Hallo Norwegen-Reisende, insbesondere Spitzbergen-Besucher!
Es geht um die Planung von Anschlußunternehmungen an eine vogelkundlich geführte Tour, ca. 20 Teilnehmer auf Segelschiff, vom 28. Mai bis 7. Juni d. J., bei der man anschließend Spitzbergen von der See her gut kennengelernt haben wird.
Ich würde gerne weitere ach, zehn Tage anschließen für eine Tour in Norwegen, das hieße dann wohl wandern. Prima, wenn die Tour ornithologisch besonders interessant ist. Auch vor der Segeltour ist möglich, falls sich das jahreszeitlich bedingt mehr empfehlen sollte, so wegen der Entwicklung der Vegetation, der Vogelwelt usw. Das Frühjahr setzt da oben ja wohl spät ein, aber dann sollte es soweit sein, also nach dem 7. Juni - also, ich hoffe doch!
Falls sinnvoll bzw. nötig, auch gerne mit Zelt (was noch zu besorgen wäre, das momentane Zelt ist für Auto-Camping sehr gut, aber zum Wandern zu schwer). Bin durchaus experimentierfreudig und suche im Zweifelsfall mehr das Abenteuer als einen bequemen Rundgang mit Komfort-Unterkunft, die ich auch nicht verschmähe, wenn es trotzdem Schönes zu erleben gibt - die Strapaze suche ich nun auch nicht ohne Not! Ich muß dann schon für sonst nicht zu habende Erlebnisse entschädigt werden. Eine Hütte als Ausgangspunkt bzw. Hütten als Zwischenstationen ist auch möglich.
Die Umsegelung Spitzbergens mit Rundumversorgung sollte ja nicht so anstrengend sein, so daß man fürs anschließende Wandern gut bei Kräften sein sollte.
Die Vor- oder Nachverlegung der Unternehmungen könnte auf Spitzbergen selbst stattfinden, falls da lohnend, man ist ja schon mal da nach dem Ende der Segelfahrt zum Rückflug nach Oslos, oder eben in jedem andere interessanten Nationalpark, Fjord in Norwegen.
Es sollte dann der Schönste sein, und was das ist, hängt halt wieder von den Interessen ab - klar. Bei mir ist dann eine reichhaltige Vogelwelt wieder besonders reizvoll, aber auch nicht soo Bedingung. Im Zweifelsfall: eine besonders stimmungsvolle, typisch nordskandinavische Landschaft, vielleicht auch an einem See, im Zelt oder Hütte, von dem man aus Tageswanderungen startet und wieder zurückkehrt. Das kann ja auch schon erlebnisreich sein. Die klassische Trekkingtour über mehrere Tag hinweg ist ja mehr in der Gruppe interessant, aber alleine tagelang wandern könnte ich auch, falls sich da eine besonders schöne Tour sehr empfiehlt. Aber ich denke, das ist wirklich mehr in der Gruppe reizvoll, zumal man bei Problemen dann Unterstützung in der Wildnis hat. Aber mancher macht das ja auch alleine erfolgreich und mit Gewinn, wie man auch hier lesen kann.
Wenn außerhalb Spitzenbergens, dann gerne im Kontrast zu dieser arktischen Gletscherwelt, vielleicht mehr im Süden des Landes? Strenggenommen muß ich mich noch nicht mal auf Norwegen festlegen, denn die Nachbarländer (außer Russland) sind ja visafrei zu bereisen. Falls es also in Grenznähe zu einem Nachbarland Schönes zu entdecken gälte, dann will ich nicht auf Norwegen festgenagelt sein.
Der Ort sollte, was ich dann zu prüfen hätte, von Spitzbergen aus gut mit den Flugzeug erreichbar sein, aber wahrscheinlich wird man aber den Umweg über Oslo als Zwischenstation nehmen müssen, und dann ist jeder anfliegbarer Ort in Norwegen erreichbar, von dem aus ich dann wieder nach Deutschland fliegen will, bzw. möglicherweise zurück nach Oslo muß, um von da zu fliegen.
