Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

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  • sigggi
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    • 22.04.2011
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Nee, für mich gar nicht. Verkehrsteilnehmer bin ich in einer geschlossenen Fahrkabine. Also Auto oder Bahnwaggon. Aber nichts, wo nah am Körper "Fahrtwind" und die Nase in der Sonne ist.
    Oh lina, was redest Du denn da????

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      #22
      AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

      Zitat von sigggi Beitrag anzeigen
      Doch ich sehe nicht ein, dass man dafür dann andere Strecken für Radahrer sperrt. Denn es gibt auch Radfhrer die einfach nur schnell von A nach B kommen wollen.
      Das sehe ich auch nicht ein, dafür sollte es taugliche Radwege geben und keine Straßenverbote (Ausnahme: Autobahnen und autobahnähnliche vierspurige Strecken). Hier an der Bundesstraße im Kreuzungsbereich: Autos haben Grün, Radfahrer müssen an 3 Ampeln jeweils drücken und Grünphase abwarten

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      • lina
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        • 12.07.2008
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        #23
        AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

        Zitat von sigggi Beitrag anzeigen
        Oh lina, was redest Du denn da????
        Auf Radreise möchte ich nicht schnell sein und hauptsächlich Strecke machen
        Strecke machen ist Sport, oder Alltag – aber nicht "Reise".

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        • sigggi
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          • 22.04.2011
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          #24
          AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

          Zitat von lina Beitrag anzeigen
          Auf Radreise möchte ich nicht schnell sein und hauptsächlich Strecke machen
          Strecke machen ist Sport, oder Alltag – aber nicht "Reise".
          Radurlaub ist für mich auch Urlaub, da sehe ich das auch so wie Du.
          Trotzdem bleibt ein Fahrrad doch ein Fahrzeug und ein Radfahrer ist Verkehrsteilnehmer.

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          • lina
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            • 12.07.2008
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

            Ok, vielleicht bedeutet "Fahrrad" für mich mehr "Freizeit" als Auto, denn mit dem Auto bin ich – außerhalb der Großstadt – schneller an einem Ziel als mit dem Rad.

            Und die Sache mit dem Verkehrsteilnehmer – ok, das ist wohl jeder, der sich draußen fortbewegt, evtl. muss ich hier genauer definieren

            Durchgehend asphaltiert wäre aber beispielsweise die Grenzsteintrophy nicht das selbe. Würde sie dadurch besser?

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            • Freierfall
              Fuchs
              • 29.06.2014
              • 1003
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              #26
              AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

              Das, was ich so von der Grenzsteintrophy gesehen habe, bringt sie jedoch Belagtechnisch ganz weit weg von einem "Radfernweg", wenn 90% der Fahrräder nicht geeignet sind, um da bequem drüber zu fahren (alles mit Reifenbreite unter 40mm und ohne Federung...)

              Ich verstehe auch den Sinn hinter dem Thread hier nicht ganz. Lina fährt gerne naturnahe Trails, und möchte nicht wahrhaben, dass sicherlich 90% der Radfahrer, welche nicht mit MTBs oder Fatbikes unterwegs sind, einen gut fahrbaren Belag möchten?
              Ich rege mich in der Stadt jeden Tag über schlechte Radwege mit Steinen, Wurzeln und Hindernissen auf - aber im Urlaub soll das wieder toll sein?

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              • derMac
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                • 08.12.2004
                • 11888
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                Zitat von lina Beitrag anzeigen
                @derMac: Ok, Du wünschst Dir also sozusagen ein Radweg“autobahn“-Netz? Und noch mehr Asphalt und Schotter in den Wäldern? Wo bleibt denn da das Naturerlebnis?
                Äh, du unterstellst mir Sachen, die ich nirgends geschrieben habe. Die Worte Asphalt und Schotter tauchen in meinen Texten gar nicht auf. Schotter möchte ich sogar ganz explizit nicht (jetzt bitte gute, wassergebundene Wege nicht mit "Schotter" gleichsetzen). Ich möchte, dass, wenn ein Weg als Radweg ausgewiesen ist, ich mich darauf verlassen kann, ihn mit einem (nahezu) beliebigen Rad ohne Unterbrechung befahren kann. Sonst ist diese Beschilderung nichts wert. Sollte das nicht der Fall sein, muss man den Weg nicht als Radweg ausweisen oder zumindest dazuschreiben, dass er nicht allgemein radtauglich ist. Ich möchte nicht, dass alle Waldwege asphaltiert oder sonstwie besonders Radtauglich gemacht werden (und geschottert schon gleich gar nicht, egal wie ich mich fortbewege).

