[ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR 225)

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  • anthe
    Erfahren
    • 14.08.2010
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    [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR 225)

    Tourentyp
    Lat
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    Mitreisende
    Hallo liebe Leute,

    ich bin mit meiner Freundin gerade von Ibiza zurück, wo wir einmal die komplette Küste entlang gewandert sind.

    Der Weg wird auf der Webseite der Initiative der Weit- und Fernwanderer beschrieben und soll voraussichtlich die Bezeichnung GR 225 erhalten, wenn er einmal fertig gestellt ist - was aber wohl noch eine Weile dauern dürfte (Update: Der Weg wird nicht GR 225, da dafür die Bauarbeiten spätestens sechs Monate nach der Zuteilung dieses Namens hätten begonnen werden müssen). An vielen Stellen merkt man deutlich, dass er noch nicht so weit ist ... aber dazu später mehr.

    Vielen Dank an Hans Losse, den „Autor“ des Weges, für die Bereitstellung der GPS-Tracks und Werner Hohn für den Hinweis auf diesen Weg hier im Forum.

    Reisezeit
    07. bis 17. April 2017. Das ist auf Ibiza noch außerhalb der Saison (die erst Ende Mai beginnt), mit allen Vor- und Nachteilen. Sprich: nur wenige Touristen, frühlingshaftes bis sommerliches Wetter, aber noch wirklich viele geschlossene Läden/Restaurants/Hotels.

    Wetter
    Die Jahreszeit war absolut perfekt, wir hatten nur Sonne, keinen Tag Regen und alles war grün und blühte. Ohne Thermometer ist es schwer zu sagen, wie warm es war, aber tagsüber war es manchmal ziemlich an der Grenze, dass die Temperaturen noch angenehm und nicht zu heiß waren, dafür war der Wind erfrischend. Nachts war es sicher nie unter 10 Grad. Schwimmen in Meer ging auch, war allerdings recht kalt (aber zum Waschen häufig die einzige Möglichkeit ).

    Strecke
    Wir sind im Großen und Ganzen die auf der Webseite der Initiative Weitfernwandern als GPS-Track bereitgestellte Route gegen den Uhrzeigersinn von Ibiza-Stadt aus abgelaufen, natürlich mit ein paar kleineren, spontanen Modifikationen.
    Insgesamt haben wir laut unseres GPS knapp über 200 Kilometer in acht Tagen gemacht.

    Anreise
    Die Anreise war sehr kurz und angenehm. Man kann direkt vom Flughafen aus loslaufen, wir sind aber erst mit dem Bus nach Ibiza-Stadt (20 min Fahrzeit / alle 20 Minuten / 3,50 Euro) gefahren, um dort noch einzukaufen.

    Gas
    Schraubkartuschen konnten wir in Ibiza-Stadt bei Decathlon kaufen. Vom Hafen aus läuft man etwa 20-30 Minuten dorthin (ein Tunnel wird gerade gebaut, den man wahrscheinlich als Fußgänger nutzen kann, um die Schnellstraße zu unterqueren).

    Wasser
    Die Wasserversorgung ist nicht unproblematisch. Quellen oder anderes nutzbares Oberflächenwasser gibt es nicht. Wasser muss komplett in Supermärkten oder Restaurants gekauft werden, was außerhalb der Saison ein wenig Planung erfordert, da viele Supermärkte, Restaurants etc noch geschlossen sind. In den Restaurants liegen die Preise zwischen 2 Euro für 1,5 Liter bis zu 7 Euro für 1 Liter (gerade die Strandbars sind „exclusive“, sprich: teuer, aber haben dafür häufig schon geöffnet. Zum Glück mussten wir dort nur ein Mal Wasser kaufen).

