Ich werde ein Jahr nach Neuseeland gehen, um dort zu reisen, zu arbeiten, zu wandern, zu fotografieren...
Jetzt suche ich zu meinem großen Rucksack ein Daypack.
Vorneweg muss ich sagen, dass ich weiblich, klein und eher zierlich bin, was mich noch nie von solchen Touren abgehalten hat.
Ich bin unschlüssig wie groß ein Daypack sein sollte, wenn ich eine mittelgroße Fotoausrüstung (Spielelreflex-Kamera, 3Objektive, ein Ministativ plus KLeinkram) Regenjacke, ein Buch, was zu trinken, evtl. Schwimmsachen, noch was warmes zum drüberziehen und meine Lebensmitteleinkäufe da hinein packen will.
Man hat mir zu 25-30l geraten. Nun gint es Rucksäcke dieser Größe die genau kleinere Daypacks gemacht sind, also kompackte Form, einfache evtl. nicht s angenehme Träger, kompakte Form und per Reißverschluss zu öffnen. Andererseits gibt es auch welche, die ein sehr gutes Tragesystem haben, aber von Form und Ausstattung (Deckelklappe) eher Tourenrucksäcke sind.
Diese haben natürlich den Vorteil, dass sie nicht nur als Daypack zu benutzen sind, sondern auch auf kürzeren Touren, wo man kein Zelt braucht, und keine ungeheuren Lebnsmittelvoräte schleppt.
Als Nachteil erscheint mir die Deckelklappe, da man länger braucht um an die Fotoausrüstung zu kommen.
Auch habe ich Sorge, dass mir so ein Rucksack unterwegs mal zu sperrig vorkommen könnte. Mankann ihn nicht so leicht, beim weiterreisen mal vorne tragen, wenn man den anderen Rucksack auf dem Rücken hat.
Das Modell über das ich im Moment nachdenke ist von Tatonka, trägt sich wunderbar und soll 29l Volumen haben. Allerdings wirkt es größer als andere in normaler Daypack form die so Volumen haben. (Leider kann man das nie richtig vergleichen, das die >Herstelleranganben nicht exakt stimmen.
Es ist auch mit 900g eher leicht für so einen Rucksack und so flexibel dass man es wenn man alles Gepäck in den Rucksack bekommt ein bischen zusammenfalten und im oder am großen Rucksack transprtieren kann.
Was ist jetzt das richtige für mich?
Ich finde es schon wichtig, dass sich das Daypack auch gut tragen lässt und ich habe auch gehört, dass bei großen Daypacks schnell das Targesystem nicht mehr zum Gewicht/Menge, das/die hineingeht passt.
Ist es nervig, so ein großes Daypack zu haben, wenn man mal nicht soviel damit rumträgt?
Eientlich geht es ja hier nur um die Form. Ein Kompaktes Daypack würde ich ja in einer ählichen Größe kaufen.
Mit der Fotoausrüstung das ist echt doof, denn ich wollte gerne einen Fahrradtashen-Fotoeinsatz unten ins Daypack packen, bei einer langen bzw. hohen Rucksack müsste ich zu lange kramen um dran zu kommen.
Sollte ich vieleicht doch eine extra Fototasche mitnehmen?
Ixh hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.
Barbara
Jetzt suche ich zu meinem großen Rucksack ein Daypack.
Vorneweg muss ich sagen, dass ich weiblich, klein und eher zierlich bin, was mich noch nie von solchen Touren abgehalten hat.
Ich bin unschlüssig wie groß ein Daypack sein sollte, wenn ich eine mittelgroße Fotoausrüstung (Spielelreflex-Kamera, 3Objektive, ein Ministativ plus KLeinkram) Regenjacke, ein Buch, was zu trinken, evtl. Schwimmsachen, noch was warmes zum drüberziehen und meine Lebensmitteleinkäufe da hinein packen will.
Man hat mir zu 25-30l geraten. Nun gint es Rucksäcke dieser Größe die genau kleinere Daypacks gemacht sind, also kompackte Form, einfache evtl. nicht s angenehme Träger, kompakte Form und per Reißverschluss zu öffnen. Andererseits gibt es auch welche, die ein sehr gutes Tragesystem haben, aber von Form und Ausstattung (Deckelklappe) eher Tourenrucksäcke sind.
Diese haben natürlich den Vorteil, dass sie nicht nur als Daypack zu benutzen sind, sondern auch auf kürzeren Touren, wo man kein Zelt braucht, und keine ungeheuren Lebnsmittelvoräte schleppt.
Als Nachteil erscheint mir die Deckelklappe, da man länger braucht um an die Fotoausrüstung zu kommen.
Auch habe ich Sorge, dass mir so ein Rucksack unterwegs mal zu sperrig vorkommen könnte. Mankann ihn nicht so leicht, beim weiterreisen mal vorne tragen, wenn man den anderen Rucksack auf dem Rücken hat.
Das Modell über das ich im Moment nachdenke ist von Tatonka, trägt sich wunderbar und soll 29l Volumen haben. Allerdings wirkt es größer als andere in normaler Daypack form die so Volumen haben. (Leider kann man das nie richtig vergleichen, das die >Herstelleranganben nicht exakt stimmen.
Es ist auch mit 900g eher leicht für so einen Rucksack und so flexibel dass man es wenn man alles Gepäck in den Rucksack bekommt ein bischen zusammenfalten und im oder am großen Rucksack transprtieren kann.
Was ist jetzt das richtige für mich?
Ich finde es schon wichtig, dass sich das Daypack auch gut tragen lässt und ich habe auch gehört, dass bei großen Daypacks schnell das Targesystem nicht mehr zum Gewicht/Menge, das/die hineingeht passt.
Ist es nervig, so ein großes Daypack zu haben, wenn man mal nicht soviel damit rumträgt?
Eientlich geht es ja hier nur um die Form. Ein Kompaktes Daypack würde ich ja in einer ählichen Größe kaufen.
Mit der Fotoausrüstung das ist echt doof, denn ich wollte gerne einen Fahrradtashen-Fotoeinsatz unten ins Daypack packen, bei einer langen bzw. hohen Rucksack müsste ich zu lange kramen um dran zu kommen.
Sollte ich vieleicht doch eine extra Fototasche mitnehmen?
Ixh hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.
Barbara
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