Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

[Torres]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Ich finde Nord- und Ostsee nicht vergleichbar. Ich habe schon einige "Herbststürme" an der Ostsee mitgemacht, aber das Meer ist dennoch anders. Zwar auch mal mehr oder weniger gewaltig mit zerstörerischer Kraft, besonders an den Abbruchkanten, aber wie ich finde, kein Vergleich mit der Nordsee. Schon aufgrund der Wellenhöhe. Und wenn man mal auf allen Vieren auf den Deich gekrabbelt ist, weil man nicht mehr laufen kann und das tosende Meer vor sich sieht, dann kann man schon Angst bekommen. Da schlafe ich auch im Zimmer unruhig, weil der Wind meist pfeift und es überall klappert.

[lina]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Oh ja, Campingplatz Norre Vorupør, da war ich auch schon im Sommer mal im Nachhinein ziemlich froh, dass der Platz auf der erhöhten campingplatzinternen Düne schon besetzt war und ich damit nicht in Versuchung geraten war, das Geodät(!) dort aufzubauen Hat geöffnet bis 28. Oktober

Wichtig: Lange, stabile Sandheringe mitnehmen!

[eigengott]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Durness, Nordwestschottland: http://sangosands.com/

[qwertzui]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Boah geil Leute, ich glaub, ich brauch dringend Urlaub.

[Gast180628]

AW: Camping im Herbst

Ich suche keinen Campingplatz, direkt am oder im Wasser.

als "kein campingplatz" würden mir ja sofort die schottischen inseln und nördlich einfallen.

wie lange darf der sturm denn dauern?
direkt neben nen boothie stellen, damit man umziehen kann ... ne woche (isle of) rum. der camping da dürfte auch ganzjährig zugänglich sein ("aber" zur landseite hin; vorher anrufen, ob der shop im dorf auf hat).

shetland, kirkwall reicht, um nach zwei minuten genug zu haben und ölzeug im fischereibedarf anzuschaffen ... für die nächsten zwei minuten. und wellenschlagen kannste auch in der ganzen stadt hören. free access is da praktisch eingeschränkt.

manchmal reicht auch schon die fähre nach irland.
immer noch mehr wind is ja auf gipfeln :-)
(was erneut sehr für rum spricht)

[Torres]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Boah geil Leute, ich glaub, ich brauch dringend Urlaub.

wonderrenter hat´s ja schon angedeutet, Sommerfotos sind nett. Wenn dann erst einmal der Wind und der Regen von der Seite kommt, alles feucht und nass ist, alles, was nicht angenagelt ist, davonfliegt und dann auch noch lausige Temperaturen dabei sind, dann brauchst Du entweder ein Familienzelt, wie Ditschi mit voller Garnitur oder tatsächlich eine nette kleine Hütte oder Dein Auto, wo Du die Heizung aufdrehen kannst. Ostsee kann ja schon ungemütlich sein, aber Nordsee, irische See, Atlantik..... Kein Wunder, dass der schottische Platz im Winter kostenlos ist. Wer will da dann auch hin. Und beschweren kann sich dann auch keiner.

Also mach mal.

[Vegareve]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Jap, mir haben die regnerische und sehr windige Tage auf den Vesteralen, direkt vor dem Meer, auch gereicht. Und das war im Juli, Bei 8° tagsüber (wobei, auch nachts, da es nie Nacht wurde ).

[Ditschi]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Zitat Quertzui:

Ich träume seit Jahren davon mal so richtig Herbststurm am Meer zu erleben.

Die Kernfrage ist: soll man sich wünschen, da mit einem Zelt auf einem Campinplatz am Meer zu sein ?

Meine Antwort: Sturm von 9-10 Bft kann noch ein machbares Erlebnis sein. Darüber wird es lebensgefährlich.

Planbar ist so ein Erlebnis kaum. Fangen wir mit einem vorhergesagten Orkan an. Da mache ich, daß ich wegkomme. Bin nicht ganz jung und habe einige Orkane hier an der Küste erlebt. Ich habe jedesmal Schiß, wenn einer vorhergesagt wird. Es hat immer Schäden gegeben.

