Selfmade Bootfitting

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    • 02.04.2009
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    Selfmade Bootfitting

    Bevor es hier zu falschen Eindrücken kommt. Ich möchte niemanden dazu ermutigen zu große oder unpassende Skischuhe zu kaufen weil man das ja schon richten kann. Wenn immer möglich sollte man gleich einen passenden Schuh kaufen. Das erspart einem eine Menge ärger!

    Mir geht es lediglich darum, dass man auch mit sehr einfachen Mitteln schon sehr viel erreichen kann, wenn man nun eben doch einen nicht optimalen Skischuh hat oder sich der Alte langsam aber sicher verabschiedet. In meinem Fall habe ich einen gebrauchen aber noch lange nicht überalterten Tourenskischuh nahezu geschenkt bekommen. Ansonsten kommen auch bei Neukäufen durchaus Fehlkäufe vor und dann noch mal einen Schuh zu kaufen geht schon gewaltig ins Geld. Wenn man mal die Augen offen hält im Skigebiet oder das ein oder andere Verkaufsgespräch belauscht so erkennt man schnell, dass viele Leute unpassende Skischuhe fahren müssen - "nehmen Sie lieber den größeren bevor er drückt" oder "Skischuhe eine Nummer größer nehmen als Straßenschuhe". Leider vor kurzem noch in zwei Fachgeschäften gehört als ein Kunde anmerkte, dass der Schuh ziemlich eng ist. Da bekomme ich die Krise! Dazu weis man ja in etwa welche Schuhgrößen so verbreitet sind und wie groß Skischuhe sind. Da sind definitiv mehr 47er Skischuhe unterwegs als Leute sowas auf der Straße tragen. Kein Wunder, dass alle Leute zu den "Bootfittern" rennen.

    Wenn man die Diskussionen zum Thema schlecht passende Skischuhe so verfolgt kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Der Bootfitter ist eine Vorstufe des Hexenmeisters. Was die alles in ihrer geheimen Werkstatt machen... Magie! Sicherlich gibt es da gute Leute. Die sind aber wohl gar nicht so einfach zu finden. Mittlerweile bieten auch fast alle Sportgeschäfte Bootfitting an. Die "echten" Bootfitter gehen in diesem Überangebot unter. Zumal ich auch durchaus etwas skeptisch bin was deren Ideen so betrifft. Ein Orthopädieschuhmacher hat einem Bekannten die Carboninlineskates komplett kaputt angepasst. Die mussten in die Tonne. Obwohl er sich ganz sicher war was zutun ist und natürlich Erfahrung damit hatte. Wenn man Glück hat wird kostenlos nachgearbeitet. Was in der allgemein Fräswut jedoch einmal weggefräst ist bleibt auch weg und macht die Schale nicht stabiler.

    Ausgangssituation:
    Wahrscheinlich passt der Skischuh genau so wie 80 % der Skischuhe die man so sieht. Vielleicht sind Tourengeher ja etwas klüger aber wie viele Skischuhe man in Größe 48 sieht...?! Eine kleine Testrunde zeigt verläuft in Ordnung. Reinsteigen in die leere Schale zeigt, dass die auch nicht zu groß ist. Da ich aber von meinen Skates und den Pistenschuhen mehr Halt und Komfort gewöhnt bin mache ich mich ans Basteln. Vor allem fehlt mir dieses Gefühl, dass ich wenn ich in den offenen Schuh steige mein Fuß schon sicher überall umschlossen ist. Das lässt sich auch nicht durch Schließen der Schnallen herstellen. Bei einem Neukauf hätte ich den Schuh nicht gekauft aber ich habe den hier nun mal. Unter dem Innenschuh fand ich eine zweite Einlegesohle. Gar nicht ungewöhnlich wenn Hersteller die Schale die ja meistens für zwei Größen ist verkleinern wollen. Schalen sind ja meistens für mindestens zwei Schuhgrößen gebaut und bekommen dann bei der kleineren Größe nur eine Sohle drunter. Die hier war aber viel zu klein, also definitiv nicht vom Hersteller. Also raus damit, Innenschuh wieder rein und probieren und schon geht es los: Das Kahnbein meldet sich - Druck etwa 2 cm unterhalb des Knöchels. Fünfter Mittelfußknochen - Druck auf der Außenseite des Fußes an einer Stelle - könnte auch nochmal nerven. Das sind meine beiden Problemstellen.


