Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

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  • Boreas
    Erfahren
    • 13.08.2010
    • 202
    • Privat

    • Meine Reisen

    Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

    Moin an die Nutzer von SL, Lavvulight und ähnlichen Konstruktionen.

    Ich würde mir gerne ein Zelt solcher Bauart anschaffen, und habe dazu zwei Kriterien:

    1. Wetterbeständigkeit - Wintereinsatz ist eh nicht meins, aber Schlagregen und Wind sollten keine Hektik auslösen
    2. Dasjenige mit dem einfachsten Aufbau und generell schlicht-durchdachter Konstruktion

    Gern höre ich Eure Erfahrungen, oder auch einfach nur einen kurzen Produkthinweis. Bringe zur Not auch etwas Zeit mit, um auf ein gebrauchtes SL3/5 zu warten. (Oder sind MyTrailCo wirklich exakt gleich mit dem SL?).

    Besten Dank

  • mitreisender
    Alter Hase
    • 10.05.2014
    • 4855
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

    Wozu warten, wenn es Luxeoutdoor mit der SilHexpeak Reihe gibt, die deutlich preiswerter als MyTrailCo sind? Dann gibt es noch Nigor, Eureka und viele mehr. Was soll denn "generell schlicht durchdacht" sein? Alle Pyramiden mit Sechseckform sind nahezu identisch. Vorteil bei Luxeoutdoor ist, dass die IZ nicht komplett aus Mesh sind, Nigor bietet glaube ich komplette solid inner an.

    All diesen Zelten ist gemein, dass sie ein große Stellfläche benötigen.

    Einfach mal stöbern.

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    • Boreas
      Erfahren
      • 13.08.2010
      • 202
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

      Das Luxe gucke ich mir gerade genauer an.

      Mit schlicht meine ich z.B., nicht unbedingt (wie beim Luxe offenbar, bin noch nicht fertig mit begreifen) noch kleine Gestänge für Innenzelt zu benötigen, also im Optimalfall Pole-Leinen-fertig. Ist natürlich immer in Relation zu sehen, wenn wirklich Nutzwert dabei rauskommt ist es halt was anderes...

      Was mit beim Luxe nicht ganz so gefällt ist dass die IZ nur einen Teil der Grundfläche ausmachen. Das ist aber eine reine feeling-Sache, ich finde an Lavvu-ähnlichen Zelten gerade gut dass sie eine gewisse Offenheit im Innenraum haben. Kann ich rational nicht begründen.

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      • mitreisender
        Alter Hase
        • 10.05.2014
        • 4855
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

        Keine Ahnung was Du meinst. All diese Zelte funktionieren mit einer Mittelstange.

        Die Ränder solcher Zelte kannst Du nur für Ablage nutzen. Ein komplett ausfüllendes IZ lässt Dir keine Apsis. Bei Regen ein extrem nerviges Unterfangen.

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        • AlfBerlin
          Lebt im Forum
          • 16.09.2013
          • 5073
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

          Das Luxe Mini Peak II könnte auch interessant sein. Erhältlich hier bei luxeoutdoor.de oder hier bei backpackinglight.co.uk.

          Da hast Du nur 4 Seiten und zwei Eingänge über jeweils eine ganze Seite. Ich zeige mal einige Fotos von meinem Minipeak:














          Und hier noch ein hängender Aufbau für 2 Leute, ohne kuschelfeindliche Stange:



          Zuletzt geändert von AlfBerlin; 11.03.2017, 09:21.

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          • MaxD

            Lebt im Forum
            • 28.11.2014
            • 8918
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

            Zitat von Boreas Beitrag anzeigen
            Moin an die Nutzer von SL, Lavvulight und ähnlichen Konstruktionen.
            Bringe zur Not auch etwas Zeit mit, um auf ein gebrauchtes SL3/5 zu warten. (Oder sind MyTrailCo wirklich exakt gleich mit dem SL?).
            Besten Dank
            Mit etwas Zeit ist das sicher kein Problem, die werden hier regelmäßig angeboten.

            Zitat von Boreas Beitrag anzeigen
            Das Luxe gucke ich mir gerade genauer an.

            Mit schlicht meine ich z.B., nicht unbedingt (wie beim Luxe offenbar, bin noch nicht fertig mit begreifen) noch kleine Gestänge für Innenzelt zu benötigen, also im Optimalfall Pole-Leinen-fertig. Ist natürlich immer in Relation zu sehen, wenn wirklich Nutzwert dabei rauskommt ist es halt was anderes...

