Moin liebe Community!
Ja, es kommt noch ein eigens genähtes Zelt! Aber ich brauche eure Hilfe. Ich habe ich entschlossen, ein Zelt komplett selbst zu entwickeln und zu nähen (Bzw nähen zu lassen ).
Ich habe bereits zwei Entwürfe, welche ich hier vorstellen werde. Bei jedem Konzept gibt es einige Makel und Probleme, bei denen ich nicht weiter komme.
Aber erstmal zu den generellen Anforderungen an das Zelt:
Oberste Priorität hat das Gewicht. Ich möchte unter 2kg. Je weiter, desto besser! Im Zuge dessen möchte ich auf das bewährte System von Außenzelt + Innenzelt verzichten. Ich habe mir überlegt, ein außenzelt zu spannen,
Welches den Boden nicht kontinuierlich berührt. Zwischen der "Bodenwanne" und dem Außenzelt wird Moskitonetz vernäht. Somit sollte ich eine gute Belüftung und Schutz vor Regen/Insekten haben. Kondenswasser kann am AZ einfach herunterlaufen.
Desweiteren sollte es für einen leicht aufzubauen sein.
Nun zu meinen Konzepten...
+++ Konzept 1 +++
Wie man sieht, ein First-Zelt. Aufgespannt zwischen zwei vertikalen Stützen. Die beidseitigen Aspiden können beide nach Belieben aufgerollt werden (wie im unteren Bild). Grundfläche sind in dem Modell 2 mal 1,1 Meter. Schön ist hier, dass der First breiter ist, als die Bodenwanne. So regnet es nicht herein
Negativ an diesem Entwurf sind die Zeltstangen. Zwei Teleskopstangen wiegen doch ordentlich und haben ein besch******* Packmaß. Trekkingstöcke könnte man natürlich nehmen, ich benutze aber keine. Habt ihr Ideen, wie man dieses Problem lösen kann? Evtl faltbare Zeltstangen... aber ab welchem Durchmesser sind sie steif genug?
+++ Konzept 2 +++
Jetzt habe ich den Entwurf an einem Einbogenzelt angelehnt. Aber wieder berührt das AZ den Boden nur an einigen Punkten. Hier werden sogar große Belüftungsöffnungen aufgespannt. Wie im ersten Entwurf, wird die Bodenwanne über ein Moskitonetz mit dem AZ verbunden. Das Zeltstangenproblem aus dem ersten Entwurf ist hier behoben, da es bloß eine faltbare Zeltstange braucht. (Unteres Bild: die beiden Stangen, welche das "Vordach" halten, sind nicht mit eingeplant... man könnte hier einfach zwei Stöcker nehmen)
Allerdings ist der Eingang etwas unpraktisch wie ich finde... man steigt quasi von oben in das Zelt. Regnet es und öffnet man das Zelt, so regnet es herein. Auch sind die Aspiden sehr klein... habt ihr Ideen hierzu?
Weiteres zum Projekt
Dies sind nur erstmal zwei Konzepte. Maße, Material und so etwas werde ich erst (mit euch Bzw. Eurer Hilfe) festlegen, wenn ich ein gutes Konzept habe.
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen und bei der Konzeptfindung gut unter die Arme greifen
Dafür schonmal vielen Dank im Voraus.
Bleibt Trocken!
Ja, es kommt noch ein eigens genähtes Zelt! Aber ich brauche eure Hilfe. Ich habe ich entschlossen, ein Zelt komplett selbst zu entwickeln und zu nähen (Bzw nähen zu lassen ).
Ich habe bereits zwei Entwürfe, welche ich hier vorstellen werde. Bei jedem Konzept gibt es einige Makel und Probleme, bei denen ich nicht weiter komme.
Aber erstmal zu den generellen Anforderungen an das Zelt:
Oberste Priorität hat das Gewicht. Ich möchte unter 2kg. Je weiter, desto besser! Im Zuge dessen möchte ich auf das bewährte System von Außenzelt + Innenzelt verzichten. Ich habe mir überlegt, ein außenzelt zu spannen,
Welches den Boden nicht kontinuierlich berührt. Zwischen der "Bodenwanne" und dem Außenzelt wird Moskitonetz vernäht. Somit sollte ich eine gute Belüftung und Schutz vor Regen/Insekten haben. Kondenswasser kann am AZ einfach herunterlaufen.
Desweiteren sollte es für einen leicht aufzubauen sein.
Nun zu meinen Konzepten...
+++ Konzept 1 +++
Wie man sieht, ein First-Zelt. Aufgespannt zwischen zwei vertikalen Stützen. Die beidseitigen Aspiden können beide nach Belieben aufgerollt werden (wie im unteren Bild). Grundfläche sind in dem Modell 2 mal 1,1 Meter. Schön ist hier, dass der First breiter ist, als die Bodenwanne. So regnet es nicht herein
Negativ an diesem Entwurf sind die Zeltstangen. Zwei Teleskopstangen wiegen doch ordentlich und haben ein besch******* Packmaß. Trekkingstöcke könnte man natürlich nehmen, ich benutze aber keine. Habt ihr Ideen, wie man dieses Problem lösen kann? Evtl faltbare Zeltstangen... aber ab welchem Durchmesser sind sie steif genug?
+++ Konzept 2 +++
Jetzt habe ich den Entwurf an einem Einbogenzelt angelehnt. Aber wieder berührt das AZ den Boden nur an einigen Punkten. Hier werden sogar große Belüftungsöffnungen aufgespannt. Wie im ersten Entwurf, wird die Bodenwanne über ein Moskitonetz mit dem AZ verbunden. Das Zeltstangenproblem aus dem ersten Entwurf ist hier behoben, da es bloß eine faltbare Zeltstange braucht. (Unteres Bild: die beiden Stangen, welche das "Vordach" halten, sind nicht mit eingeplant... man könnte hier einfach zwei Stöcker nehmen)
Allerdings ist der Eingang etwas unpraktisch wie ich finde... man steigt quasi von oben in das Zelt. Regnet es und öffnet man das Zelt, so regnet es herein. Auch sind die Aspiden sehr klein... habt ihr Ideen hierzu?
Weiteres zum Projekt
Dies sind nur erstmal zwei Konzepte. Maße, Material und so etwas werde ich erst (mit euch Bzw. Eurer Hilfe) festlegen, wenn ich ein gutes Konzept habe.
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen und bei der Konzeptfindung gut unter die Arme greifen
Dafür schonmal vielen Dank im Voraus.
Bleibt Trocken!
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