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Gurtband gibt es, wenn man sie an einem Stamm befestigen möchte. Wird mitgeliefert. Man kann sie auch ganz einfach hinstellen. Problem bei meinen Kameras: sie haben unten eine herausstehende Schraube, um die Unterseite zu öffnen, um so an die SD-Card zu gelangen. Ich stelle dann die Kameras auf ein kleines Stück Holz, in das ich ein Loch gebohrt habe, in dem die Schraube versenkt wird. Dann steht die Kamera grade und hat sogar etwas Halt. Mittlerweile habe ich sogar für beide Kameras getarnte Überdachungen mit dem Holz drinnen.
Ditschi
Frustrierend! Nur ein einziges mal ist sie aufgetaucht und hat kurz hochgeschaut. " Falle? Auch noch offen und gespannt? Nicht mit mir!" Das war`s. Nachmittags, bei noch geschlossener Falle, viele Bilder vom Rotkehlchen, das auf ihr herumhüpfte.
Was machen eigentlich die Neuerwerbungen der anderen user? Keine Tiere in Sicht. Nicht einmal ein bewohntes Mauseloch?
Ditschi
Hallo,
ich habe bisher nur eine Katze, viele Vögel und nachts mal eine Maus draufgehabt. Nichts besonderes also.
Die Maus konnte man nur erkennen, wenn man die Fotos schnell durchgeclickt hat, dann sah man die leuchtenden Augen umherhuschen.
Versuche mal rauszufinden, wo die Maus wohnt. Manchmal stecken sie auch tags die Nase raus. Sonst hilft man mit einem Stückchen Käse etwas nach. Dann stellst Du die Kamera ca. 30 cm vor das Mauseloch. Auf die Entfernung macht sie schon schöne scharfe Nahaufnahmen. Dann kannst Du sehen, wer da umherhuscht: http://www.gruss.de/maeuse/maus_arten.html
Der Lebensraum gibt auch Aufschluß. Die Aufnahmen bringen einen dazu, sich damit mal zu beschäftigen.
Ditschi
P.S. Bei mir nicht Neues, was daran liegt, daß die Kameras nicht aufgestellt wurden. Die liebe Frau hat Geburtstag. Das Haus ist voll. Wir haben im Zelt im Garten geschlafen und unser Schlafzimmer für Gäste geräumt. Wir wollten uns ja draußen nicht nur selbst aufnehmen. Und die Scheune war Durchgang. Morgen geht es weiter mit rattus rattus. Wenn ich sie nicht bald fange, stirbt sie an Altersschwäche. Die Lebenserwartung beträgt nur etwa 12 Monate. Und ein paar Monate kennen wir uns schon.
Zuletzt geändert von Ditschi; 18.12.2016, 10:51.
Grund: Ergänzung
Oh, ich weiß, wo sie wohnt.
In meinem kleinen Gerätehäuschen im Garten.
Gestern mittag ist sie auf dem Terrassentisch herumgehüpft und hat sich am Vogelfutter
direkt bedient.
Ich werde mal was auslegen und die Kamera direkt auf den Tisch richten.
Ach, noch was.
Wenn möglich, habe ich die Kamera auf einem Stativ,
sehr praktisch.
Hatte sie aber auch schon mit dem Gurtband an einem Stamm befestigt.
Aber mit dem Stativ ist man so schön mobil.
Wie ist das denn eigentlich mit Regen. Kann die Kamera das ab?
Och, also mit "man lässt fotografieren" von Tieren kann ich euch eine Weile aushelfen, da habe ich so ein paar Tausend.
In Absprache mit "meinem" Förster darf ich meine Wildkamera in einem Waldstück aufhängen, dass für die Öffentlichkeit eigentlich nicht zugänglich sein soll (Naturschutzgebiet). Mein Hauptziel sind die Dachse, die dort in einer großen, alten Burg seit 3 Jahren wieder wohnen. Eigentlich will ich mit meiner "richtigen" Kamera dort selbst Fotos machen, die Wildkamera gibt mir aber beste Hinweise, wann und was dort los ist.
Zur Zeit leben dort 4 erwachsene Tiere. Es waren anfangs 2 Erwachsene mit 4 Kindern, danach auch bis zu 5 Erwachsene. In diesem Jahr gab es leider keinen Nachwuchs.
Hier eine kleine Auswahl mit "Beifang":
Und auch das Sonnenlicht löst gerne mal die Kamera aus.
Aus 2016 gibt es leider keine Fotos. Da die Dachse in diesem Bau keine Jungen hatten, kamen sie nicht bei Tageslicht heraus. Das machen sie scheinbar nur, damit die Kinder in der Sonne spielen können ...
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