    Einkaufen
    Auch wenn viele Supermärkte noch geschlossen sind, haben wir in den meisten „größeren“ Ortschaften auf dem Weg etwas gefunden (Ibiza-Stadt, Cala Llonga, Santa Eulària des Riu, Cala de Sant Vicent, Portinatx, Sant Antoni de Portmany, Cala Tarida, Puerto Cala Vadella) – und das sogar Karfreitag. Vor geschlossenen Supermärkte standen wir in Cala Llenya, Platja es Figueral und in Port de Sant Miquel. Auf den längeren Abschnitten zwischen Cala de Sant Vicent und Portinatx sowie zwischen Port de Sant Miquel und Santa Agnès de Corona haben wir auf der Strecke gar keine Einkaufsmöglichkeiten gesehen (also auch keine geöffneten Restaurants).

    Übernachtungen
    Insgesamt hatten wir keine großen Probleme, wirklich schöne Plätze für ein Biwak oder unser Zelt zu finden. In der Nähe der Städte muss man allerdings etwas flexibel sein.

    Wege
    Tja, die Wege … zuerst das Positive: über viele Passagen führt der Weg über wirklich schöne Pfade durch tolle Landschaften (besonders im Nordosten und Norden). Darüber hinaus führen viele Wegabschnitte über unbefestigte Straßen (meist eher die „angenehmeren“ Allrad-Pisten und nicht die ätzenderen verdichteten Schotterwege).

    Aber es gibt auch die andere Seite: große Teile der Strecke führen durch besiedelte Gebiete. Oftmals führen die Wege zwar über Trampelpfade am Wasser hinter Hotels vorbei (vor allem im Süden / Südosten), aber es gab auch Passagen, wo wir mehrere Kilometer über Asphalt gehen mussten (besonders im Westen).

    Außerdem – und hier merkt man deutlich, dass der Weg noch nicht fertig ist – gab es täglich Abschnitte, bei denen der GPS-Track weglos durch das mediterrane Unterholz führte oder wir aus anderen Gründen größere Umwege in Kauf nehmen mussten (beispielsweise weil der Weg durch Häuser/Hotels verbaut wurde und nicht aufzufinden war). Wir haben durchaus Erfahrung mit dem Wandern im Weglosen (und auf Straßen ), allerdings haben diese Abschnitte ziemlich an der Moral gezehrt und die Planung etwas durcheinander geworfen.

    Die „Kritik“ am GPS-Track im Einzelnen findet ihr zur besseren Übersicht im nächsten Beitrag - vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen bei der Planung.

    Kleiner Hinweis noch: Die Garmin-Topo (v6 Pro) ist ziemlicher Mist. Mehrfach waren Straßen eingezeichnet, die es gar nicht gibt . Bei meiner Planung habe ich OSM verwendet, die mir einen deutlich besseren Eindruck macht. Leider hatte ich vergessen, diese auf mein GPS zu ziehen und somit nur die Garmin-Karte dabei.

    Fazit
    Die Tour ist sicher keine einfache und im Ganzen nicht als Anfänger-/Einsteigerroute zu empfehlen: Die Wasserversorgung ist nicht leicht und für gute Lagerplätze braucht man eine gewisse Flexibilität. Der Weg ist merklich noch nicht überall fertig gestellt (oder bereits wieder verschwunden). Verlässliche Markierungen gibt es nicht. Weglos durch mediterranes Gelände wandern ist anstrengend, aufregend und aufreibend zugleich (wir haben beide einige Blessuren und Kratzer davontragen müssen). Doch auch wenn der GPS-Track uns zeit- und streckenweise vor Probleme gestellt hat, waren diese immer zu lösen – mal besser, mal schlechter.

    Die Zivilisationsnähe bringt zwar gewisse Schwierigkeiten mit sich, die allerdings mit einer guten Planung im Vorfeld (bezüglich Strecke an sich, Wasser /Einkaufsmöglichkeiten, mögliche Übernachtungsplätze) nicht nur machbar, sondern ziemlich schön werden kann. Spannende Kontraste zwischen Natur und Zivilisation fanden wir häufig – was die Tour unheimlich vielfältig und abwechslungsreich werden ließ: Beispielsweise boten solch einen Kontrast die Trampelpfade, die durch lichte Pinienwälder genau zwischen wilder Steilküste mit Meeresrauschen und Hotelzäunen mit glitzernden Pools führte. Ob einem das gefällt, ist sicher Geschmackssacke – eine interessante Erfahrung ist es allemal.