            Was mit beim Luxe nicht ganz so gefällt ist dass die IZ nur einen Teil der Grundfläche ausmachen. Das ist aber eine reine feeling-Sache, ich finde an Lavvu-ähnlichen Zelten gerade gut dass sie eine gewisse Offenheit im Innenraum haben. Kann ich rational nicht begründen.
            Ich habe das SL3 und verstehe mittlerweile recht gut, warum sich andere Nutzer das "halbe" Innenzelt von Ookworks dazu gekauft haben. Mit dem vollflächigen IZ hast Du keine Apside. Kein Raum zum Kochen, kein Platz für schmutzige Stiefel, nassen Hund oder was auch immer. Die häufig zitierten Methoden mit dem Anklappen des Innenzelts, um eine Apside zu schaffen, halte ich für halbgar.

            Bei meiner Zeltsuche habe ich mir auch die Luxe-Varianten angesehen. Günstiger als mytrailco, aber keineswegs schlechter. Dafür hat man aber a) mehr Variationsmöglichkeiten und b) ist der Luxe-Vertrieb in Deutschland hier bei ODS dabei und macht einen ehrlichen Job.
            ministry of silly hikes

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            • khyal
              Lebt im Forum
              • 02.05.2007
              • 8195
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

              Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
              ...Dann gibt es noch Nigor, Eureka und viele mehr. Was soll denn "generell schlicht durchdacht" sein? Alle Pyramiden mit Sechseckform sind nahezu identisch. Vorteil bei Luxeoutdoor ist, dass die IZ nicht komplett aus Mesh sind, Nigor bietet glaube ich komplette solid inner an....
              Da geht es jetzt etwas durcheinander...

              Nigor ist eine "Untermarke" von Eureka, unter der die UL-Sachen vermarktet werden.

              Das SL-IZ von Golite war damals komplett aus Mesh, seitdem statt dessen Eureka / Nigor die Teile produziert, ist der untere Teil bis etwas halbe Hoehe aus Nylon, nur noch darueber Mesh.

              Das Wicki Up 3 knuepft sehr eng an an das SL 3 an, also bei Verwendung von Trekkingstoecken deutlich unter 2 kg fuer ein Zelt, was aufgrund der 6eck-Form sehr windstabil ist und viel Platz im IZ bietet.
              Inzwischen gibt es von Nigor auch ein halbes Innenzelt.
              Wir haben uns damals noch die 1/2 bzw 2/3 IZ selber genaeht...

              Um auch den Markt deutlich unterhalb des WU3 abzudecken, hat Eureka das Lone Tree 3 rausgebracht, identiischer Schnitt, aber mit PU-Polyester und deutlich preiswerter.


              Zitat von MaxD Beitrag anzeigen
              ...Bei meiner Zeltsuche habe ich mir auch die Luxe-Varianten angesehen. .... ist der Luxe-Vertrieb in Deutschland hier bei ODS dabei und macht einen ehrlichen Job.
              Yes, der Florian macht das echt ok und ist ein netter Typ.
              Er vertreibt die Zelte ueber die schon erwaehnte Website luxeoutdoor.de.

              Die erwaehnten Eureka / Nigor-Zelte kann man z.B. bei walkonthewildside.de oder sackundpack.de kaufen.
              www.terranonna.de

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              • mitreisender
                Alter Hase
                • 10.05.2014
                • 4855
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                OT: Weiß jetzt nicht, was da durcheinander geht? Ob Nigor eine Untermarke ist, ist doch Wumpe. Und auf die Feinheiten wer was wie Solid inner, half Mesh, 3/4 IZ oder ganzes usw. bietet bin ich nicht en detail eingegangen, denn a) kann das der TE selber googlen und b)hat er sich nie wieder gemeldet.

                IM UL Forum gibt es ein mMn preislich viel zu hoch angebotenes Hex, den Vorläufer des SL3. Für das Geld bekommt man ein neues Silhexpeak mit Garantie und nicht gealterten Gewebe. Ich erwähne es, weil der TE ja ein gebrauchtes Golite wollte.

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                • lutz-berlin
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 08.06.2006
                  • 12441
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                  Luxe hexpeak, die kleineren bieten mir durch die niedrige Bauhoehe zu wenig nutzbaren Raum,aber das ist Geschmackssache


                  @Frank123
                  Die blaue Pyramide ist ein Black Diamond Mega Mid



                  im Hewolf hat man massig Platz ,ist aber zu schwer für den Rucksack


                  Das GoLite aus dem UL-Forum halte ich auch für zu teuer,mit Luxe macht man nichts verkehrt

                  interessant find ich das

                  QUALITÄT UNBEKANNT
                  Zuletzt geändert von lutz-berlin; 31.05.2017, 18:43.