1999 traf der Orkan Anatol Jütland/ Dk. Einer der schwersten Orkane dort überhaupt. Mein neu erworbener gebrauchter Wohnwagen mit Vorzelt stand auf einem Campingplatz auf der kleinen Insel Årø / DK. Ich war nicht anwesend und war auch heilfroh darüber. Am nächsten Tag war vom Wohnwagen die gesamte Seite aufgerissen. Das Vorzelt hing zerfetzt in den Bäumen. Totalschaden. Der gesamte Campingplatz sah aus wie nach einem Bombenangriff.

Direkt an der Küste treffen die Windböen so ein Zelt zwar mit ungebremster Wucht, aber sie führen, wenn sie übers Meer kommen, noch keine Fremdkörper mit sich. Man wird höchsten sandgestrahlt. Weiter im Binnenland kommen dann Dachziegel, Bretter, Bleche waagerecht wie Geschosse angeflogen. Die hält kein Zelt auf.
Am 04.10.2009 traf bei schwerem Sturm so ein Geschoß mein Auto auf der B 5 bei Heide. Ich war beruflich unterwegs und fuhr wegen des Sturmes langsam. Da kam seitlich ein schweres Brett angesegelt und riß bei meinem Geländewagen unten die gesamte Seite auf. Etwas höher, und ich wäre tot. Schadenshöhe 10.082,26 €. Habe grade noch mal in die Rechnung geschaut.
Der Orkan am 28 10.13 führte dazu, daß ich den Weg zum Hauseingang neu pflastern mußte und meinen schönen Wachholder im Vorgarten verlor. Das Bild habe ich hier schon einmal eingestellt:



Fazit: Spielt nicht die Helden. Wünscht Euch keinen Orkan oder schweren Sturm auf einem Campingplatz an der Küste. Ist einer angekündigt, bringt Euch in Sicherheit.

Bleiben wir bescheiden. Starkwind reicht. Der Wind heult, das Meer tost, die Brandung donnert, der Regen schüttet waagerecht. Und Starkwind ist häufig. Das Erlebnis kann man sich einmal gönnen mit einem qualitativ guten und " sturmfesten" Zelt. Ist man nicht grade in einer Dackelgarage festgenagelt, kann das ganz gemütlich sein.
Tipp: achtet auf die Heringe. Karsten Tenten gab seinem sturmerprobten Zelt wirklich gute, stabile Heringe mit. Jetzt war ich zweimal an der Jammerbucht mit dem Zeltanhänger von 3DogCamping im Starkwind. Das Zelt hat sich prima bewährt. Windfest und dicht. Da habe ich keine Sorge.
Aber die mitgelieferten Heringe flogen mir reihenweise raus, obwohl da die Grasnarbe noch relativ fest war. Lina kennt den Platz in Tranum.
Das waren solche:
http://www.ebay.de/itm/20-stabile-Er...sAAOSw9IpXyXxQ
Damit sollte man gar nicht erst ankommen.
Ich habe sie sofort ausgetauscht gegen solche:
http://www.ebay.de/itm/10T-PEG-IT-4T...UAAOSwbYZXZ7An
Auch wenn UL- user hyperventilieren: 30 cm Stahl-T-Profil sollte es bei einem größeren Zelt an der Küste schon sein, wenn es richtig weht. Die haben bislang gehalten.

Ditschi


Sturm ist, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.

[Ditschi]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Da fällt mir ein, daß ich ein paar Bilder habe, daß auch die Ostsee bei Starkwind etwas zu bieten hat. Starkwind, kein Sturm !
Mai 2014, Bornholm, Campingplatz Svaneke. Dort hatten wir bei ruhigem Wetter unser Basislager für den gesamten Urlaub direkt am Meer aufgeschlagen.



Hier die Badeanstalt direkt nebenan mit dem ca. 3-Meter- Sprungturm bei ruhigem Wetter.