Wenn der Ort meiner Wahl aber auch auf einer sehr schönen Bahnreise erreichbar wäre, so wäre das auch eine feine Sache - man erlebte dann ja was Schönes schon unterwegs; Fliegen ist ja an sich sehr erlebnisdürftig, aber oft nicht vermeidbar, leider.
Ich bekomme vielleicht, ja wahrscheinlich, noch Tipps von der Reiseleiterin, einer sehr erfahrenen Arktis-Reisenden, es gibt auch mehrere Veröffentlichungen ihrer Abenteuer, aber erst am Montag.
Und da muß ich mich entscheiden, da der Veranstalter dann meine Flüge entsprechend buchen möchte, was ich im Zweifelsfall allerdings auch selbst tun könnte. Aber der Veranstalter hätte gerne am Montag Bescheid.
Ich habe keinerlei Reise- und Wanderfahrung in diesen Breiten, durch die schönen Reiseberichte hier bin ich aber auch nicht so völlig ahnungslos, was einem „da oben“ erwartet.
Es gilt aber zu bedenken, daß ich (noch) keine Erfahrungen in anspruchsvollen Trekking-Touren über mehrere Tage habe, was nicht heißt, daß ich so einen Tourenvorschlag meiden würde, aber vielleicht sinnvollerweise auch nicht unbedingt gleich als erstes Unternehmen „da oben“ bevorzugen sollte. Also ja, ich mag es eigentlich schon recht gemütlich, scheue aber auch die große Anstrengung für das besonders schöne Erlebnis auch nicht!
Freue mich auf Anregungen, Tipps, Hinweise!
PS:
Die Reise, wird so oder so, auch eine Vorbereitung auf zukünftige Unternehmungen in der russischen Arktis, dann aber mit Auto, so in die Kandalakscha-Buch am Weißen Meer, wo eben schon die Anreise durch Dänemark, Schweden und Finnland erlebnisreich werden sollte, zurück dann über finnisch-russisch Karelien, St. Petersburg, Baltikum und Polen.
Es geht um die Planung von Anschlußunternehmungen an eine vogelkundlich geführte Tour, ca. 20 Teilnehmer auf Segelschiff, vom 28. Mai bis 7. Juni d. J., bei der man anschließend Spitzbergen von der See her gut kennengelernt haben wird.
Ich würde gerne weitere ach, zehn Tage anschließen für eine Tour in Norwegen, das hieße dann wohl wandern. Prima, wenn die Tour ornithologisch besonders interessant ist. Auch vor der Segeltour ist möglich, falls sich das jahreszeitlich bedingt mehr empfehlen sollte, so wegen der Entwicklung der Vegetation, der Vogelwelt usw. Das Frühjahr setzt da oben ja wohl spät ein, aber dann sollte es soweit sein, also nach dem 7. Juni - also, ich hoffe doch!
Falls sinnvoll bzw. nötig, auch gerne mit Zelt (was noch zu besorgen wäre, das momentane Zelt ist für Auto-Camping sehr gut, aber zum Wandern zu schwer). Bin durchaus experimentierfreudig und suche im Zweifelsfall mehr das Abenteuer als einen bequemen Rundgang mit Komfort-Unterkunft, die ich auch nicht verschmähe, wenn es trotzdem Schönes zu erleben gibt - die Strapaze suche ich nun auch nicht ohne Not! Ich muß dann schon für sonst nicht zu habende Erlebnisse entschädigt werden. Eine Hütte als Ausgangspunkt bzw. Hütten als Zwischenstationen ist auch möglich.
Die Umsegelung Spitzbergens mit Rundumversorgung sollte ja nicht so anstrengend sein, so daß man fürs anschließende Wandern gut bei Kräften sein sollte.
Die Vor- oder Nachverlegung der Unternehmungen könnte auf Spitzbergen selbst stattfinden, falls da lohnend, man ist ja schon mal da nach dem Ende der Segelfahrt zum Rückflug nach Oslos, oder eben in jedem andere interessanten Nationalpark, Fjord in Norwegen.
