Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazonen)

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  • Der Foerster
    Alter Hase
    • 01.03.2007
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    Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazonen)

    Es gibt hier ja einige Fäden die Etaproof/Ventile, gewachstes G1000, Softshell oder natürlich Gore und Co behandeln. Was ich gefühlt immer häufiger lese ist "von Membran Kleidung halte ich nichts mehr, ich habe jetzt ein neues Konzept". Was ich weniger häufig lese ist, wie das Konzept aussieht und wie es sich in der Praxis bewährt hat.

    Ich habe darüber in letzter Zeit immer mal wieder nachgedacht und auch einiger der vielen YT Videos gesehen, aber ich würde gerne mal Eure "Konzeptsbeschreibungen" hören. Muss auch kein komplettes Lastenheft sein

    Rahmenbedingungen: Typisches Wetter in Mittel- Nordeuropa in Herbst bis Frühling. Also nicht zuverlässig unter 0°C, sondern gerne auch mal nass.

    Aktivität: Mir geht es um generelle Outdoorklamotten. Also mit denen man (wenn man sie unterschiedlich kombiniert) alles gemäßigte von der Kanutour übers Zelten bis hin zu zwei Wochen Rucksacktrekking machen kann. Nehmt an, ihr fahrt für zwei Wochen zelten und habt ein Kanu dabei, aber vielleicht wandert ihr noch oder geht angeln, was auch immer. Ihr habt jedenfalls nicht die Möglichkeit abends wieder "drinnen" mit Trockenraum zu sein und es kann halt auch zwei Wochen am Stück nass sein.

    Mein persönliches aktuelles Konzept (ohne den Anspruch auf den heiligen Gral):

    Stiefel: Meindl Perfekt. Schuhe mit Membran haben sich bei mir überhaupt nicht bewährt, Lundhags waren mit zu weich. Die sind auch ohne Membran dicht.

    Socken und lange Unterwäsche: Mit hohem Woll-Anteil von Woolpower, Brynje oder Icebreaker (je nach Temp).

    Hose: Klassische Trekkinghose (zZt ist mein Favorit die Klättermusen Gere).

    Isolation Oberkörper: Woolpower 400er und oder leichte Daunenjacke (zB Patagonia Down Sweater).

    Regenschutz Beine: Gamaschen (OR Crocodile sind mein momentaner Favorit) Regenhose dünn, einfache, leichte 3-Lagen aus dem Angebot (zZt eine Bergans, da die günstig war), ist die meiste Zeit im Rucksack, wird nur bei absolutem Schietwetter rausgeholt, auf einer Rucksacktrekkingtour habe ich meistens ganz drauf verzichtet.

    Jacke: Klassische hochwertige Hardshell, ich nutze die nicht als reine Regenjacke, sondern trage die dann die meiste Zeit. (zZt Klättermusen Allgrön, schöne Jacke, allerdings leider nur mäßig stabil).

    Hände:Handschuhe Hestra (verschiedene Modelle je nach Temp) oder fingerlose Wollhandschuhe.

    Kopf: Tilley Hut oder Wollmütze, bei Regen Kapuze der Hardshell drüber.

    Ich bin also klassischer "Membranträger". Jedenfalls an der Jacke und zT auch an den Beinen. Am Kopf oder an den Füßen bin ich komplett weg von Membran. Die Nachteile der Membran gleiche ich zu einem gewissen Teil mit guter Funktionsunterwäsche mit hohem Wollanteil aus. Trotzdem ist es bei trockenem Wetter sicher angenehmer bei Anstrengung eine membranlose Jacke zu tragen. Allerdings muss man dann wieder eine zweite Jacke mitnehmen gegen Regen. Mit der geschilderten Kombi überstehe ich auch 2 Wochen Dauerregen, da hätte ich zB mit etwas membranlosem so meine Bedenken.
    Das geschilderte ist ausprobiert und funktioniert für mich. Trotzdem fände ich es interessant es ggf. zu optimieren, deswegen:

    Wie macht ihr das?
    Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

  • HaegarHH

    Alter Hase
    • 19.10.2009
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    #2
    AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

    Also nur mal was zur obersten Lage, weil an allen anderen Positionen macht Membran ja nur in sehr seltenen Ausnahmen Sinn.