    Maßnahmen:

    1) Innenschuh waschen: Den Jahrelangen Fußschweiß eines Anderen fand ich so oder so mäßig lecker. Also habe ich den Schuh mit Tubenwaschmittel so warm es ging handgewaschen (schätze mal 45 °C) und am Ende noch mit Wäschedesinfektion versucht das Biotop auszulöschen. Als Nebeneffekt habe ich das Gefühl, dass das warme Waschen den Schaumstoff etwas wieder regeneriert hat. Wie nachhaltig das Ganze ist weis ich nicht.

    2) Innenschuh flicken: Am Hacken war der Innenschuh auf etwa 2 cm in 5 mm breite durchgescheuert. So direkt gemerkt hat man es nicht aber damit sich das nicht ausbreitet bzw. damit der Schaumstoff nicht in Windeseile weg ist habe ich einen Flicken aus Gewebeklebeband drüber geklebt. 5 mm an allen Seiten überstehend. Das reinbringen ist gar nicht so einfach. Am Ende habe ich den Flicken auf die Spitze eines schaschlikspießes geklebt und damit plaziert. Ich habe hier extra kein "Panzertape" genommen weil ich etwas mit mehr Reibung haben wollte um keinen Fersenschlupf zu provozieren.

    3) Neue Einlegesohle: Die vorhandene Einlegesohle sah auch schon etwas mitgenommen als. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass "bessere" Einlegesohlen den Komfort erheblich steigern können. Also ab in die Stadt und gucken was es so gibt. Im Endeffekt habe ich dann bei einer bekannten Laufsportkette - wobei eig. mittlerweile eher Sneackerfachgeschäft, also Runnerspoint - für 10 € ein paar neue Einlegesohlen gekauft. Mit den teuren super Sohlen habe ich keine Erfahrung also habe ich möglichst leichte genommen die in etwa denen in meinem Head Challenger entsprechen und von der Größe her recht genau passen. Die in den Drogeriemärkten machen auch keinen schlechten Eindruck waren aber zum einen recht schwer und bei Größe 40-46 am Hacken sehr breit. Wahrscheinlich würde das Falten werfen. Bei der Größe in jedem Fall aufpassen! Der Innenschuh ist für Größe 28,5 cm also in etwa 44. Die Sohle habe ich jetzt auf Größe 8 also 42 zugeschnitten und schmaler gemacht damit sie so gerade reinpasst. Mit der neuen Innensohle ist der Innenschuh schonmal nicht wieder zu erkennen. Quasi genauso fest-bequem wie der aus meinem Pistenschuh.

    4) Neue Sohle unter den Innenschuh: Irgendwann habe ich mal gelesen, dass jemand eine Korksohle unter seinen Innenschuh gelegt hat. Da die vorhandene Sohle kleiner als mein Fuß war und sich sonst das Kahnbein meldet habe ich im Bastelladen für 4 € einen Bogen 2 mm Presskork gekauft und eine Einlegesohle gefertigt. Kork lässt sich gut mit einer Schere schneiden. Hier ginge bestimmt auch ein sehr fester Schaumgummi. Da wusste ich aber kurzfristig keine Beschaffungsmöglichkeit. Als Maß habe ich zunächst den Innenschuh + ein bisschen Größe genommen und die Sohle dann nach und nach angepasst. Für den zweite Schuh dann nur noch abgezeichnet.

    5) Aufpolstern des Innenschuhs: Auf den Innenschuh habe ich seitlich und links und rechts der Zunge jeweils drei Lagen Gewebeklebeband aufgekleb um den Seitenhalt des vielleicht etwas zu breiten Leistens und den ausgelatschten Innenschuh auszugleichen. Die Dicke der drei Schichten ist definitiv noch unter einem Milimeter.

    Schuh zusammenbauen und ab gehts!

    Fazit:
    Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ist nicht der gleiche Schuh! Sowohl Komfort als auch die Abfahrtseigeschaften sind erheblich besser geworden. Ich habe viel mehr Kontrolle über den Ski. Der Schuh fühlt sich durch das Aufpolstern und die für mich bessere Einlegesohle jetzt quasi genauso bequem und fest an wie mein Pistenschuh an ohne, dass mir da die Füße abgeschnürt werden. Das Kahnbein ist auch zufrieden. Der Flicken am Hacken hat einen blauen Abdruck auf der Socke hinterlassen und scheint sich recht fest mit dem Futter verbunden zu haben. Wenn alles so bleibt wird der Schuh mich wohl deutlich länger begleiten als erwartet/geplant. Sicherlich ist der Schuh nicht so gut als hätte ich aus 10 verschiedenen Modellen den Richtigen ausgewählt. Insbesondere die Korksohle dürfte das Fahrverhalten wohl doch beeinflussen und für die knapp 20 € die ich in die Anpassung investiert hab ist das definitiv in Ordnung. Dazu muss man natürlich sagen, dass der Schuh auch vorher keine Katastrophe war. Wie sich das mit der Zeit entwickelt werde ich berichten.

