Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

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  • Martin206
    Lebt im Forum
    • 16.06.2016
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

    Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
    Mit 100 kg Ausrüstung und zwei Leuten in einem Boot fahre ich auch ohne Probleme WW3+, wenn man durch eine verblockte Wildwasserpassage in starker Strömung Zickzack fahren muss kostet das halt bisschen mehr Schweiß
    Hier gehts aber grad um Boote von ca. 6,5m - nicht um ein TopoDuo.
    Zuletzt geändert von Martin206; 09.12.2016, 15:31.
    "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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    • R4dic4lMac
      Gerne im Forum
      • 01.12.2015
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      • Meine Reisen

      #42
      AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

      Die Länge ist ein anderes Thema, ich wollte damit nur veranschaulichen das Gewicht auf dem Wasser weniger das Problem ist.
      Ein voll beladenes Tourenkajak außerhalb des Wassers großartig zu bewegen würde ich sowieso nicht empfehlen, auch wenn Festboote das besser verkraften als Schlauch- und Faltboote.


      Zitat von Trapper
      prüfe sehr genau was du wirklich brauchst!
      "Brauchen" ist hier nicht unbedingt das Kriterium, 160 l Stauvolumen pro Mann ist vielleicht nötig wenn man sich bei schwierigen klimatischen Bedingungen über einen Monat außerhalb jeglicher Zivilisation bewegt, womit ich bei meinen Touren nicht unbedingt konfrontiert werde. Auskommen tut man mit wesentlich weniger.
      Für mich hat eine möglichst hohe Ladekapazität schlichtweg eine sehr große Priorität, die natürlich in einem gewissen Verhältnis stehen sollte.
      Sollte sich meine Kaufentscheidung noch bis zum Frühjahr hinziehen, machen ein paar Testfahrten definitv Sinn.
      Werd mir dieses WE erstmal den Northstar ansehen.

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      • markrü
        Alter Hase
        • 22.10.2007
        • 3347
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        • Meine Reisen

        #43
        AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

        Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
        Die Länge ist ein anderes Thema, ich wollte damit nur veranschaulichen das Gewicht auf dem Wasser weniger das Problem ist.
        Aber ein größeres Volumen ändert auch die Fahreigenschaften - Beladen und unbeladen. Und wenn mich mein fundiertes Halbwissen nicht täuscht, geht die Änderung nicht in Richtung 'schneller' oder 'besser manövrierbar'.
        Dass ein vollbeladenes Boot 'satter' im Wasser liegt, ist schon richtig. Ob es sich deshalb besser paddeln läßt?

        Was wollte ich sagen? Ach so: Ein Boot mit viel Zuladung auf einer Tagestour ohne Gepäck kann u.U. auch unerfreulich sein...

        Gruß,
        Markus
        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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        • Gast20200802
          GELÖSCHT
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          • 25.04.2014
          • 632
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          • Meine Reisen

          #44
          AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

          Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
          Gewicht bringt in jeder erdenklichen Situation vorallem erstmal ein Plus an Stabilität. Die meisten Tandem-Seekajaks entfalten ihr volles Potential sowieso erst wenn sie voll beladen sind.
          Mit 100 kg Ausrüstung und zwei Leuten in einem Boot fahre ich auch ohne Probleme WW3+, wenn man durch eine verblockte Wildwasserpassage in starker Strömung Zickzack fahren muss kostet das halt bisschen mehr Schweiß
          Insgesamt spart man auf alle Fälle Gewicht im Vergleich zu zwei Solo-Kajaks und ist effizienter.
          Die Aussage zum WW3+ bezweifle ich doch stark. Und das mehr Gewicht mehr Stabilität und damit Sicherheit bedeutet zumindest teilweise. Einen mit 120 Kilo Gepäck (was muss dafür eigentlich mit?) und Wasser beladenes gekentertes 6,x m Boot zu drehen ist zumindest ne Herausforderung. Vom rollen mal gar nicht zu reden, das können eh die wenigsten (zu zweit). Auch so ein Gewicht im Notfall von nem Stein ausm Wasser (siehe WW oben) zu zerren halte ich für sehr schwierig. Ehrlich gesagt, würde mich einer fragen ob ich das mit meinem Walfisch bei Strömung hinkriege, ich würde es verneinen.

