AW: [PT] Sommer im Winter - Madeira für Ängstliche
Sonnentage.
Diese Auswahl an Bildern ist am Hotel entstanden. Es sind zwei Ruhetage dabei, aber auch Abende, an denen ich auf der Bank gesessen habe und genossen habe. Meist war ich alleine, denn es war anderen Gästen mit um die 14 Grad und Wind oft zu kühl.
Der wärmste Sonnentag. Es sind ca. 19 Grad im Schatten, die Sonne strahlt, und es weht kein Wind.
Ich bin überrascht, dass man Cabo Girao von hier aus sehen kann. Ebenso die Felder, auf die man von der Aussichtsplattform aus schaut.
Einer von vielen wunderbaren Sonnenuntergängen.
Ein wenig Wind.
Abendstimmung. Wenn auch kühl.
Ein windiger Abend. Ich evakuiere Mülltonnen, die durch die Gegend fliegen und knote Plastiktüten fest. Das Meer rauscht und die Wellen krachen an den Strand.
Die Nachbarn.
Immer wieder ein Traum.
Gelb. Was es für einer ist, weiß ich nicht.
Nicht meine. So reich bin ich nicht. Die beiden Briten anscheinend schon.
Ruhetag.
Die Wal-Beobachter.
Strenger Wind. Minutenlang liegen Vögel regungslos im Wind. Ich habe das so noch nie gesehen. Unsere Vögel können das nicht. Ein Sturmvogel?
Surfer.
Die Bananenplantage neben dem Hotel.
Ziegen wollten wir damals züchten, in Portugal.
Der Hotelgarten.
Und immer wieder ein Erlebnis, wie sich der Himmel rot färbt. Fast, als wären Nordlichter am Himmel. Oft nur sehr kurz. Meist habe ich daher ein Foto verpasst, manchmal stieg ich gerade aus dem Bus, wenn der Himmel sich rot färbte. Um kurz darauf, wenn die Kamera startklar war, zu verblassen.
Sonnentage.
Diese Auswahl an Bildern ist am Hotel entstanden. Es sind zwei Ruhetage dabei, aber auch Abende, an denen ich auf der Bank gesessen habe und genossen habe. Meist war ich alleine, denn es war anderen Gästen mit um die 14 Grad und Wind oft zu kühl.
Der wärmste Sonnentag. Es sind ca. 19 Grad im Schatten, die Sonne strahlt, und es weht kein Wind.
Ich bin überrascht, dass man Cabo Girao von hier aus sehen kann. Ebenso die Felder, auf die man von der Aussichtsplattform aus schaut.
Einer von vielen wunderbaren Sonnenuntergängen.
Ein wenig Wind.
Abendstimmung. Wenn auch kühl.
Ein windiger Abend. Ich evakuiere Mülltonnen, die durch die Gegend fliegen und knote Plastiktüten fest. Das Meer rauscht und die Wellen krachen an den Strand.
Die Nachbarn.
Immer wieder ein Traum.
Gelb. Was es für einer ist, weiß ich nicht.
Nicht meine. So reich bin ich nicht. Die beiden Briten anscheinend schon.
Ruhetag.
Die Wal-Beobachter.
Strenger Wind. Minutenlang liegen Vögel regungslos im Wind. Ich habe das so noch nie gesehen. Unsere Vögel können das nicht. Ein Sturmvogel?
Surfer.
Die Bananenplantage neben dem Hotel.
Ziegen wollten wir damals züchten, in Portugal.
Der Hotelgarten.
Und immer wieder ein Erlebnis, wie sich der Himmel rot färbt. Fast, als wären Nordlichter am Himmel. Oft nur sehr kurz. Meist habe ich daher ein Foto verpasst, manchmal stieg ich gerade aus dem Bus, wenn der Himmel sich rot färbte. Um kurz darauf, wenn die Kamera startklar war, zu verblassen.
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