AW: Framura/ Seawave/ Scubi - Welches Kajak für Solo Paddler?
Ich kann dir auch nur zum Seawave raten. Das Problem des Trocknens gibt es eigentlich nicht. Das einzige was an dem Boot in geringsten Mengen Wasser aufnehmen kann sind die Gurtbänder der Sitze, angebaute Leinen und das Verdeck. Alles Anbauteile die du beim Verpacken in sekundenschnelle lösen und daheim separat trocknen kannst. Das Boot selbst kann trocken gewischt werden und ist dann nach 5 Minuten im Wind rückstandslos trocken. Mit Finne ist es sehr richtungsstabil. Seitenwind ist deutlich spürbarer als bei vielen Feststoffbooten, jedoch immer noch gut zu händeln. Es ist absolut Kippstabil. Auf der Märkischen Umfahrt habe ich das Boot wegen Rückenschmerzen mehrere Kilometer Stand Up-paddelnd bewegt. Ursprünglich hatte das mein Neffe mal als Gaudi probiert, geht aber auch mit meinen gut 90 Kilo und Gepäck. Das Boot ist von der Befestigung der Sitze absolut flexibel so dass der Sitz optimal für 2 und auch für Einsitzer befestigt werden kann. Die Benutzung als Zweisitzer mit Gepäck ist grenzwertig vom Platzangebot, zumindest eine Person sollte dann deutlich kleiner als 1,80 sein. Die beworbene Nutzung als 3sitzer halte ich für Schwachsinn. Ich persönlich bevorzuge es im Solobetrieb. Größter Wermutstropfen an einem sehr guten Gesamtpaket ist für mich das Gewicht. Das Boot mit Equipment für länger Touren ist ohne Zusatzausstattung(Trolley) nur schlecht transportabel. Ich nutze das Seawave mittlerweile lieber als das Ladoga1, weil es einfach viel unkomplizierter zu handhaben ist. Das Seawave ist schneller verpackt als ich auch nur die Gerüstspitze des Ladogas aus der Haut rausfriemeln könnte.
Ich kann dir auch nur zum Seawave raten. Das Problem des Trocknens gibt es eigentlich nicht. Das einzige was an dem Boot in geringsten Mengen Wasser aufnehmen kann sind die Gurtbänder der Sitze, angebaute Leinen und das Verdeck. Alles Anbauteile die du beim Verpacken in sekundenschnelle lösen und daheim separat trocknen kannst. Das Boot selbst kann trocken gewischt werden und ist dann nach 5 Minuten im Wind rückstandslos trocken. Mit Finne ist es sehr richtungsstabil. Seitenwind ist deutlich spürbarer als bei vielen Feststoffbooten, jedoch immer noch gut zu händeln. Es ist absolut Kippstabil. Auf der Märkischen Umfahrt habe ich das Boot wegen Rückenschmerzen mehrere Kilometer Stand Up-paddelnd bewegt. Ursprünglich hatte das mein Neffe mal als Gaudi probiert, geht aber auch mit meinen gut 90 Kilo und Gepäck. Das Boot ist von der Befestigung der Sitze absolut flexibel so dass der Sitz optimal für 2 und auch für Einsitzer befestigt werden kann. Die Benutzung als Zweisitzer mit Gepäck ist grenzwertig vom Platzangebot, zumindest eine Person sollte dann deutlich kleiner als 1,80 sein. Die beworbene Nutzung als 3sitzer halte ich für Schwachsinn. Ich persönlich bevorzuge es im Solobetrieb. Größter Wermutstropfen an einem sehr guten Gesamtpaket ist für mich das Gewicht. Das Boot mit Equipment für länger Touren ist ohne Zusatzausstattung(Trolley) nur schlecht transportabel. Ich nutze das Seawave mittlerweile lieber als das Ladoga1, weil es einfach viel unkomplizierter zu handhaben ist. Das Seawave ist schneller verpackt als ich auch nur die Gerüstspitze des Ladogas aus der Haut rausfriemeln könnte.
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