                Ich sehe Fernradwege inzwischen tatsächlich nur als Empfehlung.
                Wenn ich mit meinem Rad da nicht sinnvoll langfahren kann, taugen sie auch nicht als Empfehlung.

                Vielleicht sind solcherlei vorgefertigte Empfehlungen aber eh nichts für mich, ich finde es ja auch reizvoll, an Wegkreuzungen zu erwürfeln, welche Richtung ich jetzt nehme, à la der Weg ist das Ziel Jedenfalls war ich von "Radfernwegen" bislang eher enttäuscht, weil sie oft so zweckmäßig(?) auf Vorwärtskommen ausgerichtet sind.
                Mir ist ja völlig egal wo du langfährst und was du interessant findest, aber von Radwegen, die dann auch noch besonders gut zum Radfahren geeignet sind, enttäuscht zu sein, ist schon etwas merkwürdig.

                Wenn man die Wegbeschaffenheit auf Karten sehen kann, ist das ja perfekt.
                Perfekt ist für mich, wenn ich aus dem Wegweiser, an dem ich vorbeifahre, erschließen kann, ob ich da jetzt langfahren kann. Alles andere wäre ein reiner Richtungswegweiser, da hat ein Fahrradsymbol aber nix drauf zu suchen.

                Ich bin übrigens mal nach einer Radtour durch Deutschland und ein wenig Schweiz mit dem Zug nach Hause gefahren und ein Mitfahrer hat mein völlig verdrecktes Rad eine Weile bestaunt und mich dann ehrfürchtig gefragt, wo ich denn war. Wahrscheinlich hat er vermutet, ich hätte gerade Afrika durchquert. Ich musste ihn dann enttäuschen, mit dem Hinweis, dass die Radwege in D einfach so schlecht sind. Aber scheint ja hier von einigen gewünscht zu sein.

                Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
                Sollte sich Mac tatsächlich so ein Netz wünschen, schließe ich mich an. Für ein Naturerlebnis steige ich nicht aufs Rad, denn sogar auf Radwegen bleibe ich Verkehrsteilnehmer.
                Da bin ich (fast) vollständig bei dir, aber solche Radnetze wären ein (etwas) anderes Thema. Auch touristische Radfernwegs sollten besonders fürs Radfahren geeignet sein. Irgendwolang fahren kann ich auch ohne vorgegebene touristische Route. Ich finde allerdings, dass man auch auf dem Rad ein Naturerlebnis haben kann, sogar auf einem asphaltieren Weg.

                Mac

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                • derMac
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                  • 08.12.2004
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                  #28
                  AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                  Zitat von lina Beitrag anzeigen
                  Durchgehend asphaltiert wäre aber beispielsweise die Grenzsteintrophy nicht das selbe. Würde sie dadurch besser?
                  Das hat überhaupt nichts mit "Radfernweg" zu tun.

                  Mac

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                  • DXManiac
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                    • 16.02.2010
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                    #29
                    AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                    Ich muss ja gestehen, dass es mir reicht, durch Doerfer zu radeln.. So richtig Natur fernab von allem erleb ich eher zu Fuss oder auf dem Wasser

                    Mit dem, bei langsamer Fahrt kippeligen, Liegerad und den profillosen Reifen daran hab ich naemlich immer leichte Panik, sobald es etwas sandiger wird.. Fuer ein paar Meter gehts, zur Not schiebt man halt, aber eigentlich fahr ich lieber
                    Entsprechend gehts fuer mich dann oft der gelben Auto-Beschilderung hinterher, wo es dann die halbwegs brauchbaren asphaltierten kombinierten Geh- und Radwege gibt.. Das ist fuer mich ein brauchbarer Mittelweg.

                    Und was ich schon immer mal ausprobieren wollte und vielleicht auch dieses Jahr noch schaffe ist, einen dieser Wege auszuprobieren: http://www.radweit.de/.. Die Wege dort sind tatsaechlich unter den Gesichtspunkten schnell, wenig Umwege und flach ausgetueddelt worden...

