Leichtes Zelt für längere Fahrradtour

[Maddeo]

So, hoffe auf gute Vorschläge🙂

Unser bisheriges Aldi Zelt haben wir an der Rhone zurücklassen müssen...nach vielen Radtouren und 5 Jahren Auf- und Abbau auch okay so....gesucht wird ein Nachfolger! Es war ein 3 Personen Iglu mit Vorzelt...von der Größe perfekt!

Unsere Eckdaten: 2 Personen (192cm und 170cm) und Gepäck. Zelt für Frühjahr /Sommer. Gewicht sollte diesmal unter 2500g liegen da es ja mit aufs Rad soll. Bauart prinzipiell egal, Vorzelt mit Regenschutz von Vorteil. Preis sag ich mal 250€.

[Torres]

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Salewa Denali II oder III, da Du recht lang bist. Wechsel Outpost 2 TL, schwerer als gewünscht, aber lang. Vaude Mark L 3p, das ultimative Radzelt, lang genug, manchmal günstig zu bekommen.

Geringes Gewicht für wenig Geld ist schwierig.

[Maddeo]

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Das Wechsel sieht gut aus, aber selbst in der Zero g Variante für 560€ noch über 3kg....

[rumpelstil]

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Muss es wirklich <2500g sein? Bisher hattet ihr ein 3-Personenzelt. Mir geht es zumindest so, dass ich zu zweit auch gern in einem 3-Personenzelt unterwegs mit, da mit dem Rad das Mehrgewicht leichter zu verkraften ist als jeden Abend beengte Platzverhältnisse. Bis 2kg Zelt pr Person finde ich jetzt nicht so extrem schwer, wenn man keine extremen Radtouren vorhabt.

Wie gross (Liegebreite) und schwer war denn dein bisheriges Zelt? Das würde ich nochmal abklären (findest bestimmt irgendwo im Netz Angaben). Und dann würde ich mir nochmal überlegen, ob ihr wirklich das haben wollt, was heute so als 2-Pers. Zelt verkauft wird.

Es kommt natürlich drauf an, was ihr vorhabt.
Aber auf dem Papier schaut 2Personenzelt für 2kg natürlich immer schick aus. In der Realität betdeutet es eng, niedrig, kurz, wenig Apsis, fummelig (oder alternativ: deutlich teurer).

[Torres]

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Ich bin sogar gerne alleine in einem 3 Personenzelt unterwegs. 3kg sind für mich alleine kein Problem, leichter ist selbst für eine Person Komforteinbuße. Ein Großteil der Zelte passt Dir zudem nicht. Ansonsten kannst Du bei Tarptent, Lightwave, Fango etc. gucken. Du brauchst eine Liegelänge von mindestens 2.30.

[Maddeo]

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Unsere Touren sind lang und teilweise auch mit hm ...das alte Zelt wog ca. 4200g. Ich hab halt die Hoffnung, dass jetzt wo es (endlich) verbraucht ist ich doch etwas deutlich leichteres für den immerhin 5fachen Preis.! finden kann..

Danke schon mal für die bisherigen Tipps!

[exa1c]

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Moin Maddeo,
Mein Tip für dich wäre noch sich mal die Rejka Zelte anzuschauen. Tolles Preis- Leistungsverhältnis. Da bekommst du super Materialien gepaart mit recht guter Lieglänge zumindest was ich bisher gesehen und probiert habe. Bin auch fast 1,90m.
Ansonsten stimme ich Torres voll und ganz zu. Lieber etwas schwerer und dafür mehr Komfort. Gerade wenn ihr nur im Frühjahr, Sommer in unseren Breiten unterwegs seid und dann noch mit dem Fahrrad. Da wäre mir persönlich nen Kilo mehr ziemlich schnuppe

P.s. Es geh zwar sehr leicht, ist dann aber oft weit über deinem Budget oder eben auch nicht so robust und langlebig.

[CarWut85]

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Ich würde in Sachen Radreisen wirklich Torres Rat folgen... sie ist die Person, die hier im Forum mitunter die meisten Jahreskilometer auf dem Rad absolviert!
Und mit dem Mark L 3P hat sie vollkommen Recht, dass es das Radzelt überhaupt ist:
Mit Ausnahme der Apsiden weitgehend freistehend, was euch ja besonders entgegen kommt, weil ihr ja auch in höhere Lagen mit dem Zelt wollt; 2 großzügige Apsiden (z.B. hinten Gepäck, vorne Schuhe, kochen, Eingang; das Gestänge ist super, um nach dem Tag auf dem Rad seine Fahrradklamotten zum trocknen aufzuhängen oder was halt sonst noch getrocknet werden muss; bietet dir die ausreichende Liegelänge und dir speziell auch noch eine angenehme Sitzhöhe!
Klar mit 3,2kg auch nicht das leichteste Zelt, aber wenn ihr eh zu zweit fahrt, kann man ja das Gewicht auch noch aufteilen!

