AW: Dachzelt selberbauen
Der Jurist beginnt i. d. Regel mit: Es kommt darauf an:
Seid Anfang ca. 1972 bin, mit Familie, regelmässig mit dem Bulli unterwegs. Zuerst Eigenbau mit einem Mini Klappdach, dann mit festem Hochdach und mit Klappdach. Mittlerweile mit einem California, der riecht eher nach "Neu" wie nach "Feucht". Reiseziele vornehmlich die Nordhalbkugel, also eher kühl und feucht.
Die schlimmsten Gerüche habe ich ausgerechtnet in Australien und in Afrika in geliehenen Dachzelten erlebt (Konstrukt nicht wie das des TO mit festem Dach, sondern den Klassikern, d. h. das Baumwollzelt auf dem Dach) erlebt. Die australischen Pop up Zeltanhänder rochen auch nicht wirklich besser, obwohl die Textilenbestandteile aus einer Baumwolle/Polyesterfaser bestehen.
Wer ausreichend lüftet leidet auch nicht unter Gerüchen. Das gilt auch für Wohnräume, Wohnmobile, (Segel-)Boote (!!!!) und Zelte. Die Einlassungen von Sammy sind absolut korrekt.
Der Jurist beginnt i. d. Regel mit: Es kommt darauf an:
Seid Anfang ca. 1972 bin, mit Familie, regelmässig mit dem Bulli unterwegs. Zuerst Eigenbau mit einem Mini Klappdach, dann mit festem Hochdach und mit Klappdach. Mittlerweile mit einem California, der riecht eher nach "Neu" wie nach "Feucht". Reiseziele vornehmlich die Nordhalbkugel, also eher kühl und feucht.
Die schlimmsten Gerüche habe ich ausgerechtnet in Australien und in Afrika in geliehenen Dachzelten erlebt (Konstrukt nicht wie das des TO mit festem Dach, sondern den Klassikern, d. h. das Baumwollzelt auf dem Dach) erlebt. Die australischen Pop up Zeltanhänder rochen auch nicht wirklich besser, obwohl die Textilenbestandteile aus einer Baumwolle/Polyesterfaser bestehen.
Wer ausreichend lüftet leidet auch nicht unter Gerüchen. Das gilt auch für Wohnräume, Wohnmobile, (Segel-)Boote (!!!!) und Zelte. Die Einlassungen von Sammy sind absolut korrekt.
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