AW: Einstieg ins Packrafting - Ein paar Fragen.
Danke erstmal für die Rückmeldung.
Zur "Entscheidung", Du siehst ja an meiner Formulierung, dass es "aktuell nach Alpacka aussieht", dass es noch eher eine Arbeitshypothese ist.
Ich finde die Entscheidung tatsächlich schwierig. Über MRS selbst findet man ja sehr wenig, über Alpacka andererseits relativ viel. Nach meinem Eindruck habe ich also die Wahl zwischen amerikanischer Traditionsschmiede made in USA und qualitativ hochwertigem Fernostnachahmer made dortselbst.
Da der meiste Teil meiner hochwertigen Trekkingausrüstung mittlerweile made in Fernost ist, wäre das sicher kein Argument.
Langjährige Herstellererfahrung vs. Nachahmer schon eher, zumal der Preisunterschied, so wie ich das aktuell sehe, "nur" bei ca. 150€ pro Boot liegt. (Alpacka vs. Aligator 2S, jeweils mit ISS bzw. Cargo fly) Wobei MRS schon länger Boote gemacht hat, wenn ich das richtig verstanden habe ?
Ob nun bzgl. des Bootes selbst der kürzere Draht zum Kundenservice wirklich ein Vorteil ist, kann ich schwer beurteilen. Schien mir aber aktuell nicht so ein wichtiger Faktor, zumal ich vermute, dass sich Packrafting Store und Packrafting Europe als Nischen-Garagenunternehmen da wenig nehmen.
MRS hat auf der Haben-Seite, dass ich tatsächlich bisher noch keinen schlechten Erfahrungsbericht gelesen habe.
Ein möglicher Faktor könnte Ankes Boot sein, weil sie da wirklich an der Grenze zu liegen scheint bezgl. der Größe und mal kurz nach Leipzig zu fahren und dort probezusitzen/fahren wäre für uns nicht schwierig. Dazu kommt, dass einer unserer Freunde auch durchaus interessiert ist, vermutlicg geht es also um gleich 3 Boote inklusive Minimalausstattung (also Drysuit, Paddel, Weste und Wurfsack), was dann ggf. ein Rabattangebot ermöglicht.
Aber Du siehst, so wirklich überzeugt bin ich nicht, insofern bin ich für Erfahrungskommentare immer offen.
Zitat von Libertist
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Zur "Entscheidung", Du siehst ja an meiner Formulierung, dass es "aktuell nach Alpacka aussieht", dass es noch eher eine Arbeitshypothese ist.
Ich finde die Entscheidung tatsächlich schwierig. Über MRS selbst findet man ja sehr wenig, über Alpacka andererseits relativ viel. Nach meinem Eindruck habe ich also die Wahl zwischen amerikanischer Traditionsschmiede made in USA und qualitativ hochwertigem Fernostnachahmer made dortselbst.
Da der meiste Teil meiner hochwertigen Trekkingausrüstung mittlerweile made in Fernost ist, wäre das sicher kein Argument.
Langjährige Herstellererfahrung vs. Nachahmer schon eher, zumal der Preisunterschied, so wie ich das aktuell sehe, "nur" bei ca. 150€ pro Boot liegt. (Alpacka vs. Aligator 2S, jeweils mit ISS bzw. Cargo fly) Wobei MRS schon länger Boote gemacht hat, wenn ich das richtig verstanden habe ?
Ob nun bzgl. des Bootes selbst der kürzere Draht zum Kundenservice wirklich ein Vorteil ist, kann ich schwer beurteilen. Schien mir aber aktuell nicht so ein wichtiger Faktor, zumal ich vermute, dass sich Packrafting Store und Packrafting Europe als Nischen-Garagenunternehmen da wenig nehmen.
MRS hat auf der Haben-Seite, dass ich tatsächlich bisher noch keinen schlechten Erfahrungsbericht gelesen habe.
Ein möglicher Faktor könnte Ankes Boot sein, weil sie da wirklich an der Grenze zu liegen scheint bezgl. der Größe und mal kurz nach Leipzig zu fahren und dort probezusitzen/fahren wäre für uns nicht schwierig. Dazu kommt, dass einer unserer Freunde auch durchaus interessiert ist, vermutlicg geht es also um gleich 3 Boote inklusive Minimalausstattung (also Drysuit, Paddel, Weste und Wurfsack), was dann ggf. ein Rabattangebot ermöglicht.
Aber Du siehst, so wirklich überzeugt bin ich nicht, insofern bin ich für Erfahrungskommentare immer offen.
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