Da solltet ihr echt Torres Urteil vertrauen!

[mitreisender]

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Ich hab halt die Hoffnung, dass jetzt wo es (endlich) verbraucht ist ich doch etwas deutlich leichteres für den immerhin 5fachen Preis.! finden kann..

Hoffen kann man, das ist aber etwas unrealistisch. 5fach klingt nach viel, aber man muss auch die Summen im Kontext sehen. Euer Aldi Zelt war mit 50 Euro einfach unverschämt billig und ihr hattet evtl. auch Dusel, dass es so lange gehalten hat.

Also. Quechua Quickhiker UL 3: 2,6kg, mit anderen Leinen/Heringen evtl auf 2,4kg pimpbar. Großer Vorraum. Recht geringes Packmaß. Und in eurem Budget.

https://www.decathlon.de/zelt-quickh...d_8245651.html

Einziger Nachteil. Mit 215 evtl. zu kurz für den Langen unter euch.

[Torres]

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Einziger Nachteil. Mit 215 evtl. zu kurz für den Langen unter euch.

Und die Frage ist: Welche Tour. Ich pauschalisiere mal ganz gemein: Der typische (französische) Decathlonkäufer fährt mit dem Teil ans Mittelmeer, stellt das Zelt in den Schatten und macht drei Wochen Familienurlaub.
Die (französischen) Radreisenden auf dem Nordseeküstenradweg haben über ihr UL 3 nur gestöhnt. Ablösung an den Gestängekanälen, Gestängebruch, zugig. Nach drei Monaten war das Ding ziemlich fertig und da waren sie erst in Norddeutschland und wollten noch bis nach Bergen. Jeden Tag Auf- und Abbau, knalle Sonne (da an der Küste baumlose Stellplätze), salzige Luft, Regen und Wind, tiefe Nachtemperaturen waren ein wenig heftig. Es kann daher nicht schaden, auf bewährte Radtourenmodelle zurückzugreifen, auch wenn man natürlich auch da mal Pech mit einer Serie haben kann.

Ich hab halt die Hoffnung, dass jetzt wo es (endlich) verbraucht ist ich doch etwas deutlich leichteres für den immerhin 5fachen Preis.!

Du meinstest zum 15 fachen Preis? Kein Problem:

Fjellheimen Superlight Camp Klick. Liegt bei ungefähr 900 Euro.

Das Rondane ist meist etwas niedriger, dafür auch etwas preiswerter Klick, um die 700 Euro.

Nur zehnfach so teuer: Klick. Einwand, auf Wunsch mit Liner


Oder eben 2,7 kg, viel Platz, sehr lang und mit 150 Euro sehr günstig, und auch bei Radfahrern sehr beliebt. Allerdings für warme Gegenden, keine echte Apsis. Eureka Spitfire Klick

[Maddeo]

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Danke für die Beiträge

ich versuch mal zum Tagesabschluss ein kleines Resumee zu ziehen...

...Discounter Zelte sind zu billig (und teilweise auch unerwartet haltbar und robust) und auch in der Zeltbranche gibt es nach oben (finanziell) keine Grenzen (was whs die Asiaten und Händler bei Ihren Reinerträgen sehr freut..aber das führt hier zu weit..)

ich versuch mal die genannten Zelte aus meiner Sicht zu dokumentieren:

Salewa Denali II ca. 170€ von den Maßen her okay, 2700g passt, einzig die Apsis ist mir zu klein, kochen sollte man da schon zur Not können
Salewa Denali III ca. ca. 240€ 3200g noch geräumiger

Wechsel Outpost 2 TL ca. 260€ die beste Architektur, großer Vorraum...leider knapp 3900g

Rejka Zelte
Antao II Light XL 380€ viel Platz 2900g schön hoch gebaut.ähnlich dem Wechsel Outpost, Nachteile?
Antao III Light 390€ 3100g ebenso interessantes Zelt

Vaude Mark L3P 340€ 3200g kleine Apsis, mit Vaude hab ich schon zuviele schlechte Erfahrungen gemacht..