Es sollte dann der Schönste sein, und was das ist, hängt halt wieder von den Interessen ab - klar. Bei mir ist dann eine reichhaltige Vogelwelt wieder besonders reizvoll, aber auch nicht soo Bedingung. Im Zweifelsfall: eine besonders stimmungsvolle, typisch nordskandinavische Landschaft, vielleicht auch an einem See, im Zelt oder Hütte, von dem man aus Tageswanderungen startet und wieder zurückkehrt. Das kann ja auch schon erlebnisreich sein. Die klassische Trekkingtour über mehrere Tag hinweg ist ja mehr in der Gruppe interessant, aber alleine tagelang wandern könnte ich auch, falls sich da eine besonders schöne Tour sehr empfiehlt. Aber ich denke, das ist wirklich mehr in der Gruppe reizvoll, zumal man bei Problemen dann Unterstützung in der Wildnis hat. Aber mancher macht das ja auch alleine erfolgreich und mit Gewinn, wie man auch hier lesen kann.
Wenn außerhalb Spitzenbergens, dann gerne im Kontrast zu dieser arktischen Gletscherwelt, vielleicht mehr im Süden des Landes? Strenggenommen muß ich mich noch nicht mal auf Norwegen festlegen, denn die Nachbarländer (außer Russland) sind ja visafrei zu bereisen. Falls es also in Grenznähe zu einem Nachbarland Schönes zu entdecken gälte, dann will ich nicht auf Norwegen festgenagelt sein.
Der Ort sollte, was ich dann zu prüfen hätte, von Spitzbergen aus gut mit den Flugzeug erreichbar sein, aber wahrscheinlich wird man aber den Umweg über Oslo als Zwischenstation nehmen müssen, und dann ist jeder anfliegbarer Ort in Norwegen erreichbar, von dem aus ich dann wieder nach Deutschland fliegen will, bzw. möglicherweise zurück nach Oslo muß, um von da zu fliegen.
Wenn der Ort meiner Wahl aber auch auf einer sehr schönen Bahnreise erreichbar wäre, so wäre das auch eine feine Sache - man erlebte dann ja was Schönes schon unterwegs; Fliegen ist ja an sich sehr erlebnisdürftig, aber oft nicht vermeidbar, leider.
Ich bekomme vielleicht, ja wahrscheinlich, noch Tipps von der Reiseleiterin, einer sehr erfahrenen Arktis-Reisenden, es gibt auch mehrere Veröffentlichungen ihrer Abenteuer, aber erst am Montag.
Und da muß ich mich entscheiden, da der Veranstalter dann meine Flüge entsprechend buchen möchte, was ich im Zweifelsfall allerdings auch selbst tun könnte. Aber der Veranstalter hätte gerne am Montag Bescheid.
Ich habe keinerlei Reise- und Wanderfahrung in diesen Breiten, durch die schönen Reiseberichte hier bin ich aber auch nicht so völlig ahnungslos, was einem „da oben“ erwartet.
Es gilt aber zu bedenken, daß ich (noch) keine Erfahrungen in anspruchsvollen Trekking-Touren über mehrere Tage habe, was nicht heißt, daß ich so einen Tourenvorschlag meiden würde, aber vielleicht sinnvollerweise auch nicht unbedingt gleich als erstes Unternehmen „da oben“ bevorzugen sollte. Also ja, ich mag es eigentlich schon recht gemütlich, scheue aber auch die große Anstrengung für das besonders schöne Erlebnis auch nicht!
Freue mich auf Anregungen, Tipps, Hinweise!
PS:
Die Reise, wird so oder so, auch eine Vorbereitung auf zukünftige Unternehmungen in der russischen Arktis, dann aber mit Auto, so in die Kandalakscha-Buch am Weißen Meer, wo eben schon die Anreise durch Dänemark, Schweden und Finnland erlebnisreich werden sollte, zurück dann über finnisch-russisch Karelien, St. Petersburg, Baltikum und Polen.
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