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vielen Dank an Euch:
pretium, grenzenlos und MrsLausS.
Es hat mir Freude gemacht, ihn aufzuschreiben und wenn er anderen Freude macht beim lesen ist das ein gutes Gefühl.
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference (Robert Frost)
Danke für Deinen Schlussabsatz. Wichtig. Gerade in der heutigen Zeit. Ich sein. Sagen was ich meine und meinen was ich sage. Es bringt auf den Punkt, was in Deinem Bericht vorher schon unterschwellig immer mitschwang.
Danke.
Danke für den sehr persönlichen Reisebericht.
Mir hat u.a. besonders Dein letzter Abschnitt zu denken gegeben. Ich hätte mich wohl auch so "feige" wie der andere Typ (der "Nichtfreund") verhalten. Weil es um dieses Thema eine Reihe von Fragen gibt, die mich besonders im Zusammenhang mit Reisen im Ausland beschäftigen, eröffne ich mal eine Diskussion im (sicherheitshalber) im Lagerfeuer. Es besteht möglicherweise sonst zu sehr die Gefahr, am harten Outdoorthema vorbei zu labern. Ich freue mich, wenn Du mir folgst ...
Welch schöner Kontrast ist dieser Bericht doch zu dem unangenehmen Geknalle draußen vor der Tür!
Danke Sternenstaub für die Reise durch deine Vergangenheit! Auch mich erinnert vieles an meine ersten Reisen in jungen Jahren. So mutig war ich damals leider nicht, aber man wächst ja mit den Aufgaben
Da für dich 2017 ein ganz besonderes Jahr wird, wünsche ich dir dafür alles Gute und viele schöne neue Reisen!
Gruß, oesine
@ Ebs - danke dir, freut mich, dass du den Bericht gern gelesen hast. Wobei es dich ja überwiegend in den Osten zieht (was ich gut verstehen kann), 2017 werde ich es noch nicht schaffen, aber 2018 könnte es klappen mit einem östlichen Teilstück des E 8.
@ Oesine - danke dir! Und ein ebenso schönes Jahr wünsche ich dir. Werde vermutlich unter Ausnutzung meines restlichen Urlaubs am 04.08. meinen letzten Arbeitstag haben, mehr als sehnsüchtig erwartet. ;)
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference (Robert Frost)
ich hatte erst jetzt Gelegenheit, Deinen Reisebericht zu lesen. Vielen Dank, dass Du uns die Chance gibst, an Deinen Erinnerungen teilzuhaben. Ich finde Deine Art zu Schreiben sehr erfrischend und ansprechend. Davon würde ich sehr gerne noch mehr lesen.
ich habe gerade wegen einem Detail hier herein geschaut und dabei deinen Kommentar gelesen.
Auch wenn es verspätet kommt: Vielen Dank, Bushbaby - ich freue mich, dass dir gerade diese Bericht gefällt, da steckt schon etwas Herzblut drin.
Ich hoffe, ich bin in absehbarer Zeit wieder fit genug, um wirklich neue Reisemomente einzufangen.
Two roads diverged in a wood, and I—
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And that has made all the difference (Robert Frost)
Sehr spannende Geschichte. Es ist schön, dass du hier deine Erinnerungen mit uns teilst und so ein Teil deines Lebens teilnehmen lässt. Manchmal kann man allein mit der Erzählung der eigenen Erfahrungen bei anderen großes bewirken.
habe hier nach ewig langer Zeit mal wieder gelesen. Und ja, ich bin sofort drin im Thema und ja, manches schmerzt immer noch. AUCH HEUTE noch. Und ich überlege, ob ich heute einiges ANDERS sehe. ZB - war ich unfair? Eigentlich sehe ich das nicht so. Und nicht nur, weil ich denke, dass es meinem damaligen Gegenüber nicht in den Sinn käme, solche Überlegungen anzustellen. Waren es andere Zeiten? Ja, das war sicherlich so. Aber macht das Irgendwas besser??? Niente. Lasst euch also nicht verarschen - es kommt IMMER darauf an, was ihr jeweils empfindet. Und ja - ob ihr es glaubt oder nicht *gg* - ich mag Männer.