                    Hamburg-Groningen faend ich jetzt auch irgendwie machbar.. Der naechste Urlaub kommt bestimmt
                    I'm not naughty, I've got Asperger's

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                    • lina
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                      #30
                      AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                      Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                      Äh, du unterstellst mir Sachen, die ich nirgends geschrieben habe. Die Worte Asphalt und Schotter tauchen in meinen Texten gar nicht auf. Schotter möchte ich sogar ganz explizit nicht (jetzt bitte gute, wassergebundene Wege nicht mit "Schotter" gleichsetzen). Ich möchte, dass, wenn ein Weg als Radweg ausgewiesen ist, ich mich darauf verlassen kann, ihn mit einem (nahezu) beliebigen Rad ohne Unterbrechung befahren kann. Sonst ist diese Beschilderung nichts wert. Sollte das nicht der Fall sein, muss man den Weg nicht als Radweg ausweisen oder zumindest dazuschreiben, dass er nicht allgemein radtauglich ist. Ich möchte nicht, dass alle Waldwege asphaltiert oder sonstwie besonders Radtauglich gemacht werden (und geschottert schon gleich gar nicht, egal wie ich mich fortbewege).
                      Ok, wie sieht denn dann für Dich der ideale Fernradwegbelag aus?

                      (" Schotter" ist es jedenfalls nach Ansicht der Radwegplaner hier im Landkreis. Auch wenn man jemanden mit Rollator da kaum wieder rauskriegt, egal Inzwischen haben sie den Schotter plattgewalzt, und es ist eine exzellente Holperstrecke daraus geworden, definitiv kaum radeltauglich. Festgetrampelter Waldweg wird als Angabe also nicht akzeptiert )

                      Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
                      Ich verstehe auch den Sinn hinter dem Thread hier nicht ganz. Lina fährt gerne naturnahe Trails, und möchte nicht wahrhaben, dass sicherlich 90% der Radfahrer, welche nicht mit MTBs oder Fatbikes unterwegs sind, einen gut fahrbaren Belag möchten?
                      Der Thread wurde aus einem anderen entnommen, der sich über Radwegoberflächenbedingungen drehte.

                      Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
                      Ich rege mich in der Stadt jeden Tag über schlechte Radwege mit Steinen, Wurzeln und Hindernissen auf - aber im Urlaub soll das wieder toll sein?
                      Ich rege mich darüber auch auf. Aber das sind Radwege, nicht Radfernwege (auch wenn Fernwege ab und zu über Radwege führen ). Im Urlaub ist mir das relativ gleichgültig, da ist unterwegs sein hochrangiger als ankommen.
                      Zuletzt geändert von lina; 17.07.2017, 07:29. Grund: noch ein "t" gekauft ..

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                      • lina
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                        • 12.07.2008
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                        #31
                        AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                        @Igelstroem: Jetzt bist Du wieder aus der Fußzeile verschwunden
                        Wie siehst Du das denn? Täte mich interessieren

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                        • derMac
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                          • 08.12.2004
                          • 11888
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                          #32
                          AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                          Zitat von lina Beitrag anzeigen
                          Ok, wie sieht denn dann für Dich der ideale Fernradwegbelag aus?
                          Ideal aus Radfahrersicht wäre sicher guter Asphalt. Aber ich habe nicht geschrieben, dass es überall ideal sein muss. Halbwegs gut fahrbar wäre ok.

                          Mac

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                          • Igelstroem
                            Fuchs
                            • 30.01.2013
                            • 1888
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                            #33
                            AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                            Zitat von lina Beitrag anzeigen
                            @Igelstroem: Jetzt bist Du wieder aus der Fußzeile verschwunden
                            Wie siehst Du das denn? Täte mich interessieren
                            Na ja, ich hab nur versucht rauszufinden, was hier eigentlich diskutiert wird und ob es da Analogien zur Diskussion über die Qualität von Wanderwegen gibt.

                            Habe ja selber noch keine mehrtägigen Radtouren mit Gepäck gemacht; das kann aber noch kommen. Für mich wäre das immer eine Fortsetzung des Wanderns mit anderen Mitteln. Entsprechend würde ich einen Fernradweg immer nur als Routenvorschlag und als Planungshilfe akzeptieren, also als etwas, wovon man jederzeit abweichen kann.