    Ich finde, man muss schon sehr genau unterscheiden, ob man mehrere Tage autark unterwegs ist, oder ob man von einem Einsatz von wenigen Stunden bzw. mit entsprechenden Unterkünften zum Trocknen der Sachen redet.

    etaProof z. B. finde ich nach wie vor toll, auch wenn ich meine Jacke nun schon seit fast einem Jahr immer noch nicht fertig habe …aber irgendwann ist das durch, also so richtig durch und so richtig nass. Dann wird es darunter auch immer ungemütlicher, weil so richtig nasses etaProof lässt natürlich auch weniger Dampf durch, als trockenes, aber auch, weil alles was nach nass noch drauf kommt und nicht abläuft, rein kommen wird. Im Zelt sehe ich da eigentlich keine Chance, so eine Jacke bis zum nächsten Morgen wieder trocken zu bekommen.

    Gleiches gilt auch für die Art des Wetters, viel Wind, heftige Schauer, dann wieder Sonne …fein, da hat ggf. auch etaProof die Chance Abends nur mäßig klamm zu sein, was anderes wird es sein, wenn es wirklich 4, 5, …X Stunden komplett nur durchschifft.

    Über Sommerwetter bzw. noch Wohlfühltemperaturen müssen wir nicht unbedingt reden, denn da ist ggf. feucht ja egal, so lange dann nicht irgendwann die Haut leidet und man zumindest windgeschützt ist, nur wenn der Temperaturbereich unterschritten wird, dann gibt es u. U. Probleme. Die hatte ich ja sogar mit meiner Membranjacke, wo die Imprägnierung komplett versagt hatte, (btw. auf Garantie zurück getauscht), da wurde es dann tlw. unglaublich kalt, weil halt der Wind auf dem komplett nassen Stoff lag.

    Letzter Punkt, alle eher "klassischen" Materialien neigen dazu, wenn sie wirklich richtig nass werden, richtig schwer zu werden, sei es nun etaProof oder Loden …auch das würde ich gut überlegen.
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    • derray

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      #3
      AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

      Stiefel: Trailrunner mit hohem Meshanteil und ohne Membran. Wenn es tagsüber regnet stört mich das nicht. Wenn die Schuhe abends noch nass sind wechsle ich auf trockene Socken, plus Plastiktüte zum trockenhalten.

      Socken und lange Unterwäsche: Dünne Laufsocken zum Wandern. Bei kaltem Wetter dickere warme KuFa-Socken, für Camp und Nacht. An den Beinen: Thermolauftight, Oberkörper: KuFa-Longsleeve.

      Hose: Kurze Laufshorts + Tight (s.o.)

      Isolation Oberkörper: verschiedene Fleeces, je nach Geschmack + KuFa Isojacke

      Regenschutz Beine: MYOG Rainskirt

      Jacke: Quechua Raincut

      Hände: Da hab ich auch noch kein Allheilmittel. Hab KuFa-, Fleece- und Merino-Handschuhe und würfle je nach Wetter. Werde noch Wind/Regenhandschuhe nähen...

      Kopf: Fleecemütze bei Kälte, MYOG Visor bei Sonne, Kapuze + Visor bei Regen





      Hat sich schon bei einigen Touren bewährt. Die Jacke blieb auch im indischen Monsun dicht.
      Was ich noch suche, ist ein gut sitzendes, warmes Longsleeve mit Kapuze, damit ich mir die Fleecemütze sparen kann.

      Hab auch vor Jahren schon mal eine Etaproof-Jacke genäht. Am Anfang war die echt super dicht, und das Wasser perlte wunderbar ab. Aber das hielt nicht lange an. Mit steigendem Alter rauhte die Oberfläche der Jacke auf und saugte Wasser nur so auf. Nach 13 Monaten Tour hab ich sie durch die Raincut ersetzt. Das Etaproof war danach nur noch etwa so dicht, wie ein Bauwollpullover. Nutze die Jacke aber jetzt noch gerne am Lagerfeuer.