                  Kommentar


                  • lutz-berlin
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 08.06.2006
                    • 12441
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                    interessant find ich das

                    QUALITÄT UNBEKANNT[/QUOTE]

                    Das outer Tent ist angekommen
                    880gr fuer das Fly mit Packsack dazu kommem noch ,die Heringe.
                    Saubere Naehte Knackpunkt wird der bis zur Spitze gehende RV sein und die Verstärkung für die Aufstellstange in der Spitze
                    Das Mesh Innenzelt dazu wiegt 960gr, hat leider keinen T-Zipper
                    Zuletzt geändert von lutz-berlin; 29.04.2017, 05:35.

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                    • BlackCascade
                      Gerne im Forum
                      • 18.02.2017
                      • 64
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                      Mich würde ja mal interessieren, wie sehr die preiswerten Pyramiden Zelte von Ali-Express den Zelten von MLD, Locus Gear, GoLite, etc. unterlegen sind.

                      Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass die wegfliegen (die Form ist ja gegeben), nur Material (und daraus resultierend Wasserfestigkeit, Haltbarkeit) sind wohl weniger optimal. Aber ob das solch einen Unterschied macht, wenn man fleißig nachimprägniert?

                      Hat jemand vielleicht eins und kann vergleichen?

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                      • wilbert
                        Alter Hase
                        • 23.06.2011
                        • 2975
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                        bitte schön:
                        https://www.ultraleicht-trekking.com...&comment=66360
                        https://www.ultraleicht-trekking.com...&comment=75281
                        https://www.ultraleicht-trekking.com...&comment=65358

                        vg. -wilbert-
                        www.wilbert-weigend.de

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                        • derray

                          Vorstand
                          Lebt im Forum
                          • 16.09.2010
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                          #13
                          AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                          Zitat von BlackCascade Beitrag anzeigen
                          Mich würde ja mal interessieren, wie sehr die preiswerten Pyramiden Zelte von Ali-Express den Zelten von MLD, Locus Gear, GoLite, etc. unterlegen sind. ...

                          Hallo BlackCascade!

                          Ich hatte schon einige Zelte in der Hand von Ali und namhaften Cottages. Die Verarbeitungsqualität ist ähnlich, bei den Ali-Sachen teilweise sogar deutlich besser. Cottages: Falten eingenäht, Gras eingetaped (bei Cubentape), Stoffteile falsch herum eingenäht (einseitig beschichtet), ...
                          Bei den Materialien ist es andersherum. Da hab ich schon einige Fehlbeschichtungen, oder Stoffe mit an Null grenzender Reißfestigkeit bei den Ali-Zelten gesehen.

                          Wobei ich das subjektive Gefühl habe, dass die Qualität aus Asien sich bessert im Verhältnis zur "Handarbeit".

                          mfg
                          der Ray

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                          • lutz-berlin
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 08.06.2006
                            • 12441
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                            China Tipi 3-4Personen d 280cm h 200cm
                            20d Ripstop Sil Nylon
                            880gr mit Packsack

                            Zeltnägel und Leinen ca 250gr
                            2mLavvu Light Aufstellstange 400gr (als Beispiel)

                            Aufbau ist sehr einfach
                            pi mal daumen als 8 Eck abspannen
                            Beim Lavvu Light muß man die Heringe viel genauer setzen


                            Aufstellstange rein und nachjustieren

                            mit 2m ist es sehr luftig


                            die Nähte sind gut an den kritischen Stellen ist das Ripstop Nylon doppelt,in der Spitze könnte man noch Gurtband zur Verstärkung einnähen
                            es fehlen Leinen- und Gurtspanner, an der Spitze fehlt eine Gurtbandschlaufe
                            mit einer 1,95m Stange wird es bestimmt Bodennäher

                            für den Preis sieht es erstmal top aus.

                            @Frank 123 da passt ein Fahrad super rein
                            Zuletzt geändert von lutz-berlin; 01.05.2017, 06:59.

                            Kommentar


                            • BlackCascade
                              Gerne im Forum
                              • 18.02.2017
                              • 64
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                              Danke für die Links, Wilbert!

                              Aber Härtetests sind da leider auch nicht bei. Es wäre interessant zu zweit mit einem Ali und einem "namenhaften" eine ernsthafte Tour zu machen (nördlich;)). Dann könnte man vergleichen.

                              Zitat von derray Beitrag anzeigen
                              Bei den Materialien ist es andersherum. Da hab ich schon einige Fehlbeschichtungen, oder Stoffe mit an Null grenzender Reißfestigkeit bei den Ali-Zelten gesehen.
                              Und genau aus diesem Grund würde es mir schwer fallen, mich auf ein so günstiges Zelt zu verlassen, wenn es darauf ankommt. Vielleicht zu unrecht ... ?