                            Was den Belag angeht, würde ich erwarten, dass man auf einer markierten Fahrradstrecke mit Gepäck fahren kann, ohne zwischendurch schieben zu müssen. Mehr eigentlich nicht. Unter ästhetischen Gesichtspunkten würde ich es angenehm finden, wenn der Belag wechselt zwischen Asphalt, wassergebundenem Weg (darf auch etwas holprig sein), befahrbarem Waldweg, Betonplattendoppelspur etc.; das führt natürlich dazu, dass man nicht mehr ohne Weiteres eine Fahrzeitprognose geben kann, aber ich hätte dann wenigstens das Gefühl, mich in der Landschaft zu bewegen. Das ist für mich anders als wenn ich in der Stadt als Verkehrsteilnehmer unterwegs bin.

                            Es hängt aber sozusagen davon ab, was man unter Radfahren versteht. Wenn man an einem Wochenende von Berlin zur Ostsee und zurück fahren will, muss man andere Ansprüche an den Radweg stellen als wenn man mit dem Fahrrad die Uckermark und das Stargarder Land explorieren will. Letzteres würde mir näherliegen.
                            Lebe Deine Albträume und irre umher

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                            • Wanderzwerg
                              Fuchs
                              • 09.07.2009
                              • 2199
                              • Privat

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                              #34
                              AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                              Hallo,

                              Da Fahrradfahren für mich ein weites Felds ist (Verkehrsmittel für kurze Stercken bis 20km, Sportgerät (Rennrad), und Freizeiztbewegungsmittel (Tagestouren, gelegentliche Mehrtaggestouren und (wenn auch nicht aktuell so doch in der Vergangenheit und Zukunft) Radfernreisen (Europa so bis 2000km). fällt es mir schwer einen Anspruch zu formulieren, aber
                              1) Ein Fernradweg als touristsche Strecke sollte mit einen Fahhrad durchgängig ohne Akrobatik oder fortgeschrittene Mountainbiketechnik durchgängig befahrbar sein.Gelegentliche kurze Schiebestellen (bis 50m) wären tollerabel, aber wie dies zu definieren ist wenn nicht durchgängig asphaltiert habe ich auch keine Ahnung. Mit 20 bin ich mit meinem Reiserad auf 22mm reifen (Sind das schon Dackelschneider?) und 20 kg Gepäck Strecken ohne Schieben gefahren, auf denen ich mich heute nur mit Mountainbike ohne Gepäck wirklich wohl fühle.
                              2) Wenn ich es spannender möchte, muß ich auf eine durchgängige Beschilderung als Radweg verzichten. Wenn es als Radweg ausgeschildert ist soll es auch mit dem Rad befahrbar sein, vielicht könnte man es sonst als Mountainbiketrail ausschildern, oder "Wanderweg (auch für Radfahrer erlaubt)"
                              3)Ein Fern Radewegnetz ähnlich den LF in den Niederlanden fände ich zudem toll, über lange Strecken ausgeschilderte Radwege, zum Teil völlig unabhängig von Straßen meist gut asphaltiert. Das wäre für mich nicht für mehrere Tage Radtourismus, aber zum Überbrücken um von einer Region in die nächste zu kommen oder vom Bahnhof in die Zielregion...

                              http://www.nederlandfietsland.nl/lf-routes/lf4-midden-nederlandroute

                              Gruß
                              Zwerg

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                              • paddel
                                Fuchs
                                • 25.04.2007
                                • 1864
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Zustand von Radfernwegen - Erwartungen und Realität

                                Wenn es als Radweg ausgeschildert ist soll es auch mit dem Rad befahrbar sein, vielicht könnte man es sonst als Mountainbiketrail ausschildern, oder "Wanderweg (auch für Radfahrer erlaubt)"
                                Den Unterschied giebt es hier. Radweg: Grün-Weiß. Für MTB's Blau-Gelb. So wirklich differenziert ist das aber glaub ich nicht. Bei Blau-Gelb kann halt mal ein Wurzelpfad kommen, oder auch nicht. Ansonsten sind das halt auch Forstautobahnen die aber auch durchaus Grün-Weiß beschildert sind.
                                Wenn man auf Wanderwegen nicht Rad fahren darf, giebt's manchmal explizite Verbotsschilder. Was natürlich auch "naja" ist, da man auf Wegen schmaler als 2 Meter mit dem Rad sowieso nicht ungerwegs sein darf.
                                Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
                                vorausgesetzt man hat die Mittel.

                                W.Busch

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