Hand aufs Herz - zusammengefallene Daune?

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  • Ditschi
    Freak

    Liebt das Forum
    • 20.07.2009
    • 12335
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

    @ Mitreisender, könnte sein. Aber wenn anekdotisch so unterschiedliche Erfahrungen zusammenkommen, zeigt das nur, wie gering die Aussagerkraft solcher Anekdoten ist. Sind die Umweltbedingungen wirklich vergleichbar? Braucht jemand vielleicht nur deshalb KuFa, weil er ein mieses, schlecht belüftetes Zelt hat ? Stellt jemand aus Gewichtsgründen seine Ausrüstung am Limit zusammen, oder hat er Reserven ( Dein Argument)? Klar ist , daß nasse Daune zusammenfällt. Nicht klar ist, warum sie bei dem einen naß wird ( von Unfällen und grob falscher Anwendung abgesehen) , und bei dem anderen nicht?
    Ditschi

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    • mitreisender
      Alter Hase
      • 10.05.2014
      • 4855
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

      Nasse Daune eh. Die Frage ist was büsst Daune an Leistung ein, wenn sie feucht / klamm wird?

      Wirklich Leute, die ihre Ausrüstung am Limit bzgl Gewicht planen gibt es hier vom Gefühl her kaum. Aber klar. Wissen tu ich es nicht.

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      • Antracis
        Fuchs
        • 29.05.2010
        • 1280
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

        Für mich ganz schwer, da klar eine Aussage zu treffen.

        Ich schwitze sehr stark, nicht nur im Schlafsack, sondern generell beim Schlafen, ich muss deshalb ein Überhitzen im Daunenschlafsack unbedingt vermeiden, schlafe deshalb lieber gefühlt etwas kühler ein und störe mich nicht dran, wenn ich nachts den Reissverschluss weiter hochziehen muss.

        Bei ungünstigen Bedingungen (Temperaturen um Gefrierpunkt und hohe Luftfeuchte) hat mein WM Apache deshalb aber schon sichtbar an Loft verloren, wegen meinem Kondens halt. (Der Antelope von meiner Frau ist immer trockener) Das war aufgrund der hohen Temperaturreserve bisher nie ein Problem, zumal wir meist in Norwegen alle paar Tage eine Hütte zum Trocknen hatten oder in Schottland mal ein Hotel. Auch machen wir immer mal wieder Tagestouren, währenddessen der Schlafsack im Zelt einen Tag loften und trocknen kann. Im sonnigen Zeltofen ist er dann quasi neuwertig, auch wenn vorher feucht und selbst strömender Regen führte irgendwie zumindest zu "O.K". Fakt ist, Reserven in Form von langärmligen/langbeinigen Sachen oder gar Isojacke im Schlafsack anziehen , waren immer vorhanden, mussten aber nie genutzt werden.

        Diese Frühjahr in Schottland, quasi eine Wintertour war die Tüte allerdings nach zwei Tagen sehr feucht und ich musste sie dann auch noch stopfen, weil wir weiter ziehen wollten. Da hab ich erstmals gedacht, noch ein paar Tage solche Bedingungen und tägliches Stopfen und es wird eng - wir sind dann aber ins Hotel.

        Also insgesamt: Ich fand es bisher immer händelbar, tendiere aber z.B. Mittlerweile dazu, statt Daunenisojacke meine nur wenig schwerere Iso-Kunststoffjacke (Rab Nebula Jacket) mitzunehmen, wenn feuchtes Wetter erwartet ist UND wenig Trocknungsoptionen verfügbar (Hütten/Ruhetage/Hotel...) - eben weil ich die Daunentüte nicht missen will, dann habe ich im Notfall noch ein Backup.

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        • khyal
          Lebt im Forum
          • 02.05.2007
          • 8195
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

          In ca 2000 Uebernachtungen mit Daunen-Schlafsaecken noch nie passiert.

          Bin auch viel bei Schweinewetter / Winter unterwegs, zelte viel und gerne an Fluessen.

          Div Dauen-Schlafsaecke von WM, ME, Yeti, Black Bear / Meru.
          www.terranonna.de

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          • AlfBerlin
            Lebt im Forum
            • 16.09.2013
            • 5073
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

            @khyal: 2000 Übernachtungen klingt gut. Aber auch bei Dir würde ich gerne wissen, wieviele Übernachtungen nacheinander bei feuchten Bedingungen Du so typischerweise hast und wie Du den Schlafsack zwischendurch trocknest oder trocken hältst.

            ALF im Harz nach der zweiten Nacht im Daunenschlafsack:

            Zuletzt geändert von AlfBerlin; 14.04.2017, 10:34.

