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Ohne weitere Spezifizierung wären das für mich u.a. die Rymhart-Jacken/Pullover.
Reine Merino-Wolle, bis 33 km Garn und 2,5 bzw. 2 kg Wolle pro Jacke/Pullover.
Muster und Gewicht des Pullis haben einen Einfluss, aber auch wie genau das Garn versponnen ist. Ein Beispiel: Ein eher "luftiges" Dochtgarn kann zum Beispiel zu einem wirklich dicken Pulli führen, der aber weniger wiegt als ein vergleichbar dicker Pulli aus festerem Garn.
Die Frage ist also nicht so einfach zu beantworten.
Sollte es dabei um die Wärmeleistung gehen kommen auch noch einmal andere Punkte mit dazu. Z.B. wie windabweisend ist der Pulli? Ein hochfloriges Garn oder auch Patentmuster (oder manche andere Rechts-Links-Muster) halten besser den Wind ab, gewalkte oder gefilzte Sachen dann noch einmal ganz besonders. Die reine Dicke sagt also nicht zwangsläufig auch etwas darüber aus, wie warm der Pulli ist.
An Wollen mit hohem Wollfettanteil, die am besten auch noch einen recht hohen Flor haben, bleiben Tau-/Regentropfen besser hängen, bei sehr feuchter Witterung sind die meiner Erfahrung nach dann auch wärmer als ein vergleichbar dicker Pulli aus super-glattem Garn mit Superwash-Ausstattung.
Also nicht so einfach, wenn's um die Wärmeleistung gehen sollte...
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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