          Das soll nicht anmaßend sein, vielleicht bekommst das auch hin. Aber du wolltest ne Kaufberatung

          Viele Grüsse, Steve

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          • Martin206
            Lebt im Forum
            • 16.06.2016
            • 7448
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            • Meine Reisen

            #45
            AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

            Ich war schon auf ein paar Wanderfahrten ...mit versch. Kajak und mit'm Kanadier. Mehr Gewicht war da noch nie von Vorteil ...höchstens in einem Boot mit "eigentlich zu viel Volumen" dann ein bestimmtes Grundgewicht reinzubekommen, da reichten aber meine gut 70kg + etwas Gepäck fur's Trimmen vollkommen aus.

            120kg Gepäck für zwei Personen würd ich in keinem Fall mitnehmen über 100L Volumen pro Person brauchts (für mich) auch auf keinen Fall.
            Je nach Boot u. Tour kommen 40L/20kg bis ca. 100L/35kg zusammen und bei letzten Werten geht der Spaß am Fahren schon etwas verloren.

            Aber ich hab schon Boote gesehen die waren so bepackt, daß die wohl kaum noch zu bergen gewesen wären, Kanadier bepackt mit DutchOven, Grill, einer riesigen Alubox voll mit Lebensmittel, Baumwollzelten, usw. ...aber auch Wanderkajaks mit Lebensmitteln u. Getränken für 2 Wochen.
            Die sind dann aber nicht WW3+ gefahren, sondern Zahmwasser und max. 2 Umtragungen (Gepäck u. Boote extra!) pro Tag.
            "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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            • R4dic4lMac
              Gerne im Forum
              • 01.12.2015
              • 71
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              • Meine Reisen

              #46
              AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

              Zitat von Smo Beitrag anzeigen
              Die Aussage zum WW3+ bezweifle ich doch stark.
              Du fährst nicht wirklich Wildwasser oder?

              Zitat von Smo Beitrag anzeigen
              Einen mit 120 Kilo Gepäck (was muss dafür eigentlich mit?) und Wasser beladenes gekentertes 6,x m Boot zu drehen ist zumindest ne Herausforderung.
              Schonmal versucht? Ist ein Handgriff.
              Bezüglich einer Kajak-Gepäcktour-Gearlist können wir gernen einen eigenen Faden aufmachen.


              Ich glaube ihr habt meine Aussage alle etwas überinterpretiert, ich meinte weder das ein schwereres Boot, schneller, wendiger oder generell sinnvoller ist, lediglich habe ich den Aspekt betont das es dadurch stabiler wird.

              Ein Punkt der in gewissen Situationen sehr entscheidend sein kann.
              Durch das Gewicht und den größeren Tiefgang ist man auf offenen Gewässern deutlich weniger windanfällig und spürbar stabiler gegenüber heftigeren Wellen.
              Im Wildwasser ist es dasselbe, wenn man mit einem dicken Panzer über die Wellen brettert verzeiht einem das Boot deutlich mehr Fehler.
              Bestes Beispiel dafür war mal ein Kumpel, der sich bei einer WW-Gepäcktour etwas überfordert sah, er hat tatsächlich irgendwann mal freiwillig die ganzen schweren Sachen in sein Boot gepackt, mit der Aussage das sei vollkommen in Ordnung, er fühle sich dadurch sicherer.

              Wilderness schreibt auf seiner Hersteller Website ebenfalls das gewisse Boote für viel Gewicht konzipiert wurden und dementsprechend mit Gepäck überhaupt erst ihre vollen Möglichkeiten ausschöpfen.


              Zitat von Martin206
              Je nach Boot u. Tour kommen 40L/20kg bis ca. 100L/35kg zusammen und bei letzten Werten geht der Spaß am Fahren schon etwas verloren.
              Wenn das für eine Person gerechnet ist, bist du schonmal bei 70 kg für zwei Personen wenn man ein Tandem nimmt.

              Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen dass das Gewicht für mich nie ein begrenzender Faktor war, weder bezogen auf das Boot, Gewässer, oder die Logistik.
              Mit Volumen oder Bootsform sieht das natürlich anders aus.