    Ein paar Ideen gibt es auch noch bei Sport Danler: https://www.sportdanler.at/index.php...satzteile.html




    Edit:
    Wenn man mehr Polstern muss eignen sich je nach Anwendung verschiedene Gelpolster aus der Drogerie. Frauen kennen sich da recht gut mit aus ;) . Zuschneiden und hinbappen. Oder man klappert man die Sanitätshäuser ab. Wenn man etwas Glück hat rücken die für ein paar € Weichbettungsmaterial raus. Gibt es in verschiedenen Härten und Dicken. Wird zum Beispiel für Diabetikerfüße verwendet. Ansonsten gibt es bei Fersenproblemen auch noch Ankle Booties.
    Zuletzt geändert von ApoC; 19.02.2017, 12:32.

  • transient73
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    #2
    Dann berichte ich mal von meiner Erfahrung mit „self-made bootfitting“.
    Instinktiv bin ich bei Bootfitting gedanklich zunächst beim TO und seinen Skistiefeln, aber….
    nicht so hier.

    Ich habe meine Bergstiefel gepimpt.

    Wie das nun mal in den heutigen Zeiten von Internetkauf so ist (ja, ja, Schuhe kauft man im Laden), hatte ich nun ein Paar Mammut Taiss Light Mid bei mir zuhause stehen, die ich mir bewusst als enger anliegende, kletterorientiertere Schuhe gekauft hatte.
    Diese Schuhe sitzen, selbst bei offenem Schürsenkel, wie eine Socke am Fuß. So weit, so gut.
    Doch schon während der ersten Tour musste ich leider feststellen, dass etwas nicht stimmt. Mein Fuß begann einzuschlafen.
    Zunächst vermutete ich eine zu enge Schnürung. Doch eine Lockerung brachte keine Abhilfe.
    Der Schuh fühlte sich an, wie ein Kompressionsstrumpf.
    Bei Kletterschuhen ist ein enger Sitz auch leistungssteigernd, aber dann will man ihn auch möglichst schnell wieder ausziehen. So erging es mir mit diesem Schuh: Druck von allen Seiten.

    Dann kam beim späteren Bergabgehen auch noch das Problem des Anstoßens eines Zehs an der Vorderseite dazu.

    Eines war klar: es musste etwas geschehen.
    Da ich zuvor bereits gute Erfahrung mit meinen thermoformbaren Tourenski Innenschuhen gemacht hatte, wollte ich dies auch an meinen Mammut Stiefeln testen.
    Es steht zwar nirgends geschrieben, dass es funktioniert, doch Versuch macht klug.

    Also den Backofen mit Heißluft auf 70°C gestellt und 15 Minuten aufwärmen lassen, dann den Schuh für 15-20 Minuten in den nun bereits temperierten Ofen gelegt.
    Zunächst nur einen Schuh.

    Währenddessen schon mal den Fuß „vorbereitet“. Dazu habe ich an allen Stellen, wo ich ein Druckgefühl hatte, ca. 5mm dicke Streifen aus festem Schaumgummi mit Tape an den Fuß geklebt.
    Darüber eine Socke angezogen, die ich sonst auch in dem Stiefel trage und darüber eine weitere Socke.
    Der Schuh sollte von innen ordentlich Druck bekommen.

    Jetzt den Schuh aus dem Ofen nehmen und schnell anziehen. Es besteht absolut keine Verletzungsgefahr wegen Verbrennungen. Es tut nicht mal weh beim Anfassen.
    Den Schuh schnell schließen und am Fuß abkühlen lassen. Dazu bin ich in der Wohnung umhergelaufen, statt nur zu sitzen, da er ja so passen sollte.
    Es fühlte sich verdammt eng an, was an und für sich ein gutes Zeichen ist, da er sich ja durch den Druck weiten sollte.
    Nach ca. 15 Minuten fühlte er sich kalt an und ich wiederholte die Prozedur mit dem 2. Schuh.

    Jetzt hatte ich die Gelegenheit, ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu testen.
    Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Kein Drücken, kein eingeschlafener Fuß mehr.

    Ob das mit jedem gepolsterten Kunststoffschuh geht, weiß ich nicht.
    Aber eines sollte klar sein: Lederstiefel kann man so nicht behandeln.

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    • SansSerif
      Erfahren
      • 25.10.2019
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      • Meine Reisen

      #3
      Schön, dass das Thema hier angerissen wurde. Der OP ist mir durchgerutscht aber super geschrieben, danke dafür.