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            • khyal
              Lebt im Forum
              • 02.05.2007
              • 8195
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

              Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
              @khyal: 2000 Übernachtungen klingt gut. Aber auch bei Dir würde ich gerne wissen, wieviele Übernachtungen nacheinander bei feuchten Bedingungen Du so typischerweise hast und wie Du den Schlafsack zwischendurch trocknest oder trocken hältst...
              Naja kommt auf´s Wetter an, bei ner Tour im Spaetherbst oder ausserhalb des Sommers einen Fluss entlang, im Winter in Spanien usw ist es haeufiger so, dass 5-10 Tage, manchmal auch 20 Tage unter feuchten Bedingungen sind.

              Aber die Aussenfeuchtigkeit bringt ja keine Feuchtigkeit in den Schlafsack rein, es sei denn man hat ein mieses Zelt oder hat beim Schlafsetting einen Fehler gemacht,
              Klassiker waeren z.B.
              - Hanglage (logischerweise Beine tiefer) oder (zu) kurzes IZ und dann nix um den Fusssack zu schuetzen, wenn Du damit das IZ gegen das AZ drueckst, oder
              - (fast) alle Lueftungen zu, dass Du noch mehr Kondenswasser produzierst
              - zu warmer Schlafsack bzw zu weit zugezogen
              - zu kalter Schlafsack, deswegen extrem zugezogen, so dass die Atemluft den Kapuzenbereich befeuchtet
              usw usw

              Wenn man alles "richtig macht" bleibt imho eigentlich nur noch rel wenig Koerperfeuchtigkeit, die auf der Schlafsack-Oberseite bei sehr feuchtem Wetter (wenn die Saettigung der Luft schon sehr hoch ist) kondensiert, bei mir am Ehesten, wenn, ca im Brustbereich (ist natuerlich staerker, wenn ich morgens laenger penne bzw verpenne).

              Zum Trocknen, klar bei trockenem Wetter morgens raus ueber den naechsten Busch, bei feuchtem Wetter bleibt der Schlafsack mit dem feuchten Bereich ausgepackt im Zelt, was teilweise offen ist, auch bei Regen, ein bisschen geht immer.
              Da ich aber morgens meist zuegig unterwegs bin, bleibt da sehr wenig Zeit, dann kommt halt abends der Schlafsack bei trockenem Wetter nach draussen, sonst ausgepackt ins Zelt und das bisschen Feuchtigkeit trocknet, waehrend ich koche usw

              Sollte es nun einer dieser Tage sein, wo es abends spaet wird (kein Platz vorher, den ich will ) auch nicht so ein Problem, dann trocknet es ueber die Koerperwaerme.

              Grundsaetzlich glaube ich bzw beobachte ich auf Touren, dass bei Vielen, deutlich mehr Feuchtigkeit im Schlafsack produziert wird, als noetig und dass sie durch optimiertes Verhalten / Schlafsetting das erstmal an der Ursache anpacken sollten.

              Achja mal platt gesagt, je hochwertiger der Schlafsack bzw Daune, desto weniger Feuchtigkeit habe ich im Schlafsack, also z.B. die wenigsten Probs in der Hinsicht mit WM und die meisten mit so etwas wie Blackbear, Meru usw, so etwas wie ME, Yeti usw irgendwo dazwischen.
              www.terranonna.de

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              • Katsche
                Dauerbesucher
                • 06.10.2016
                • 954
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                Ein Faktor muss auch noch angesprochen werden, der sehr individuell ist. Manche schwitzen des Nachts mehr als andere. Es muss ja an irgendwas liegen, dass einige so eine Erfahrung mit Daune machen und andere so eine. Unter gleichen Bedingungen müssten ja gleiche Ergebnisse erzielt werden. Ich weiß genau, dass Daune unterwegs nichts für mich ist.

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                • khyal
                  Lebt im Forum
                  • 02.05.2007
                  • 8195
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                  Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
                  ...Es muss ja an irgendwas liegen, dass einige so eine Erfahrung mit Daune machen und andere so eine. Unter gleichen Bedingungen müssten ja gleiche Ergebnisse erzielt werden...
                  Daneben, dass es natuerlich Riesenunterschiede bei den Schlafsaecke gibt, aber das habe ich ja schon geschrieben...

                  Liegt es imho meist an suboptimales Verhalten, wenn ich z.B. lese, dass es immer wieder Leute gibt mit feuchtem / nassem Fussbereich beim Schlafsack im Zelt, bei einem vernuenftigen Schlafsetting wird da nix nass und entsprechend muss da nix getrocknet werden, aber dazu habe ich ja schon im letzten Beitrag viel geschrieben....