      Eine MYOG-Isojacke mit Apexfüllung für richtige Wintertouren ist auch schon fertig gehirnt. Umsetzung folgt ...

      mfg
      der Ray
      Zuletzt geändert von derray; 17.10.2016, 19:16.

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      • cast
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        #4
        AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

        Ich hab so alles im Schrank, Membran, Plastik, Loden, Fleece, Daune, Primaloft, Mischgewebe, reine Baumwolle, mit und ohne Wachs, reine gestrickte und gewalkte Wolle, Poncho, Schuhe mit und ohne Membran, hoch, niedrig, Lodengamaschen, Nylongamaschen und das mixe ich so wie es gebraucht wird.
        "adventure is a sign of incompetence"

        Vilhjalmur Stefansson

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        • Der Foerster
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          #5
          AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

          @Cast: Und was würdest Du nehmen, wenn Du im September zwei Wochen durch Schweden wandern würdest?



          Das soll hier übrigens kein Faden sein, wo irgendwer von irgendwas überzeugt werden muss. Ich finde es einfach interessant, wie andere die selben Aufgaben lösen. Ich finde es auch immer spannend, wenn man mit anderen Leuten unterwegs ist, die eine andere "Philosophie" vertreten. Im besten Fall kann man was lernen

          BOT:
          Was ich mir noch vorstellen könnte (und bei anderen auch schon gesehen habe) wäre eine Baumwolljacke (ich würde wahrscheinlich eher ein Mischgewebe nehmen, da es im Zweifel besser trocknet, zB den Numbers Anorak) gegen Wind und (wenn G1000) vielleicht partiell gewachst gegen Niesel und Nebel und für Regen ein Poncho, noch besser ein Poncho mit Ärmeln wie zB der Hilleberg Bivi Poncho.
          Ich bin allerdings nicht sicher, ob ich mit dem "geflatter" eines Ponchos glücklich werde.
          Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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          • cast
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            #6
            AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

            @Cast: Und was würdest Du nehmen, wenn Du im September zwei Wochen durch Schweden wandern würdest?
            Mischgewebe plus Poncho, drunter Plastik mit Wolle und Fleece/Primaloft. Hohe Lundhags. Hestra-Lederhandschuhe Plastikbuff, Filzhut, Membranüberhose.

            Gegen das flattern bei starke Wind Gürtel
            "adventure is a sign of incompetence"

            Vilhjalmur Stefansson

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              • 13.08.2011
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              #7
              AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

              Zitat von derray Beitrag anzeigen
              Jacke: Quechua Raincut
              Hat sich schon bei einigen Touren bewährt. Die Jacke blieb auch im indischen Monsun dicht.
              Und du meinst damit wirklich diese Jacke hier? Das wäre ja fantastisch.


              Was ich noch suche, ist ein gut sitzendes, warmes Longsleeve mit Kapuze, damit ich mir die Fleecemütze sparen kann.
              Ein Hoody von Icebreaker? Da liegen die Kapuzen ja gut an. Oder ist das schon zu dick?
              Edit: Quantum Zip Hood heißt das Ding das ich meine.
              EditEdit: Fällt mir gerade ein: die haben auch noch was dünneres. Sphere Hood oder so.
              Zuletzt geändert von Mus; 18.10.2016, 07:26.

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              • HaegarHH

                Alter Hase
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                #8
                AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                Zitat von Mus Beitrag anzeigen
                Ein Hoody von Icebreaker? Da liegen die Kapuzen ja gut an. Oder ist das schon zu dick?
                Edit: Quantum Zip Hood heißt das Ding das ich meine.
                EditEdit: Fällt mir gerade ein: die haben auch noch was dünneres. Sphere Hood oder so.
                Hast Du die selber im Einsatz? Die Quantum hatte ich schon mehrfach an und die sitzt bei mir selbst so eng, dass ich die sicher zum Sport tragen würde, aber kaum im Alltag, aber gut, dass sind bei mir dann persönliche "Empfindlichkeiten".