    Der Tourismus auf Ibiza ist nicht schön: viele (eigentlich hübsche) Buchten sind mit monströsen Hotelgroßbauten grässlich verbaut. Doch daran vorbeiwandernd fühlt man sich mehr als Beobachter dieser Entwicklung, als dass man direkt daran teilnimmt… oder wurden viel eher wir beobachtet? Die Blicke der (halb )nackten Menschen am Strand zu beobachten, als wir in voller Wandermontur durch den Sand stiefelten, war jedenfalls echt witzig (wobei in der Vorsaison die Strände erstaunlich leer waren und abseits der großen Städte eher von spanischen Familien besucht wurden).

    Die Qualität und Schönheit der Wege variierte zwischen ätzendem Asphalt-Gelatsche durch Hotelburgen und dem Wandeln auf traumhaften Wald- und Steinpfaden mit Ausblicken, von denen man sich kaum satt sehen kann. Teils azurblaues Wasser vor eingerahmten Stränden, Ausblicke auf kleine unbewohnte Felsinseln, unterspülte Steilküsten, verwunschene Wälder und vieles mehr entdeckten wir. Die Zivilisation auf Ibiza ist entlang der Küste nie weit weg und doch fühlte sie sich manchmal erstaunlich fern an.

    tldr; Die kleine Partyinsel hat es in sich!


    Impressionen von einer Tour der Kontraste

    Die Tour führte über tolle Wege durch blühende Landschaften...


    ... aber auch durch Waldbrandgebiete ...


    ... mediterranes Unterholz ...


    ... und Verbotszonen.


    Auf dem Weg liegen einsame Buchten ...


    ... teilweise sogar unverbaut ...


    ... aber auch künstliche Tourismusdörfer ...


    ... und Bettenburgen.


    Wir bewanderten schöne Küsten ...




    ... und auch hin und wieder mal das Landesinnere.


    Die Stände waren meist leer ...


    ... aber teilweise war doch schon was los (im Sommer muss es die Hölle sein).


    Wir hatten schöne Sonnenaufgänge ...


    ... aber auch Sonnenuntergänge


    Und selbst Ibiza-Stadt zeigt sich sowohl mit zugebauten Stränden ...


    ... als auch mit einer schnuckeligen Innenstadt.
    Zuletzt geändert von anthe; 06.05.2017, 18:33.

  • anthe
    Erfahren
    • 14.08.2010
    • 175
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [ES] Auf dem Ibiza-Küstenweg (GR 225)