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                              • wilbert
                                Alter Hase
                                • 23.06.2011
                                • 2975
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                                Und genau aus diesem Grund würde es mir schwer fallen, mich auf ein so günstiges Zelt zu verlassen, wenn es darauf ankommt. Vielleicht zu unrecht ... ?
                                ich denke, dass es viel wichtiger ist, wie ich mit dem "material" umgehe.
                                wenn ich mir so test-videos von unterschiedlichsten zelten im wind anschaue, sind einige eher suboptimal abgespannt, wenn überhaupt.
                                im gebirge, bei zweifelhaften wetteraussichten, einen exponierten zeltplatz zu wählen, ist gewagt. da muß ich mich nicht über eine unruhige nacht wundern.

                                dchina-zelte die ich bisher in hand hatte, waren größtenteils voll ok. beim rest, gab es schwachstellen an einigen stresspunken wo hohe belastungen auftreten.
                                das kann ich bei einem probeaufbau im garten einfach checken und wäre mit muttis nähmaschiene, (zur not auch mit der hand) einfach zu beheben. dazu muß ich kein fachmann sein, sondern kann mit dem blick aufs wesendliche viel selber bewerten.
                                wenn ich zb. an einer abspannung ziehe und die nähte dehnen sich schon, dann würde ich die stelle verstärken bevor sie aufreisst.

                                mit günstigen zelten habe ich eine menge spaß gehabt und konnte so entspannt erfahrungen sammeln.
                                auch die hochpreisigen hersteller kochen nur mit wasser.
                                bei den beiden schäden meiner viel genutzten hillis, war es jedes mal ein anwendungsfehler von mir. darüber hinaus sind teure zelte natürlich nicht automatisch verschleißfrei.

                                vg. -wilbert-
                                Zuletzt geändert von wilbert; 29.04.2017, 19:25.
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                                  #17
                                  AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                                  Klar, das Zelt kann noch so gut sein, wenn es nicht richtig abgespannt wurde. Die Pyramidenform an sich ist ja leicht nach zu bauen - was aber halt nichts bringt, wenn die Materialien es nicht mitmachen.

                                  Bezüglich der Schlafplatzwahl sollte man natürlich immer nach einem halbwegs geschützten Platz suchen. Aber was, wenn es nicht anders geht? Wenn man im Gebirge festhängt? Da sollte zumindest nichts reißen - was natürlich auch bei hochpreisigen Varianten längst nicht ausgeschlossen ist. Aber hier wurde in der Regel vermutlich wesentlich mehr nachgeforscht und verbessert, da insbesondere die kleineren US-Manufakturen ihre Sachen ja auch gerne selbst mal im Gebirge austesten. Bei den China-Plagiaten bezieht sich die "Forschung" eher auf eine möglichst gute Kopie.

                                  Das ist zu den von Ali-Express angebotenden Preisen aber auch absolut ok.

                                  Ein Trailstar ist vielleicht noch windstabiler als die klassischen Mid-Zelte.

                                  https://www.youtube.com/watch?v=WxswbJjK36E

                                  Oder einfach nur gut abgespannt?

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                                  • wilbert
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                                    #18
                                    AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                                    das trailstar ist flach und richtig zum wind aufgebaut echt stabil. bei umlaufenden winden, wirkt sich der offene eingang allerdings negativ aus. das shelter bläst sich auf wie ein ballon und man muß raus und den eingang versetzen. da helfen beaks die den eingang abschirmen auch nicht wirklich.

                                    wenn pyramiden eine ausreichend verstärkte spitze haben, sind sie so stabil wie ihre stange und ihre fixpunkte am boden.
                                    die beiden situationen, wo mir ein mid eingesackt ist, ging einmal die stange durch die spitze, (mein erster entwurf auf island ) und das andere mal brach die stange, aufgrund von zu hohen schneelasten genau in der mitte, (bei uns im garten).
                                    ansonsten haben meine mids so gut wie ihre heringe gehalten.
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                                      • 18.02.2017
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                                      #19
                                      AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                                      Denkst du die Vario Carbon von Leki taugen als Stange?

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                                      • wilbert
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                                        • 23.06.2011
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                                        #20
                                        AW: Shangri-La und artverwandtes: welches kann was?

                                        ... die frage ist wofür?!

                                        bei trekkingstöcken als zeltstange mache ich mir immer ein eigenes bild.
                                        wenn die stocklänge ausreicht um das zelt ohne verlängerung aufzubauen würde ich alles ordendlich stramm ziehen und schauen ob sich die "stange" verbiegt.
                                        meine stöcke machten dann schon einen leichten bogen, so dass ich da nicht mehr viel toleranz erwarten durfte.
                                        wenn ich zwei stöcke zusammen binde, sieht das schon viel besser aus.
                                        das geht in etwa so: https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1255317
                                        statt dem gurtband nehme ich jetzt einfach eine dehnungsarme schnur mit zwei schlaufen. -fertich-

                                        vg. -wilbert-
                                        www.wilbert-weigend.de

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