[CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

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    [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

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    25.2.2017
    Endlich hat es einmal wieder geschneit. 20-30cm Neuschnee gab es und prompt geht die Lawinengefahr hoch auf drei. Von solchen Umständen lasse ich mich nicht erschüttern und ziehe zusammen mit einem neu angeworbenen Kollegen ins Feld. Das Ziel heute heißt: Gemsfairenstock am Urnerboden.

    Mit einer der frühen Kabinenbahnfahrten geht es um 9 Uhr hinauf zum Fisetengrat. Dort werden die Ski angeschnallt und schon kann es los gehen.


    Start am Fisetengrat, hier ist die Welt noch in Ordnung


    Bergstation der Fisetengratbahn


    Hang in Richtung Gemsfairenstock - Pulver

    Problemlos geht es den lang gestreckten Hang in Richtung Ziel aufwärts, ich folge einer Gruppe und merke erst oben am Gipfel: da fehlt ja wer.


    Da is keiner


    Die gehören auch nicht zu meiner Gruppe (aber der Pulver ist klasse)

    Da oben am Gipfel niemand ist, der zu mir gehört, begebe ich mich suchend nach unten in Richtung Bergbahn. Aber unterwegs treffe ich lediglich auf andere Gruppen im Aufstieg, viel Pulverschnee und einige Felsen, die unter dem Schnee lauern und neue Formationen in den Belag der Ski zaubern.


    Immerhin Pulver


    Zurück bei der Bergbahn

    Spätestens an der Bahn dann die Gewißheit: den Kollegen finde ich wohl nicht mehr, mein Handy ist weg. Verloren, aus der Tasche gekullert, irgendwo auf dem Weg zum Gipfel, verschluckt vom Schnee, Mist.

    So geht es eben ohne Telefon den Fisetengrat weiter nach Osten, bis hin zum höchsten Punkt im Grat, dem Turm (2162m).


    Kaum eine echte Erhebung im Grat, aber das ist das Ziel.


    Tja, der Hang ist meiner.

    Netterweise ändert sich auf etwa 2000m der Schneeaufbau. Der ganze Pulver liegt locker und ohne größere Windverfrachtung auf einer glasig gefrorenen Unterlage. Das hält zwar überhaupt nicht, ergibt aber lediglich harmlose Lockerschneelawinen.


    Einmal Querung oberhalb einer Kante und schon rutscht das Zeugs (rechts im Bild).


    Pulverauflage auf Piste, unverspurt, meins.


    Auch die letzten Höhenmeter runter zur Schlittelpiste: keine Spur, Pulver


    Die Abfahrtspiste.


    Ziehweg nach Urnerboden.


    Zurück daheim werfe ich den Google Locator an. Mein Handy wird geortet und auf der Karte irgendwo oberhalb des Fisetengrats anzeigt. Leider fehlt dem Locator ein ganz gewichtiges Feature: man bekommt zwar einen Pfeil mit dem Ort angezeigt, hat aber keinerlei Möglichkeiten, ddie GPS-Koordinaten auszulesen oder eine Hintergrundkarte einzublenden.

    So etwas mag in der Stadt weniger stören, in meinem Fall sieht dann der Ausschnitt recht wenig sagend so aus:


    Jetzt ist guter Rat teuer, außer ich will das Telefon abschreiben. Also verlege ich den Browser auf den großen Monitor am PC, um einen möglichst großen Kartenausschnitt anzeigen zu können, zoome so weit heraus, bis zumindest irgendwelche Linien mit auf der Karte erscheinen, zeichne diese mit einem Faserstift und die Lage des Telefons auf dem Monitor nach und wechsle dann auf die reguläre Google Karte.


    Karten malen auf dem Monitor.

    Hier erfolgt der zweite Teil der Koordinatensuche. Kartenbereich suchen, passende Zoomstufe herauspicken, Linien in Deckung bringen und dann händisch auf der Karte einen Punkt markieren, schon gibt es Koordinaten.

    Nach einigen Verfeinerungen steht fest: Im Rahmen der Meßgenauigkeit mit Stift und "Papier" muß das Handy im Bereich 46.8795195,8.9258142 liegen. Ein weiterer Blick bei Tante Google verrät: das sind Dezimalgradangaben.


    Schnell noch eben einen Onlineconverter für Koordinatensysteme im Netz gesucht, das Ganze auf Schweizer Koordinaten umgerechnet, und wenn alles stimmt (*hüstel*), sollte das Handy bei 713358 / 193082 auf etwa 2200m sein.



    26.2.2017
    Die Rettungsvorarbeiten beginnen bereits am Vorabend. Aus den Tiefen der Schubladen kommt eine seit 4 Jahren nicht genutzte O2-Simkarte hervor, und das dritte Handy hat dann nicht nur einen passenden Simkartenslot, sondern startet auch noch. Ergänzt um Höhenmesser und GPS findet sich die Rettungskolonne "Becks" erneut am Urnerboden ein. Das Wetter ist, passend zur traurigen Angelegenheit, wolkenverhängt und etwas trist.


    Letzte Vorbereitungen, Check der Rettungsausrüstung.