      Bei mir war nach 3 Saisons der Fersenschlupf im Tourenstiefel unerträglich, auch mit 2 Paar Socken. Ich bin jetzt mit mehreren Einlegesohlen und einem "ankle/mustache wrap" wieder im Bereich des angenehm Fahrbaren angekommen. Die Quellen würde ich gern beisteuern:

      https://snowbrains.com/d-i-y-boot-fi...ght-ski-boots/
      https://snowbrains.com/d-i-y-boots-f...e-perfect-fit/

      Ich habe 4mm Evazote verwendet (sicher nicht optimal, weil sehr komprimierbar, aber es war halt gerade zur Hand).

      Grüße

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      • rumpelstil
        Alter Hase
        • 12.05.2013
        • 2700
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        • Meine Reisen

        #4
        transient73 interessanter Ansatz! Wäre toll, wenn du irgendwann berichten würdest, ob das Ergebnis längere Zeit hält oder ob sich der Schuh wieder "zurückformt". Das ist anscheinend bei Skischuhen oft das Problem. Es ist nicht tragisch, man kann die Prozedur ja wiederholen. Ich bin nur neugierig...

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        • transient73
          Dauerbesucher
          • 04.10.2017
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          • Meine Reisen

          #5
          Von welchem Zeitraum redest du?
          Ich hatte meine Schuhe vor ca. 2 Monaten behandelt, aber erst jetzt testen können. Das ist natürlich noch nicht wirklich lange her, aber zumindest hat sich der Schuh auch nicht gleich wieder zusammengezogen.

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          • rumpelstil
            Alter Hase
            • 12.05.2013
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            • Meine Reisen

            #6
            Ich weiss es nicht. Skischuhe kann man nur sehr begrenzt mit Bergschuhen vergleichen. Ich weiss, dass sich viele Aussenschuhe kaum nachhaltig "verbiegen" lassen (da wird dann eher abgeschliffen). Günstige Innenschuhanpassung - teils auch im Backofen- soll offenbar bei vielen Kunststoffen auch nicht bleibend sein. Allerdings bleibt die Form eher, wenn sie passt und dann häufig getragen wird. Spricht, der Fuss unterstützt die Form des Schaumstoffinnenschuhes.
            Solche Auskünfte habe ich von Skibootfittern (und bitte um Verzeihung, falls sie nicht akkurat widergegeben sind -allerdings widersprechen sich manche Aussagen auch).

            Mich interessiert einfach, ob der Schuh von der Verformung an bequem bleibt oder irgendwan wieder zurück in der alten Form ist. Kunststoffe sind ja sehr unterschiedlich und werden auf die Anpassung auch sehr unterschiedliche reagieren.

            2 Monate formstabil ist ja schon mal sehr gut, denke ich.

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            • ApoC

              Moderator
              Lebt im Forum
              • 02.04.2009
              • 5825
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              • Meine Reisen

              #7
              Also wenn der Kunststoff thermoverformbar ist, kann das auch dauerhaft sein. Bestes Beispiel dafür ist Kydex für Messerscheiden. Das Problem ist, dass man den Schuh "heiß genug" machen muss und "heiß genug" sehr nah an "zu heiß" ist. Hat aber bei meinem Atomic Backland den ich mit dem Heißluftföhn bearbeitet habe geklappt und war auch noch nach zwei Jahren entsprechend verformt. Vor allem wen es sich um eher kleine Details handelt wird das aber schwierig da die Wärme abgeleitet wird. Außerdem braucht man zum Ausdehnen eine ganze Menge Kraft. Von daher ist dort wahrscheinlich fräsen schlichtweg einfacher und besser von Skischuh auf Skischuh zu übertragen. Und man kann nicht so leicht einen Totalschaden produzieren.

              Beim Innenschuh ist es etwas einfacher und man kann nicht soviel kaputt machen bzw. der Ersatz ist weniger teuer. Ich habe mir vor zwei Jahren neue Innenschuhe von Palau für meine Pistenschuhe gekauft. Ich habe immer Probleme mit dem 5. Mittelfußknochen der wenn ich den Fuß entlaste nach oben raus kommt. Innenschuh in den Backofen und dann die Stelle mit irgendwas aufpolstern. Ich habe Taschentücher und Tesafilm genommen. Etwas kritisch ist dann den butterweichen Innenschuh in die Schale zu bekommen. Das ist gruselig. Hat aber gut geklappt und die Ausbeulung ist da jetzt ziemlich lokal und dauerhaft. Es gibt auch Varianten wo man Socken mit heißem Reis in den Schuh packt. Damit sind meine Erfahrungen aber nicht so gut.
              Zuletzt geändert von ApoC; 20.04.2022, 11:57.

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