Luxusproblem Analog vs Digital

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  • ronaldo
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    #21
    AW: Luxusproblem Analog vs Digital

    Zitat von Cardhu Beitrag anzeigen
    ...Ich sehe an keiner Stelle einen nachvollziehbaren Vorteil der Analogfotografie.
    ...Bleibt aus meiner Sicht als Argument pro Analog nur noch das Nostalgiegefühl...
    Einspruch, Euer Ehren, ganz subjektiv natürlich: So qualitativ fantastische, knackscharfe Objektive wie an meiner uralten Konica Spiegelreflex (Hexanon) sind heute nicht für Geld und gute Worte zu bekommen...

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    • derMac
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      #22
      AW: Luxusproblem Analog vs Digital

      Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
      So qualitativ fantastische, knackscharfe Objektive wie an meiner uralten Konica Spiegelreflex (Hexanon) sind heute nicht für Geld und gute Worte zu bekommen...
      Das halte ich für ein Gerücht. Aber selbst wenn es so wären, kann man die auch auf eine Digitalkamera setzten.

      Mac

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      • ronaldo
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        • 24.01.2011
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        #23
        AW: Luxusproblem Analog vs Digital

        Mir wurscht. Aber danke für den Link auf das Hexanon-Loblied, q.e.d.

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        • Lobo

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          #24
          AW: Luxusproblem Analog vs Digital

          Damals wie heute sind gute Optiken teuer.

          Und nein leider kann ich die guten alten Festbrennweiten meiner Canon AE-1 nicht an der EOS 7D nutzen.

          Ich habe mir zwar einen Adapterring gekauft, aber chromatische Aberrationen und Geisterbilder machen ein Benutzen quasi unmöglich. Wenn ich richtig informiert bin waren die Linsen der (analogen) Canon-M-Objektive nicht entspiegelt. Mussten sie auch nicht, denn ein Film spiegelt nicht so stark wie ein Sensor. Aber das macht ein echtes Nutzen der Linsen an einer DSLR leider unmöglich. Schade.

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          • Cardhu
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            #25
            AW: Luxusproblem Analog vs Digital

            Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
            ...Wenn ich richtig informiert bin waren die Linsen der (analogen) Canon-M-Objektive nicht entspiegelt. Mussten sie auch nicht, denn ein Film spiegelt nicht so stark wie ein Sensor. Aber das macht ein echtes Nutzen der Linsen an einer DSLR leider unmöglich. Schade.
            Wenn du mit "entspiegelt" - vergütet meinst, stimmt Deine Aussage nicht. Natürlich waren alle Spitzenobjektive der bekannten Hersteller mehrfachvergütet.
            Bei Minolta hieß das z.B. "Achromatic Coating". Dadurch wurde nicht nur erreicht, dass das Objektiv möglichst wenig Reflexe produzierte, sondern man konnte auch die Farbabstimmung beeinflussen und erreichen, dass alle Brennweiten weitgehend gleiche Fababstimmung produzierten.

            Was die vielbeschworene Qualität der analogen Linsen anbelangt, bin ich bei Experimenten mit meinen Rokkoren an den Fuji´s auf den Boden der Tatsachen herunter geholt worden. Und viele dieser Minolta Objektive spielten ganz vorne mit bei Leica und Co.
            Aber gegen meine aktuellen Fuji FB´s sehen sie kein Land......

            Gruß
            Cardhu

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            • Gundhar
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              #26
              AW: Luxusproblem Analog vs Digital

              Das ging mir genauso. Ich habe mir auch Adapterringe besorgt um meine alten Leica Objektive an der Canon 5D zu betreiben. War soweit auch alles ok. Ich habe mir dann ein Canon 28-135mm Allround Immerdrauf Objektiv gekauft, weil da Autofocus Bildstabi und all die kleinen Gimmicks die man heute braucht dabei waren.
              Letzten Sommer hat es mich dann interessiert wieviel schlechter das moderne Objektiv gegenüber den alten Schätzchen wirklich ist. Also die Camera aufs Stativ und in Norwegen den nächsten Berg anvisiert und Vergleichsaufnahmen gemacht.

              Das unerwartete Ergebnis: das neue Canon ist schärfer und löst besser auf als die alten Leicas. (50mm Summicron, 60mm Macro, Vario Elmar 70-210mm)

              Der Unterschied ist allerdings gering und wirklich erst zu erkennen wenn ein Ausschnitt bis ins Extrem vergrößert wird - was in Realität einem Bild von 1m x 1.5m entsprechen würde.

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