Und ja: Erinnerungen sind etwas SChönes
Two roads diverged in a wood, and I—
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And that has made all the difference (Robert Frost)
Mutig - von daher aufregend an Deinem Leben teilzunehmen, auch wenn es ein Fragment der Vergangenheit ist.
Das ist es, warum man reist - nicht wie heutzutage; Checklisten, die abgehakt werden und Vollkaskomentalität durch zu viele Zugriffsmöglichkeiten auf Informationen.
Eine Kamera mit einem 12 oder 36 Bilderfilm. Ein gedruckter Reiseführer, oder gar nur die Intuition und Bereitschaft, sich auf seine Umgebung einzulassen.. Kein Smartphone. Einfach Reisen und in die Gegenwart erleben.
Vielen Dank für diesen Bericht! Eigentlich hätte ich arbeiten müssen, aber plötzlich war ich mit Dir in stickigen Pubs, auf der Landstraße, auf umtosten Klippen und musste mir dringend ein Käsebrot machen. Viele Erinnerungen an meine erste Irlandreise, neun Jahre später als Deine, und auch mich packte eine tiefe Liebe zu Irland. Nach einer zweiten, langen Reise war ich lange Zeit nicht mehr dort (es ergab sich nicht) und erst vor einigen Jahren wieder. Vieles hat sich verändert und ich bin froh um meine Erinnerungen.
Danke fürs Mitnehmen!
Und da ging er dahin, der Urlaubstag. Ohne zu fragen war er plötzlich weg. Und ich dafür auf den grünen Wiesen Irlands unterwegs. Ein spannender Bericht, gut geschrieben und mit alten Fotos verschönert, sehr persönlich, mit Emotionen, ... - da konnte ich einfach nicht aufhören, nachdem ich reingeschaut hatte. Ich war ca. 10 Jahre später in Irland und hoffe mir das nochmal ansehen zu können. Wir werden sehen. Das war aber schon mal ein sehr schöner Vorgeschmack - hoffentlich!
danke an mitreisender, Waldhexe und Wafer, freue mich, dass ihr ein Stück weit mit in die Vergangenheit gereist seid. Auf Cape Clear war ich noch einmal zusammen mit meinem Sohn und es war so, als ob ich nie dort weg gegangen wäre. Ich kannte nach all den Jahren noch alle Wege und die Sichten aufs Meer. Auch wenn ich jetzt dort nicht mehr hin kommen werde, die Erinnerungen und die Bilder im Kopf bleiben. Und das tut gut.
Two roads diverged in a wood, and I—
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And that has made all the difference (Robert Frost)
Auf Cape Clear war ich noch einmal zusammen mit meinem Sohn und es war so, als ob ich nie dort weg gegangen wäre. Ich kannte nach all den Jahren noch alle Wege und die Sichten aufs Meer.
Hallo Sternenstaub.
Dann ist das deine Insel und du hast dir sehr viel Zeit gelassen, da wieder hin zu gehen! Nicht jedem ist in seinem Leben vergönnt seinen Platz auf dieser Erde zu finden. Für mich liest sich das, als seist du einer der Glücklichen, die zumindest wissen wo er liegt. Ob einem dieses Wissen am Ende hilft oder eher zur Belastung wird, kann sehr unterschiedlich sein. Aber zu wissen, wo man hingehört - nicht im rein familiären Sinn - kann sehr hilfreich sein. Kann aber leider auch zur Belastung werden, wenn die Umgebung es wenig zulässt, sich damit auseinander zu setzen.
Behalte deinen Platz wenigstens im Herzen! Aber so laß sich schon dein Reisebericht. Wer schreibt auch einen zweiten zur selben Reise? Es muss dir ein Bedürfnis gewesen sein!
Werde glücklich mit deinem Wissen und genieße die Zeit damit!
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