    Nicht die besten Aussichten für die Rettungsaktion.


    Los geht es, Start am Fisetengrat.


    Kurzer Check unterwegs, noch etwa 50Hm, dann wird es interessant.


    Aufgrund der Tatsache, daß niemand das Handy gefunden hat, obwohl alle der gleichen Spur nachgelaufen sind, ist das Ding am ehesten entweder in einer steilleren Querung oder bei einer kurzen Pause (davon habe ich unterwegs eine eingelegt) aus der Tasche gefalllen und so nicht in der Spur, sondern im Tiefschnee daneben gelandet.



    Der vermutete Unglücksort, eine völlig harmlose Stelle auf 2200m.

    Auf 2195m erreiche ich dann auch die Stelle, an der ich eine Pause eingelgt habe. Meine Skitapser aus der Spur heraus sind immer noch sichtbar. Um keine Spuren zu verwischen fahre ich einen Meter darunter an den Platz, ziehe die Ski aus und beginne, mit der Schaufel Schicht um Schicht vorsichtig abzuräumen, nachdem eine erste Kontaktaufnahme mit dem Verunglückten per Telefon scheitert und ich direkt auf die Mailbox weitergeleitet werde.


    5 Minuten später: Treffer.



    Nahaufnahme nach der Rettung (unzensiert).

    Der Verunglückte ist ansprechbar, reagiert sofort auf Berührung und ein erster Ganzkörperuntersuchung zeigt 52% Restkapazität beim Akku. Weitergehende Reanimationsmaßnahmen sind daher nicht notwendig, auch ein direkter Transport zur nächsten USB Ladebuchse ist überflüssig.


    Koordinaten des Unglückorts.

    Ein Vergleich mit dem GPS zeigt: Meine Berechnung lag 1m in Ost-West-Richtung sowie 6m in Nord-Süd daneben. Gar nicht mal so schlect für Stift und "Papier".


    Die Unglücksstelle


    Und da wir nun schon einmal da sind, geht es eben noch einmal in Richtung Gipfel. Da ich jedoch zu einem festgelegten Zeitpunkt wieder daheim sein muß, drehe ich auf knapp 2700m um und pfeife durch den Schnee, der heute schon um einiges schwerer als gestern ist, wieder runter zum Auto.


    Weiterer Weg.


    Lewtzter Blick in Richtung Westen


    Und ein letzter Blick in Richtung Turm, bevor es runter geht.

    Im Einsatz stand die Rettungskolonne Becks, in enger Zusammenarbeit mit Garmin und Nokia.
    Zuletzt geändert von Becks; 01.03.2017, 09:56.
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

  • MaxD

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    • 28.11.2014
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    #2
    AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

    Merkwürdige Zeitvertreibe hat es in der Schweiz....
    Danke für den unterhaltsamen Kurzbericht über angewandtes Outdoorwissen.

    P.S.:
    Sollte ich jemals an einem ODS-Wintertreffen teilnehmen, werde ich Wert auf Deine Anwesenheit legen. Sicher ist sicher!
    ministry of silly hikes

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    • Moltebaer
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      • 21.06.2006
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      #3
      AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

      No device left behind!
      Da bin ich aber froh, daß alles gut ausging und Du Deinen zukünftigen Elektroschrott heil vom Berg heruntergebracht hast
      Wandern auf Ísland?
      ICE-SAR: Ekki týnast!

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      • Becks
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        #4
        AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

        Und auch noch lebend. Der Patient hat sich schon von allen Strapazen erholt umd zeigt keinerlei Nachwirkungen trotz etwa 27 Stunden im Schnee.
        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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        • sudobringbeer
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          #5
          AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

          Mist, da habe ich ja echt was verpasst

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          • AlfBerlin
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            • 16.09.2013
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            #6
            AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

            Das ist mal eine Tour nach meinem Geschmack.

            Erinnert mich an eine Segeltour als wir nachts um 3 Uhr beim Anlegen im Hafen von Sassnitz bemerkten, dass uns bei der Einfahrt in den Hafen ein Fender verloren gegangen war. Nachdem wir per Motorfahrt durchs Hafenbecken nichts gefunden hatten, befahl der Kapitän, einen zweiten Fender ins Wasser zu werfen und zu schauen, wo der hinschwimmt. Er trieb langsam dahin, bis er hinter dem Boot der Wasserschutzpolizei verschwand. Vom Land aus konnten wir dort dann beide Fender bergen. ... Überhaupt war das eine haarsträubende Tour. Wir sind damals um Rügen gesegelt, statt nach Dänemark. Am ersten Tag sagte der Kapitän: "Ihr seid noch nicht seefest." Am zweiten Tag: "Der Wind steht ungünstig." Am dritten Tag stellte sich heraus, dass der Kapitän in Zicker ein Brett abholen wollte, das verhindern sollte dass das Paar im Doppelbett bei Schräglage aufeinanderrollt. Das Brett war aber nicht fertig. etc. etc. lange Geschichte.
            Zuletzt geändert von AlfBerlin; 27.02.2017, 22:56.