              Zitat von markrü
              Aber ein größeres Volumen ändert auch die Fahreigenschaften - Beladen und unbeladen. Und wenn mich mein fundiertes Halbwissen nicht täuscht, geht die Änderung nicht in Richtung 'schneller' oder 'besser manövrierbar'.
              Kann man so pauschal nicht sagen, siehs mal so ein Rodeo-Kajak hat deutlich weniger Volumen als ein Seekajak und ist auf offenen Gewässern trotzdem um Welten langsamer.
              Zuletzt geändert von R4dic4lMac; 09.12.2016, 17:02.

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              • Martin206
                Lebt im Forum
                • 16.06.2016
                • 7448
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                • Meine Reisen

                #47
                AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
                ...
                Wenn das für eine Person gerechnet ist, bist du schonmal bei 70 kg für zwei Personen wenn man ein Tandem nimmt.
                Die 35kg/Pers. sind auch im Canadier gedacht ...im Kajak eher 20-25kg.

                Hab auch im (3m-)Kajak schon Klamotten, Camping-Gepäck + halbe Kiste Bier gefahren ...Spaß geht anders. Und ich hab im 18kg-Kajak auch schon viel Spaß im WW gehabt - ohne Verlangen nach mehr Gewicht.
                Und auch mit über 100kg extra im Kanadier war ich schon unterwegs ...auch das war keine "Spaßsteigerung".

                Ist natürlich auch ein Unterschied ob ich auf nicht allzugroßem Wanderfluß mit Schwierigkeiten bis hin zu WW unterwegs bin oder auf nem riesigen Binnensee bzw. dem Meer. (Der Trend geht hier zu mehr Booten )

                Überleg Dir, was für Dich am besten ist. Unsere Beiträge sollen Dir dabei ja nur eine mögliche Hilfestellung sein ...wir werden Dir Deine Entscheidung weder abnehmen können noch abnehmen wollen.
                "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                • R4dic4lMac
                  Gerne im Forum
                  • 01.12.2015
                  • 71
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                  Es ist jetzt auch nicht so das ich mir für eine Tagestour extra einen Wassersack ins Boot packe, wie bei einem alten Benz einen Betonblock damit er besser auf der Achse liegt
                  Ich kann nur sagen dass mich das Gewicht absolut nicht stört und es mir in Extremsituationen eher positiv auffällt.

                  Gibt natürlich kein geileres Gefühl als Wochenlang mit Gepäck über stehendes Zahmwasser zu paddeln und dann das erste mal wieder mit leerem Boot unterwegs zu sein, kommt schon einem befreiendem Geschwindigkeitsrausch gleich

                  Zitat von Martin206
                  Der Trend geht hier zu mehr Booten
                  Das ist genau der Punkt; jeweils ein Kajak für Meer, Wanderfluss und Wildwasser welches Zug & Flugzeug kompatibel ist, nochmal 3 Kajaks für selbiges mit Auto und jetzt weitere 6 Kajaks für alles in Tandem-Variante *rofl*
                  Da kann man nur auf Allrounder setzen und die sind in keinem Punkt optimal, aber für alles einsetzbar.
                  Daher tendiere ich, trotz der z.T. guten Vorschläge hier zum Wilderness Northstar, welcher im Prinzip alle Bereiche partiell abdeckt.

                  Hab auf den Lofoten mal jemanden getroffen der hat sich dort einfach ein Boot gekauft, war damit einen Monat paddeln und hat es fast für den selben Preis wieder verkauft, spart natürlich die Leihgebühr und sonstigen Zirkus. Aber dazu bin ich dann doch zu sehr Gewohnheitsmensch.