                Ich habe von Icebreaker den (afair) Original Pullover mit Zip und der trägt sich wirklich angenehm auch Outdoor. Auch wenn er schon ein wenig Pilling zeigt, btw. deutlich MEHR als meine mehr getragenen Alltagspullis von März, traue ich dem doch einiges zu. Hat aber das "Merino"-Problem, von dem ich jetzt schon ab und an geschrieben habe, bei richtig nassem Mistwetter wird der halt unter der Hardshell immer feuchter, weil die Wolle so schön "speichert".

                Daneben habe ich die Sierra Jacke, die sitzt deutlich weiter als die Quantum, aus so einer Art innen aufgerautes, fleeciges, Merino. Im Alltag prima, würde ich aber kaum auf die Idee komme, die wirklich Outdoor herzunehmen, dazu wirkt die zuviel nach Livestyle und zu wenig nach "robust".


                Die Quantum kommt aus der Sportreihe, davon habe ich 2 Shirts und bin davon von allen meinen Icebreaker-Sachen am meisten enttäuscht , da sind Teile davon beim Waschen immer härter geworden, sie sitzen ladenneu prima, frisch gewaschen nach einiger Zeit noch ganz ok, aber sobald sie feucht sind, dann …na ja, suboptimal. Für ein wenig Yoga hier und da, 30 Min. im Park nach der Arbeit mag das ok sein, aber ich würde mir KEINE Sportsachen mehr von Icebreaker kaufen.


                Was ich recht neu habe, ist das Merino Fleece Hoody von Ortovox, DAS finde ich megagenial, auch wenn das auch schon sehr eng sitzt. Bisher war es aber zu warm, um es draußen so richtig her zu nehmen, bzw. habe ich ansonsten zur Bergans Eiger gegriffen, um es noch etwas zu schonen
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                • Der Foerster
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                  #9
                  AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                  Brynje Arctic Hoody: https://www.brynje.no/arctic-hood

                  In D allerdings etwas schlecht zu bekommen. Aber die Brynje Arctic Sachen sind meine Geheimwaffe wenn es richtig ungemütlich wird
                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                  • derray

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                    #10
                    AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                    Ach ja, hab ich vergessen:

                    Ich hab auch noch selbst gebastelte Arm- und Beinlinge. Gerade von den Armlingen bin ich zumindest auf Kurztouren schonmal angetan. Am Oberkörper ist mir meistens warm genug, aber die Ellenbögen und die hinteren Oberarme werden bei mir schnell kalt.

                    mfg
                    der Ray

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                    • Der Foerster
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                      #11
                      AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                      Spannendes Konzept, auch wenn es irgendwie nicht meins ist.
                      Das mit den Armlingen ist insofern lustig, als dass ich beim Laufen oft meine Jacke an den Armen hoch schiebe da mir da zu warm ist
                      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                      • meisterede
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                        #12
                        AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                        Zitat von derray Beitrag anzeigen
                        Ach ja, hab ich vergessen:

                        Ich hab auch noch selbst gebastelte Arm- und Beinlinge. Gerade von den Armlingen bin ich zumindest auf Kurztouren schonmal angetan. Am Oberkörper ist mir meistens warm genug, aber die Ellenbögen und die hinteren Oberarme werden bei mir schnell kalt.

                        mfg
                        der Ray
                        Das muss ich mir merken! Mir geht es auch oft so, dass mir eigentlich recht warm ist aber die Oberarme sehr kalt sind. Ziehe ich dann nen Longsleeve drüber, ist es an den Armen ok aber am Oberkörper gehe ich ein vor Hitze...
                        Wie hast du da gebastelt? Was genäht oder Ärmel irgendwo abgeschnitten oder so?

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                        • cast
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                          #13
                          AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                          Meinst du es lohnt sich selbst was zu basteln?

                          Armlinge gibt's in unendlicher Zahl in Radsportgeschäften von Billig bis teuer.
                          "adventure is a sign of incompetence"

                          Vilhjalmur Stefansson

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                          • meisterede
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                            #14
                            AW: Klamottenkonzept in Mittel- und Nordeuropa (und alle vergleichbaren Klimazon

                            Ja aber eigentlich reicht es ja wirklich, nen alten Longsleeve zu zerlegen. Kostet nix und ein altes Teil kommt (zumindest in Teilen) nochmal raus statt im Schrank zu vergammeln

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