                  Wenn jemand viel schwitzt im Schlafsack (mir ist meist auch deutlich waermer als anderen), dann ist entweder der Schlafsack generell zu warm, oder er hat ihn zu frueh, zu weit zugezogen o.A. s.o.
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                  • rumpelstil
                    Alter Hase
                    • 12.05.2013
                    • 2700
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                    ...oder man schwitzt aus bestimmten (weiblichen) Gründen nachts ganz plötzlich heftig. Kann auch blöd sein für Daunenschlafsack.

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                    • khyal
                      Lebt im Forum
                      • 02.05.2007
                      • 8195
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                      Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                      ...oder man schwitzt aus bestimmten (weiblichen) Gründen nachts ganz plötzlich heftig. Kann auch blöd sein für Daunenschlafsack.
                      Klar gerade Menopause-Hitzewallungen sind da natuerlich nicht vorhersehbar bzw da kann man auch nicht vorbeugen durch entsprechendes Temperieren des Schlafsacks, denn dann friert sich Frau in den Zeiten ohne Wallung den Ars** ab

                      Aber das betrifft nun mal statistisch gesehen < 10 % der Schlafsack-Nutzer und auch viele der restlichen 90% produzieren mehr Feuchtigkeit im Schlafsack als noetig...
                      www.terranonna.de

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                      • Torres
                        Freak

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                        • 16.08.2008
                        • 30555
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                        Grundsaetzlich glaube ich bzw beobachte ich auf Touren, dass bei Vielen, deutlich mehr Feuchtigkeit im Schlafsack produziert wird, als noetig und dass sie durch optimiertes Verhalten / Schlafsetting das erstmal an der Ursache anpacken sollten.
                        Ich nutze in dem von mir beschriebenen Temperaturfenster immer VBL. An meinem Schwitzen kann es nicht liegen. Ich kann auch keine Regel aufstellen, wo genau es passiert. Es gibt Tage, da denke ich, auauauau, aber alles geht gut. Und dann plötzlich wache ich nachts auf, weil der Daunenkobold zugeschlagen hat, der Schlafsack nicht mehr wärmt, und das Wasser vom Innenzelt runterrinnt - Zelttür und Mosikitonetz sind auf, so wegen Belüftung und so (Unna auf Wiese, Ochsenweg, Dezember). Und ich ernsthafte Befürchtung habe, mit diesem Zeltoutfit und dem nassen Schlafsack den übernächsten Tag unter diesen Bedingungen nicht zu erleben (Antelope). Möglicherweise eine Folge von Temperaturveränderungen in der Nacht, oft begleitet von Nebelbildung und klitschnasser Wiese.
                        Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)

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                        • Elchdoktor
                          Erfahren
                          • 14.01.2013
                          • 189
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                          Ich war über Ostern zum Campen in Interlaken. Geschlafen habe ich in meinem Exped Venus II Extreme, das Zelt war auf dem passenden Footprint aufgestellt.

                          Als Schlafsack habe ich meinen Mammut Sphere UL 3-Season genutzt mit 850 cuin 95/5 Daune. In der ersten Nacht gab es im Zelt keine Probleme mit Kondens, daher war der Schlafsack auch morgens schön trocken. Die folgenden 3 Tage hat es jeweils abends und vor allem nachts heftig geregnet, es war nachts relativ kühl mit ca. +5°C und entsprechender Kondensbildung im Zelt trotz geöffneter Lüftungsklappen des Zeltes. Am Morgen war die Oberseite des Schlafsacks dann jeweils feucht, diese Feuchtigkeit wischte ich einfach mit einem Handtuch ab.

                          Die Daune fiel aber nie zusammen, da die Feuchtigkeit offenbar jeweils nur oberflächlich war und nicht in den Schlafsack eindrang. Und der Schlafsack konnte tagsüber jeweils gut abtrocknen im Zelt.

                          Im Winter bin ich jedes Jahr zusammen mit Freunden für eine Woche im Wald (ich habe darüber ja mal einen "Reisebericht" geschrieben), schlafen tue ich in meinem Mammut Sphere UL Winter mit 850 cuin 95/5 Daune. Übernachten tun wir jeweils in einem Gruppenzelt. Auch da machte die Daune bisher nie Probleme.
                          Allerdings besitzt das Zelt auch einen Holzofen, der jeweils vor den Schlafengehen kurz befeuert wird. Doch dieser Ofen geht in der Nacht natürlich aus. Trotzdem reicht das offenbar, um den Schlafsack ausreichend trocknen zu lassen.

                          Auch während des regelmäßigen Campings im östlichen Wallis hatte ich noch nie Probleme mit dem Daunenschlafsack, obwohl das Zelt meist in der Nähe eines Flusses (dem Oberlauf der Rhone) steht und es nachts recht kühl sein kann draußen.