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                  • Gast20200802
                    GELÖSCHT
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                    • 25.04.2014
                    • 632
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                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                    Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
                    Du fährst nicht wirklich Wildwasser oder?
                    OT:
                    Jedenfalls nicht III und mehr
                    Zu vollgelaufenes Boot drehen, bzw. bergen, ich hab letztes Jahr zwei nicht grad kleinen Männern zugesehen wie sie versucht haben einen vollgelaufenen Dayliner aus der nicht wirklich starken Strömung der Saale zu bergen. Es ist ihnen innerhalb der 10 Minuten, die ich durch nen doofen Fahrfehler in genau dem Baum hing der den vor mir zum kentern gebracht hat festhing, nicht gelungen. Und da waren die schon ne ganze Weile am Werke. Scheint also nicht so easy zu sein. Mir bleib das bisher erspart, bin bisher nur einmal bei Ententeichbedingungen gekentert. Allerdings Ende November. Da war mir das Boot scheissegal, ich hatte Mühe meine Freundin ausm Wasser zu bekommen :/


                    Btw. verkauft die Kanustation Mirow grad gebrauchte Northstars.

                    Viele Grüße
                    Steve

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                    • R4dic4lMac
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                      • 01.12.2015
                      • 71
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                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                      Abgesehen von Walzen aus denen man ohne Wurfsack nicht mehr rauskommt, sind solche Prallwandgeschichten, unterspülte Felswände, Bäume etc. auch das beschissenste und u.U. lebensgefährlichste was einem passieren kann, da möchte man weder mit noch ohne Boot drin feststecken.
                      Frag dazu mal bumbum hier aus dem Forum, der ist dieses Jahr den Tagliamento gefahren und meinte sie haben eine Gruppe getroffen welche aufgrund einer solchen Situation ein Faltboot aufgeben mussten, weil sie es nicht mehr rausbekommen haben.
                      Kurzgesagt in einer solchen Situation kann jedes Boot - unabhängig vom Gewicht - schwierig zu bergen sein.

                      Aber flute mal deinen Dayliner inkl. Stauluken, du wirst feststellen das Teil treibt immernoch zur Oberfläche, mit abgedichteten, Luft gefüllten Schotten kannst du im vollgelaufenen Cockpit drin sitzen und du gehst nicht unter.
                      Wenn sich das Boot nicht verkeilt hat ist es ein Handgriff das Teil zu wieder umzudrehen.

                      Danke für den Tipp mit der Kanustation Mirow.

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                      • Martin206
                        Lebt im Forum
                        • 16.06.2016
                        • 7448
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                        • Meine Reisen

                        #51
                        AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                        OT:
                        Zitat von R4dic4lMac Beitrag anzeigen
                        Aber flute mal deinen Dayliner inkl. Stauluken, du wirst feststellen das Teil treibt immernoch zur Oberfläche, mit abgedichteten, Luft gefüllten Schotten kannst du im vollgelaufenen Cockpit drin sitzen und du gehst nicht unter.
                        Wenn sich das Boot nicht verkeilt hat ist es ein Handgriff das Teil zu wieder umzudrehen.
                        Bei 30kg Gepäck, vollgelaufener Luke und schon der Strömung wie oft an der Fränk. Saale vorzufinden dreht man das nicht so leicht wieder um, vor allem wenn es wo hängt / dagegen gedrückt wird.
                        Im Entenweiher - am Ende noch auf Grund stehend - schafft man es freilich.
                        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                        • R4dic4lMac
                          Gerne im Forum
                          • 01.12.2015
                          • 71
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                          #52
                          AW: Kaufberatung 2er/3er Tandem-Touren-Kajak

                          Die Ardèche hat normalerweise eine Durchflussmenge von 40 m3/s, bei dem Hochwasser 2014 (wo unter anderem Dörfer überflutet wurden, Notstand etc.) erreichte der Fluss mit 1500 m3/s seinen höchsten Punkt, bei 900 m3/s sind wir schließlich aufs Wasser, als ein Kumpel von mir bei einer ziemlichen fiesen Kreuzwellensituation mit seinem vollbeladenen Tourenkajak gekentert ist, war es für ihn ein Handgriff in der Strömung schwimmend, mit dem Boot in der einen Hand und Paddel in der anderen, über den Rumpf zu greifen und das Boot umzudrehen, durch meine Hilfe war er samt Ausrüstung eine Minute später sicher am Ufer.

                          Kurzgesagt in einer solchen Situation ist das umdrehen eines gekenterten Bootes das geringste Problem von allen, unabhängig vom Gewicht, bei einem Capsize ist man mit diversen Problemen konfrontiert, aber das umdrehen, bzw. die Bergung des Boots ist meist eine offensichtliche Banalität.

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