Quechua quickhiker-ultralight-3- 2600g ev als preiswerte Alternative?


dann hab ich noch das MSR freelite3 gefunden 320€ was its davon zu halten?

ich seh ich muss die 250€ ein wenig aufstocken und als Grenze auf 3000g hoch..;)

[Torres]

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MSR freelite3

Liegelänge ausprobieren. Ich würde vermuten, das ist zu kurz, kenne das Zelt aber nicht. Für warme Gegenden bestimmt gut geeignet, luftig.

Vaude Mark L3P 340€ 3200g kleine Apsis

Die Apsisgröße täuscht, das Zelt ist ja recht breit. Übrigens eines der wenigen Zelte, in denen man gut belüftet bei Regen kochen kann und selbst bei Regen rausschauen kann, weil man oben auflassen kann. Zudem hat man durch die zwei Apsiden und vier Eingänge immer eine windgeschützte Seite. Bei Sonne kann man die ganze Front öffnen.

Reijka Nachteile?

Man sollte keine Reklamationen haben. Antao II light XL Liegelänge ausprobieren. Nicht sehr breit. Antao III light. Liegelänge ausprobieren, nicht sehr hoch.

[ichbins]

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Ich schließe mich den Meinungen an. Komfort für 2 Personen gibt es nur in 3-Personen Zelte. Oder ein 2-Personen Zelt mit großer Apsis, in der die ganze Ausrüstung gelagert werden kann und die trotzdem noch eine gewisse Bewegungsfreiheit bietet und sich dort noch ein Platz zum Kochen findet. Das erreichen oft 3 Bogen Tunnelzelte.
Zurzeit wird das Wechsel Intrepid 2 Zero-G bei einem Händler, der sich fair nennt, für 369€ verkauft. Klasse finde ich den vorderen, zusätzlichen Eingang. Meistens haben diese Zelte nur einen Seiteneingang, was ich persönlich nicht so toll finde. Das Zelt juckt mich selber...aber ich brauche nun wirklich nicht eine vierte Behausung...
Und die 3,2 Kg auf dem Rad und auf 2 Personen verteilt finde ich völlig akzeptabel. Ich bin alleine auf Radtouren mit einem 2,7kg Zelt unterwegs, was mich gewichtsmäßig nicht belastet, aber beim Übernachten immer erfreut.

[exa1c]

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Moin,
Das Wechselangebot hört sich verlockend an.
Hast du überhaupt die Möglichkeit die Zelte in einem Laden auszuprobieren? Die Tunnel von Rejka habe ich noch nicht bewohnt. Kenne nur die Kuppelzelte und die waren mit 220 immer locker ausreichend.
Die MSR Zelte haben meist auch zu kleine Apsiden.
Das intrepid zero g und das Antao XL sind sich ziemlich gleich. Vielleicht kannst du sie ja mal für dich vergleichen. Sie haben das bessere Außenzeltmaterial im Vergleich zum vaudezelt und natürlich die tolle große Apside. Sonst würde ich mich persönlich zwischen einem von den Dreien entscheiden. Sind hier sicher die besten Empfehlungen.
Warum man bei Rejka keine Reklamationen haben sollte verstehe ich nicht. Ist halt im Vergleich zum Großkonzern Vaude nur ne one man show. Aber an gesetzliche Regelungen und seine eigene mit ner Garantiezeit von 5 Jahren hat er sich zu halten...Auch wenn es ev. Vergleichsweise länger dauert.

[Maddeo]

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Auf der Wechsel hp steht beim intrepid Liegefläche 194cm, auf der Skizze sind es 220cm. Wie wird das bemessen?

[lutz-berlin]

AW: Leichtes Zelt für längere Fahrradtour

für das Intrepid bist Du zu groß,das zelt fällt am Fußende stark ab da stößt der Schlafsack an das Innenzelt.

warum kein Vaude Mark Zelt??

[exa1c]

AW: Leichtes Zelt für längere Fahrradtour

für das Intrepid bist Du zu groß,das zelt fällt am Fußende stark ab da stößt der Schlafsack an das Innenzelt.

warum kein Vaude Mark Zelt??

Schade, dann fällt das schon mal raus. Zu Vaudezelten möchte ich noch anmerken, dass ich verstehen kann, dass es schwer fällt einer Marke wieder zu vertrauen wenn man einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Allerdings kenne ich jemanden der sein Vaude Mark seit zwanzig Jahren sehr zufrieden nutzt und sich erst in diesem Jahr ein neues (wieder ein Mark) zulegen musste. Vielleicht hilft das ja bei der Entscheidungsfindung.

