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Reisebericht
Von Sulitjelma nach Kvikkjokk
Seen, Pässe. Hochebenen und Wetterkapriolen
Mitreisende: ellipirelli, Horst24
Reisezeit: August/September 2016
Reiseland: Norwegen, Schweden
Route: Vom norwegischen Sulitjelma hinauf zur Lomihütte und am nördlichen Ufer des Lomisees entlang zu den Hütten von Pieskehaure. Eine Tagesetappe auf dem Nordkalottleden nach Norden und ab dort querfeldein entlang der Seen Hadditjavre und Ravejavrre sowie einiger weiterer, kleinerer Seen ins Tarradalen.
Weglos nach Norden, über den ersten Pass ins obere Njoatsosvagge und gleich am Ende des ersten Sees Alep Njoatsosjavrre steil hinauf ins Jiegnavagge, hinauf auf die Paßhöhe und weiter zur Luottolahko Hochebene.
Unsere ursprüngliche Idee war, von dort ins Sarvesvagge abzusteigen, um nach wenigen Kilometern wieder über die Hochtäler Gaskas-und Jiegnavagge (diesmal das östliche der beiden namensgleichen Sarektäler) auszusteigen.
Das Wetter hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Stattdessen also Abstieg von der sagenhaften Hochebene ins mittlere Njoatsosvagge. Über die Parekebene gings dann nach Kvikkjokk und von dort zum Abschluss für ein paar Tage nach Stockholm.
Wir hatten insgesamt 17 Tourtage in den Bergen und somit Zeitpuffer für Gipfeloptionen.

Noch scheint die Sonne auf das Parekmassiv

Pieskehaure

Pieskehaure - wenig später

Njoatsosvagge
Von Sulitjelma nach Kvikkjokk
Seen, Pässe. Hochebenen und Wetterkapriolen
Mitreisende: ellipirelli, Horst24
Reisezeit: August/September 2016
Reiseland: Norwegen, Schweden
Route: Vom norwegischen Sulitjelma hinauf zur Lomihütte und am nördlichen Ufer des Lomisees entlang zu den Hütten von Pieskehaure. Eine Tagesetappe auf dem Nordkalottleden nach Norden und ab dort querfeldein entlang der Seen Hadditjavre und Ravejavrre sowie einiger weiterer, kleinerer Seen ins Tarradalen.
Weglos nach Norden, über den ersten Pass ins obere Njoatsosvagge und gleich am Ende des ersten Sees Alep Njoatsosjavrre steil hinauf ins Jiegnavagge, hinauf auf die Paßhöhe und weiter zur Luottolahko Hochebene.
Unsere ursprüngliche Idee war, von dort ins Sarvesvagge abzusteigen, um nach wenigen Kilometern wieder über die Hochtäler Gaskas-und Jiegnavagge (diesmal das östliche der beiden namensgleichen Sarektäler) auszusteigen.
Das Wetter hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Stattdessen also Abstieg von der sagenhaften Hochebene ins mittlere Njoatsosvagge. Über die Parekebene gings dann nach Kvikkjokk und von dort zum Abschluss für ein paar Tage nach Stockholm.
Wir hatten insgesamt 17 Tourtage in den Bergen und somit Zeitpuffer für Gipfeloptionen.

Noch scheint die Sonne auf das Parekmassiv

Pieskehaure

Pieskehaure - wenig später

Njoatsosvagge
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