    Die „Kritik“ am GPS-Track im Einzelnen beschreibe ich hier in der Reihenfolge beschrieben, wie wir ihn abgelaufen sind (vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen bei der Planung):
    • Etappe 24: Zwischen der Bucht Cala Olivera und Cala Llonga führt der GPS-Track weglos durch ein Waldbrandgebiet mit umgestürzten/gerodeten, morschen Bäumen und wild wachsenden jungen Sträuchern. Einen Weg haben wir erst wieder auf dem Puig des Moltons gefunden. Wir haben für den Kilometer etwa 1 Stunde gebraucht.
    • Etappe 2: Nach Cala Llenya wird man vom GPS-Track zur Cala Mastella geführt. Jedoch endet der Weg vor zwei Grundstückstoren und man muss sich etwa die letzten zweihundert Meter an diesen Grundstücken vorbei, weglos durch dichtes Unterholz und eine steile Böschung herab schlagen, wenn man keinen deutlichen Umweg in Kauf nehmen möchte. Die Beschreibung des Wegs entspricht hier nicht dem Verlauf des GPS-Tracks.
    • Etappe 5: An der Bucht Aigua Dolça wird man vom GPS-Track in die Bucht hinab und dort am Wasser weiter geführt. Wir haben etwa 45 Minuten den Weg gesucht und dann festgestellt, dass man oberhalb der Bucht bleiben muss und nicht (wie auch in der Beschreibung angedeutet) absteigen darf.
    • Etappe 7: Nach Port de Ses Caletes muss man wieder etwa 270hm durch ein Waldbrandgebiet aufsteigen. Die Beschreibung ist hier – sorry – Humbug. Ein Weg ist bei bestem Willen nicht zu erkennen. Wir haben für die 500m Strecke am Ende eines langen Tages etwa 1 Stunde benötigt.
    • Etappe 10: Auch von der Cala Xarraca auf den Gipfel der Halbinsel Xarraca gibt es wegen eines Waldbrandes über weite Strecken keinen Weg. Das war zwar nicht ganz so ätzend, wie die Male zuvor, da es nicht ganz so viele umgestürzte Bäume gab, aber war dennoch recht aufreibend.
    • Etappe 11: Vom Torre des Molar aus haben wir nicht den beschriebenen Weg nach Na Xamena gefunden. Der GPS-Track leitet einen durchs Unterholz eines Waldes. Wir sind daher einen Umweg über Pisten und Straßen nach Na Xamena gelaufen.
    • Etappe 13: Nördlich von Santa Agnès de Corona führt einen der Track über einen Gipfel (konnte den Namen leider nicht herausfinden) und anschließend am Puig D’En Raco sowie dem Puig D’En Joan Andreu vorbei. Leider ist kein Weg auf den ersten (und vermutlich auch die folgenden) Gipfel vorhanden, der Track will einen über das unzugängliche Privatgelände des Hotel rural Can Pujolet leiten. Da wir ohnehin aber einen Abstecher nach Santa Agnès machen wollten, sind wir diese längere Passage komplett umgangen und erst wieder kurz vor dem Restaurante Las Puertas Del Cielo auf den Track gestoßen.
    • Etappe 14: Nach dem ersten Abschnitt über tolle Wanderpfade mit schönen Aussichten, geht es eine kurze Zeit wieder über einen asphaltierten Weg. An dem Punkt, an dem man diesen verlassen soll, steht man leider nur vor einem geschlossenen Tor. Wir umgingen das Grundstück auf einer Piste weitläufig und versuchten den Pfad dort wieder zu finden, wo er die Piste kreuzen sollte – allerdings war in keiner Richtung etwas von einem Pfad zu sehen. Da hier aber die Möglichkeiten, die Passage zu umgehen, sehr schlecht waren, haben wir uns mal wieder durch die Büsche geschlagen (50 Minuten für 500 Meter), bis wir wieder einen Pfad erreichten.
      Sorry, für die ungenaue Beschreibung, ich weiß nicht, wie ich es besser erklären soll. Wenn man sich aber den Track auf der Karte anschaut, erkennt man hoffentlich, was ich meine.
    • Etappe 17: Einer der zähesten Abschnitte der Tour befindet sich zwischen der Cala Tarida und der Cala Vadella. Insgesamt muss man im Westen häufiger auf der Straße gehen, hier waren es fast 10 Kilometer am Stück .
    • Etappe 19: Laut der Beschreibung und des GPS-Tracks soll man von Es Cubells zur Bucht Cala de ses Ovelles wandern können. Den in der Beschreibung angeführten „nicht markierten schmalen Weg“ gibt es jedoch nicht, der Fahrweg endet vor mehreren Toren zu Privatgrundstücken. Einen Weg gibt es weit und breit nicht. Da wir (natürlich) nicht über Mauern steigen wollten, haben wir einen Umweg von etwa 4-5 Kilometern über Straße und Pisten in Kauf genommen und sind wieder in Vista Alegre auf den Trail getroffen.
      Die Vista Alegre ist eine Gated Community, die jedoch problemlos durch die Schranken passiert werden kann. Direkt im Anschluss an die Vista Alegre soll man nach der Bucht Es Torrent „Entlang einer alten Mauer dann den Hang in östlicher Richtung hinauf steigen“. Auch diesen Abschnitt mussten wir umgehen, da wir hier keine Möglichkeit gesehen haben, den steilen Hang gefahrenlos hinauf zu kommen (und wir vermuten, dass wir uns anschließend wieder durch Unterholz und Privatgrundstücke hätten schlagen müssen).
      Erneut folgten etwa 4 Kilometer Straße.
    • Etappe 20: Die Tour führt über einen nicht einfach zu laufenden Steinstrand und nachdem man den Flughafen passiert hat, über den Puig Falco zur Bucht Sa Olla. Leider befindet sich der letzte Teil der Passage (über den Puig Falco zur Bucht Sa Olla) in einem Naturschutzgebiet (Ses Salinas Ibiza Natural Park) und es ist verboten, dieses Gebiet zwischen dem 01.03. und dem 31.07. zu betreten. Ziemlich schlecht für einen Wanderweg . Der Park kann nördlich umgangen werden.