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            • opa
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              • 21.07.2004
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              #7
              AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

              schon wahnsinn, wie fürsorglich du dich um dein handy kümmert! was ist jetzt aber mit dem verlorenen gegangenen kollegen? wartet der noch unter einem schneeebrett auf die schneeschmelze?

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              • Vegareve
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                • 19.08.2009
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                #8
                AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                Pssst, das war der Kollege . Ein Schelm wer böses denkt . Manche haben eben eine sehr innige Beziehung zu ihrem Elektroschrott (zu seiner Verteidigung, sie kannten sich erst seit zwei Wochen).
                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                • Scrat79
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                  • 11.07.2008
                  • 12532
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                  #9
                  AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                  Zitat von opa Beitrag anzeigen
                  schon wahnsinn, wie fürsorglich du dich um dein handy kümmert! was ist jetzt aber mit dem verlorenen gegangenen kollegen? wartet der noch unter einem schneeebrett auf die schneeschmelze?
                  Ich hätte wenigstens noch den Geldbeutel vom Kollegen geborgen...
                  Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                  Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                  • Becks
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                    • 11.10.2001
                    • 19609
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                    #10
                    AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
                    Mist, da habe ich ja echt was verpasst
                    Es war Haischnee. Immer wieder wurde man von unten gebissen. Mich hat es an einer Stelle sogar aus den Bindungen geschossen, als die Bremswirkung etwas gar zu stark war.

                    Aber: Puuuuuulver

                    Und wenn man so die Spuren von Kollegen vom Vortag mit denen von mir vergleicht, sieht man schon deutlich, daß meine Latten Surfbretter für Pulverschnee und keine Kurzschwungwedelteile sind:

                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                    • opa
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                      • 21.07.2004
                      • 6715
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                      #11
                      AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                      Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                      Pssst, das war der Kollege . Ein Schelm wer böses denkt . Manche haben eben eine sehr innige Beziehung zu ihrem Elektroschrott (zu seiner Verteidigung, sie kannten sich erst seit zwei Wochen).
                      upsala , noch früh am tag - da bin ich aber auf der leitung gesessen! ich dneke da eh nichts böses dabei, so innige beziehungen zu sachen kenne ich schon auch. meine kinder habe so etwas auch zu ihren kuscheltieren...

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                      • sudobringbeer
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                        Fuchs
                        • 20.05.2016
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                        #12
                        AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                        Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                        Es war Haischnee. Immer wieder wurde man von unten gebissen. Mich hat es an einer Stelle sogar aus den Bindungen geschossen, als die Bremswirkung etwas gar zu stark war.

                        Aber: Puuuuuulver
                        Nice! Ich war mit einem Freund der Anfänger ist im topfebenen Melchsee Frutt und habe ihm Snowboardfahren beigebracht... was man nicht alles für gute Freunde tut. Konnte mich aber immerhin zweimal die Nordseite des Talistock runterwerfen sehr sehr genialer powder!

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                        • Mus
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                          #13
                          AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                          Oh was habe ich gelacht. Eindeutig der nächste Anwärter auf den Melmacschen Literaturpreis.

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                          • GemeinsamDraussen
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                            #14
                            AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                            Netter Bericht. Sehr lustig auch die Stift-auf-Bildschirm-Methode.

                            Beim nächsten Mal kannst Du die Koordinaten aber auch ganz einfach der URL entnehmen: in der Zeile über der Karte lassen sich die magischen Zahlen "46.8790425,8.9268837" gut lesen und herauskopieren.
                            (www.)gemeinsam-draussen.de = Susi & Ralf. Der User "GemeinsamDraussen" ist Ralf.

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                            • Homer
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                              #15
                              AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                              zu einfach
                              420

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                              • Becks
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                                • 11.10.2001
                                • 19609
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                                #16
                                AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                                Das geht nicht beim Locator. Der zeigt keine Koordinaten an. Der Screenshot stammt von Google Maps und wird nur dann so angezeigt, wenn man eine Koordinate per Mausklick auf der Karte ausgewählt hat oder diese im Suchfeld eingibt.

                                Um dahin zu kommen, muß man jedoch erst einmal die Koordinaten wissen bzw. vom locator möglichst genau übertragen und dann nachkorrigieren, bis die beiden roten Fahnen wirklich deckungsleich in beiden Applikationen angezeigt wird.
                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                • Pfad-Finder
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                                  #17
                                  AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                                  Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                                  No device left behind!
                                  Der Spruch ist notiert!

                                  OT: Leider haben GPS-Geräte keine Fernlokalisierungsfunktion. Sonst hätte ich schon viel Geld sparen können. Dass es Garmin überhaupt noch gibt, ist gewissermaßen mir zu verdanken.
                                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                                  • Mika Hautamaeki
                                    Alter Hase
                                    • 30.05.2007
                                    • 3979
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                                    Genialer Text, DANKE!
                                    So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                                    A. v. Humboldt.

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                                    • danobaja
                                      Alter Hase
                                      • 27.02.2016
                                      • 3287
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: [CH] Verschüttetensuche am Gemsfairen

                                      danke!

                                      danobaja
                                      __________________
                                      resist much, obey little!

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