Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • smok
    Erfahren
    • 23.04.2016
    • 191
    • Privat

    • Meine Reisen

    Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

    Hallo, wer von euch hat den einen oder den anderen der beiden o.g. Rucksäcke selbst in gebrauch?
    Ich hab bisschen die Qual der Wahl.
    Ich möchte und brauche einen Rucksack, der 25 kg + mit macht und mindestens 80 l hat. ich bin bisher nie unter 70 l ausgekommen. Und auch auf mehrwöchige Tour starte ich seltens unter 21 kg Aufgabegepäck plus Handgepäck plus Brennstoff.

    Ich kann beide Rucksäcke zum annähernd gleichen Preis bekommen. Die Bach Rucksäcke passen nicht und Gregory... da kommt nur der Denali ins rennen und der kostet derzeitig noch rund 70 € mehr.
    Beide o.g. Rucksäcke habe ich mit 25 kg probegetragen.

    Der Thule trägt sich super, nur das Drehgelenk ist ungewohnt.

    Der Osprey sitzt auch gut, aber der Hüftgurt ist irgendwie etwas fest und scheint nicht so 100 % zu passen. Ja, ich weiß, den kann man anformen... Und irgendwie kann ich die 105 Liter volumen nicht so recht glauben, da er im Vergleich zum Gregory Denali doch ziemlich klein aussieht. Vielleicht liegt das auch daran, das der Osprey mehr in die Breite und Tiefe geht. Ob das so gut für die Lastverteilung ist weiß ich noch nicht.

    Thule bietet 4 Jahre garantie. Osprey eine Lebenszeitgarantie, wobei sie Lebenszeit bei einem Rucksack nicht definieren. Am Ende sind es vielleicht auch nur 4 Jahre oder weniger. Zitat der Ospreyseite:
    Die angemessene Lebensdauer eines Rucksacks hat damit zu tun, wie intensiv und häufig Du Deinen Rucksack benutzt. Wir betrachten jeden Fall individuell, aber es gibt auch objektive Maßstäbe – z. B. erreicht ein Rucksack, der jeden Tag zum Einsatz kommt, das Ende seiner Lebensdauer schneller als ein Rucksack, den Du einmal im Jahr benützt.

    Daher abschließend nochmal die Frage, wer von euch hat einen oder vielleicht sogar beide Rucksäcke in gebrauch und kann was dazu sagen?
    Achso und wegen der anderen Kandidaten wie Deuter, Bergans usw. ... 3 kg leergewicht sind das maximum für mich.
    Und Preislich wollen wir ja auch noch auf dem Teppich bleiben. Verfügbar in Europa sollte der Rucksack auch noch sein.
    Vielen Dank.

  • mitreisender
    Alter Hase
    • 10.05.2014
    • 4855
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

    Zitat von smok Beitrag anzeigen
    Der Thule trägt sich super,...
    Sollte das nicht der ausschlaggebende Punkt sein?

    Kommentar


    • smok
      Erfahren
      • 23.04.2016
      • 191
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

      er sollte sich gut tragen ABER auch der rest muss stimmen. Und derzeit bin ich noch skeptisch ob mich das Drehgelenk nicht irgendwann nerven wird.

      Kommentar


      • mitreisender
        Alter Hase
        • 10.05.2014
        • 4855
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

        Auch das mit dem Drehgelenk kannst nur Du für Dich rausfinden. Persönlich denke ich, dass man solche großen Rucksäcke ja eher für autarke Touren einsetzt und diese deshalb meiner Meinung nach möglichst wenig Fehlerquellen aufweisen sollten - und wenn dann unterwegs flickbare. Drehgelenk klingt nicht so danach.

        Ein Klassiker wäre der Terraplane von Mystery Ranch (vormals Dana Design). Über Deinem Gewichtslimit, aber bewährt.

        Edit. Für Schwerlast ist aber BernieHH der Experte hier, da er viel und lange autark unterwegs ist, glaube mit einem Bergans.

        Kommentar


        • smok
          Erfahren
          • 23.04.2016
          • 191
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

          Nix für ungut, aber offensichtlich kennst du weder den einen noch den anderen Rucksack.
          Und keine Sorge, ich habe schon das eine oder andere unterwegs geflickt und genäht.... Keine bange ich weiss schon was ich möchte. Ich frage nach persönlichen Erfahrungen mit den benannten Rucksäcken. Zu dem xenith habe ich ja etwas hier gefunden.

          Kommentar


          • mitreisender
            Alter Hase
            • 10.05.2014
            • 4855
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

            Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe nur versucht aus meiner Sicht zu helfen, da sich sonst keiner meldet. Und wenn Du Drehgelenk schreibst klingt das eben nach einer gewissen Konstruktion. Umso besser, wenn diese nicht fragil ist. Entschuldige, dass ich diesbzgl. eine Sorge geäußert habe.

            Kommentar


            • smok
              Erfahren
              • 23.04.2016
              • 191
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Thule Guidepost 88 vs Osprey Xenith 105

              so, als kleine rückmeldung. ich hab den thulesack mittlerweile geholt und auch ausgiebig getestet. das tragesystem macht 25 kg locker mit. auch 30 kg packt der. mit dem gewicht beladen fällt das drehgelenk kauf mehr auf, vorallem, wenn man die kontrollriemen richtig anbrummt. die alte variante hat einen straff gepolsterten hüftgurt, das wurde in der neuen version jetzt wohl etwas weicher gemacht.
              ansonsten ist der sack nicht schlecht. der tagesrucksack aus der deckeltasche ist auch ok. Die dämliche abtrennung eines separaten schlafsackfachs habe ich gleich entfernt und den frontzugriff habe ich bisher erst einmal genutzt. von mir aus könnte man den auch weg lassen, da ich meinen rucksack immer von oben packe.

              Kommentar

              Lädt...
              X