    Bitte beachtet: Dadurch, dass ich hier jetzt nur beschrieben habe, an welchen Stellen es Probleme gab, hört sich die Tour vermutlich wenig attraktiv an. Allerdings stimmt das so nicht (s. Fazit)! Die Kritik kann, wie oben bereits erwähnt, eine kleine Hilfestellung bei der Planung bieten!
    Zuletzt geändert von anthe; 06.05.2017, 18:35.

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    • Werner Hohn
      Freak
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      • 05.08.2005
      • 10870
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      #3
      AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

      Wie schön, es traut sich endlich jemand an eine Wanderung auf Ibiza heran. Hast du vielleicht in Erfahrung bringen können, wann der Weg (endlich) fertig sein soll? Und ist der Hans Losse noch involviert?
      .

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      • anthe
        Erfahren
        • 14.08.2010
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        #4
        AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

        Ja, vielen Dank nochmal für den Tipp, wir hatten auf jeden Fall eine super Zeit!

        Leider kann ich dir auf beide deiner Fragen keine Antwort geben.

        Der Stand auf der Webseite ist vom 05. Juni 2016, aber das weißt du sicher. Ich werde Hans Losse auch noch den Link zu diesem Thread schicken, er bittet ja um Hinweise auf Fehler und Ergänzungsvorschläge. Mal sehen ...

        Ich hatte es aber auch schon angedeutet: meiner Meinung nach ist noch einige Arbeit notwendig, besonders hinsichtlich der Wegführung und einer durchgängigen Markierung des Weges.

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        • solarperplexus
          Erfahren
          • 03.08.2010
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          #5
          AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

          Danke für den zwar kurzen, aber animierenden Bericht. Scheint eine interessante Alternative zu dem inzwischen doch häufig begangenen Weg auf Mallorca zu sein.

          Grüße aus Nordhessen

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          • ronaldo
            Freak
            Moderator
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            • 24.01.2011
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            #6
            AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

            Danke fürs "Mitgehen lassen".
            Mir gefallen vor allem bei den Fotos die Kontraste, hier Touri-Verbau, dort Macchia und Ruhe.

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            • anthe
              Erfahren
              • 14.08.2010
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              #7
              AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

              Gerne! Freut mich, dass es dir gefallen hat

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              • anthe
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                #8
                AW: [ES] Die Partyinsel mal anders: 8 Tage Rundtour auf dem Ibiza-Küstenweg (GR

                Hans Losse hat mir geantwortet. Wohl aus Geldmangel hat der Inselrat von Ibiza bisher noch nicht mit dem Bauarbeiten an dem Weg begonnen. Der Weg wird daher auch nicht GR 225 heißen. Dafür hätten die Bauarbeiten spätestens sechs Monate nach der Zuteilung dieses Namens begonnen werden müssen. Hans ist aber weiterhin dran und wird auch meine Korrekturvorschläge in seine Wegbeschreibung mit aufnehmen.

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