                          Grüße, Wolfgang

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                          • Katsche
                            Dauerbesucher
                            • 06.10.2016
                            • 954
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                            Mir fällt ein, dass bei mir Ende Dezember auch der Daunenkoboold zugeschlagen hat - und zwar bei meinem Daunenkopfkissen für den Schlafsack. Während mein kuFa-schlafsack noch warm war, hatte sich das Kopfkissen bei knapp um die Null und Zelt auf sehr feuchtem Untergrund einfach in einen Klumpen nach der ersten Nacht verwandelt. Ist vorher noch nie passiert. Beim Kopfkissen ist sowas natürlich nicht tragisch, aber ich dachte mir, "schön, dass de keenen Daunenschlafsack hast, sonst müssteste jetzt die Tour abbrechen!"

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                            • BlackCascade
                              Gerne im Forum
                              • 18.02.2017
                              • 64
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                              Meine Theorie ist, dass das Zusammenfallen der Daune (auch) mit dem dem Außenstoff zutun hat.

                              Dem Cumulus Panyam haben zwei Tage Feuchtigkeit in der Regel gereicht, wenn es keine vernünftige Möglichkeit zum Trocknen kam. Auch hatte ich das Gefühl, dass der Schlafsack beim loften die Feuchtigkeit aus der Luft wie ein Schwamm aufsaugt. Gerade Brustbereich und Fußbox haben dadurch sehr schnell nachgelassen und es war auch bei 8 Grad + Kleidung recht frisch.

                              Auf der letzten Schottland-Tour hatte ich deswegen zusätzlich zum WM Apache ein VBL dabei, doch das hatte (und musste) ich nie benutzen. Viel zu warm und voluminös-loftig bis zum vorletzten Tag. Einen Tag zuvor hatte aber auch die Fußbox arg viel Kondenz abbekommen (Hanglage ) und es war sehr, sehr kalt draußen.

                              Schlafsackpflege sah bei mir immer so aus, dass ich den morgens auf links gedreht habe. Und einmal in den Wind gehängt. Viel Sonne gab es leider nicht...

                              Da man die beiden Schlafsäcke bei guten Bedingungen zumidest laut Herstellerangaben fast vergleichen kann, schließe ich daraus, dass Pertex Quantum als Schlafsackstoff nicht wirklich taugt und einfach zu dünn ist. Mit dem Endurance mag das vielleicht anders aussehen.

                              Wenn man ganz sicher gehen will, kann man ein Zusammenfallen der Daune mit VBL und einem dünnen Biwacksack doch sicher entgegen wirken.

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                              • mitreisender
                                Alter Hase
                                • 10.05.2014
                                • 4855
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                Zitat von BlackCascade Beitrag anzeigen

                                Wenn man ganz sicher gehen will, kann man ein Zusammenfallen der Daune mit VBL und einem dünnen Biwacksack doch sicher entgegen wirken.
                                Dann kann man aber außer im tiefen Winter gleich KuFa nehmen. Alleine wehen des Handlings bei drei Tüten und leichter ist die Daune dann auch nicht mehr.

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                                • BlackCascade
                                  Gerne im Forum
                                  • 18.02.2017
                                  • 64
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                  WM Apache - 910 g
                                  Cocoon VBL - 160 g
                                  Exped Bivybag - 205g
                                  ______________________

                                  1.275 g

                                  Das ist doch ok, für -15 Wohlfühltemperatur. Und KuFa wiegt auch in dem Temperaturbereich. Das Gefrickel nervt schon was, aber bei unter Null versuche ich es in der Regel auch echt zu vermeiden nachts noch mal raus zu gehen.

                                  Ein dünner, größerer, leichter Kufa Schlafsack anstatt eines Bivys wäre ne Option.

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                                    #37
                                    AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                    -15 Grad mit 500g Daune? Da bist Du aber mehr als nicht verfroren. In der Kombi schlaf ich vielleicht bis 0 Grad. Und da wiegt meine KuFa weniger.

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                                      AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                      Nee, beim großen KuFa fehlt noch immer der Nässeschutz.

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                                        #39
                                        AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                        Nee, beim großen KuFa fehlt noch immer der Nässeschutz.
                                        Benötige ich im Zelt nicht.

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                                          #40
                                          AW: Hand aufs Herz - zusammen gefallene Daune?

                                          Das bezog sich darauf:

                                          Zitat von BlackCascade Beitrag anzeigen
                                          Ein dünner, größerer, leichter Kufa Schlafsack anstatt eines Bivys wäre ne Option.

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