[Waldhexe]

Vaude Mark L3P 340€ 3200g kleine Apsis, mit Vaude hab ich schon zuviele schlechte Erfahrungen gemacht..

Inwiefern schlechte Erfahrungen?
Die Apsis ist nicht so klein und reicht zum Kochen, zumal man sie - wie Torres schrieb - oben offen lassen kann und das sonstige Gerödel + Schuhe in der anderen Apsis gelagert werden kann.

Ich habe und hatte wirklich viele Zelte unterschiedlicher Bauart und für verschiedene Einsatzzwecke, bin quasi im Zelt aufgewachsen (und nicht mehr jung...) und mein Vaude Mark II Long gehört zu meinen Lieblingszelten. Das Zelt ist nahe am Perfekten für Boots- oder Fahrradtouren.

Vorteile:
- so ziemlich das am schnellsten aufstellbare Zelt, das ich kenne (ausbreiten, festpinnen, Gestänge einhaken, Zelt hochhaken, Abspannen - fertig), vor allem bei viel Wind/Sturm ist das klasse! Wichtiger Aspekt auf langer Tour, finde ich!
- die beste Eingangs/Belüftungslösung die ich kenne, Reißverschluss an den Seiten (für jeden einen) dadurch kein weit vorstrecken müssen in die Apsis (und kein nasser Rücken bei Kondens!), links oder rechts oder beides oder ganz auf, auf von unten oder von oben, stufenlos zu öffnende (auch ganz schließbare) Belüftungsöffnung überdacht - spitzenmäßig und das ganze mal zwei
- Innenzelttüren doppelt, entweder ganz Mesh, oder nur oben oder komplett zu, durchlüftbar aufgrund der zwei Türen (mit was anderes würde ich nicht in den Süden!!)
- passende Maße, bei meinem gute Breite (160cm) und Länge (ich glaube 220cm), Höhe ausreichend, an den Seiten schnell abfallend (beim Längsschläfer muss man eher hintereinander sitzen als nebeneinander, gibt's auch als Querschläfer)
- ideale Mischung aus Tunnel- und Kuppelzelt, die Giebelform macht längs windschnittiger als ein Kuppelzelt, es bleibt aber oben kein Wasser stehen wie bei manchen Tunnelzelten
- wenig Kondesnbildung
- das Zelt steht weitgehend frei (außer Apsiden) und kann nach dem Aufbau oder zum Trocknen vor dem Abbau noch versetzt oder umgedreht werden
- die Qualität ist solide, ich hatte bisher keine Beanstandungen außer den verbiegenden Häringen (andere dazu kaufen!), dicht von oben und unten auch beim größten Sauwetter (mein Boden nach ca. 10 Jahren intensiver Nutzung jetzt leider nicht mehr ), sehr sinnvolle Anbringung der zusätzlichen Sturmleinen an Zelt und Gestänge!
- das grün ist angenehm, nicht zu hell und nicht zu dunkel, gelbes Innenzelt (noch erhältlich?) ideal gegen Lagerkoller
- ich bevorzuge bei kleineren Zelten Längsschläfer, da man kein Innenzelt im Gesicht hat und am Fußende der Schlafsack nicht nass wird

Meine Empfehlung wäre also auch eins aus der Mark-Serie von Vaude!
Gruß,

Claudia

[inselaffe]

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Vergiss das Quickhiker UL3 mit deinen 190cm, es sei denn, du schläfst ausschließlich in Fötusstellung.

Ich bin 182 mit Schuhgröße 44 und das ist hart an der Grenze mit dickerem Schlafsack.
https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/81009-Quechua-QuickHiker-Ultralight-3

[mitreisender]

AW: Leichtes Zelt für längere Fahrradtour

Warum man bei Rejka keine Reklamationen haben sollte verstehe ich nicht. Ist halt im Vergleich zum Großkonzern Vaude nur ne one man show. Aber an gesetzliche Regelungen und seine eigene mit ner Garantiezeit von 5 Jahren hat er sich zu halten...Auch wenn es ev. Vergleichsweise länger dauert.

Weil hier und woanders über Probleme bei Reklamationsabwicklungen berichtet wurde, gesetzliche Regelungen hin oder her. Garantie ist zudem eine freiwillige Leistung, die der Hersteller im Leistungsumfang auch definiert.