spaß doch erst an? Mir sind "Radfernwege" meistens viel zu asphaltlastig (man kommt gut vorwärts, aber es ist laaaaangweilig, außerdem finde ich es bei längeren Strecken angenehmer, ab und zu aus dem Sattel zu gehen, d.h. nicht immer in der gleichen Haltung auf dem Rad zu sitzen).
Glatte Piste scheint aber erwartet und verlangt zu werden – jedenfalls begegnen mir am hier in der Nähe verlaufenden Leine-Heide-Fernradweg öfter wild schimpfende Reisende ("geht das so weiter?!?"), dabei kommen sie von regulären Waldwirtschaftswegen, die auch mit normalen Stadtfahrrädern zu bewältigen wären. Ich gurke derweilen fröhlich über den parallel laufenden Singletrail (den mein "Trekkingrad" auch locker abkann) und erzähle nur manchmal was von Sandwegen in der Lüneburger Heide Wer glatten Asphalt will, soll gleich auf der Straße bleiben
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