Dann kam Starkwind auf von Ost und wütete 3 Tage. Die höchsten Wellen brachen sich über der Reling des Sprungturms.



Von unten aus der Zeltperspektive sah das schon bedrohlich aus. War es aber nicht. Allerdings stieg das Wasser permanent und stoppte erst kurz vorm Zelt.



Die Geräuschkulisse war natürlich entsprechend.

Ditschi

P.S. Hatten wir schon mal, aber ich ergänze bei der Gelegenheit heute morgen: hütet Euch vor Übertreibungen bei den Windangaben. Selbst wenn über der See Sturm angesagt ist: an Land bremsen Häuser, Büsche und Bäume schon erheblich. Seit ich einen Windmesser habe, weiß ich, daß der subjektive Eindruck oft höher ist als die tatsächliche Windgeschwindigkeit. Zum anderen vergißt das net nicht. Man kann jede Angabe für jeden Tag rückwirkend bei allen Wetterstationen abrufen.
Ein user berichtete einmal im Beitrag, er hätte an einem bestimmten Ort / Tag den Orkan seines Lebens erlebt. Ich erinnerte mich an keinen Orkan zu der Zeit und habe nachgesehen. Dann habe ich ihm freundlich per PN geschrieben, er möge doch um einer Glaubwürdigkeit willen sich selbst vor solchen Übertreibungen schützen. Kam leider nicht gut an. Obwohl alle Wetterstationen um ihn herum in Spitzenböen max. 8 BfT aufgezeichnet hatten, blieb er dabei, beim Zelt sei Orkan gewesen. Na gut. Unnötigt, denn 8 Bft schüttelt schon ordentlich durch und hätte als Erlebnis gereicht.

[Gast180628]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

ui, nette fotos.

da fallen mir noch die schäreninseln zwischen finnland und schweden ein, kökar. der camping da ist im norden der insel und eher weiter weg von der fähre. aber waren die fähren da oben nich sogar kostenlos? und könnte man nich noch im sonderangebot mit der fähre nach helsinki anreisen?

[Prachttaucher]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Früher habe ich im Herbst immer Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln gemacht. Auf Spiekeroog habe ich dabei mal einen ordentlichen Sturm erleben dürfen. War eindrucksvoll..... und schön daß wir eine feste Unterkunft hatten.

Es muß auch nicht unbedingt Pension/ Hotel sein - auf einigen der Inseln gibt es auch Jugendherbergen, die manchmal auch toll gelegen sind : Westturm auf Spiekeroog, Langeoog...

[Torres]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

an Land bremsen Häuser, Büsche und Bäume schon erheblich.

Das ist auch der Grund, warum ich Nordseestürme als härter empfinde. An der Ostsee gibt es sehr viel mehr Wald oder Bebauung. Nicht umsonst galt die Ostsee bei uns als "Kinderbadewanne". Sie ist halt milder, hat weniger Tiede, sie ist flacher und man wird weniger aufs Meer hinausgezogen. Die Zeltplätze sind oft hinter Bäumen verborgen, damit die Billigschrottzelte nicht wegfliegen, wenn es im Sommer mal etwas windiger wird. Das wäre ja schlecht für das Geschäft. Tun sie zwar dennoch von Zeit zu Zeit, aber eben nur, wenn dann wirklich Sturm ist oder der Wind extrem blöd kommt.

An der Nordsee ist es viel flacher, baumloser. Da ist dann in der Marsch höchstes der Deich als Schutz zwischen Meer und Platz vorhanden. Diese Plätze werden Ende September auch geräumt, da sie gerne auch überschwemmt werden (kann auch im Sommer passieren, aber seltener). Die Plätze an Schottlands Meeresküste, wie in dem Link, liegen natürlich höher, sind aber auch legendär, was zerlegte Zelte angeht, man sieht auf dem Bild, wie schutzlos man da steht. Ich bin damals in Irland bei meiner ersten langen Reise weise (ALDI Zelt) ins Hostel gegangen (Donegal) und war sehr beeindruckt, wie selbst Markenzelte sich in der Nacht neben dem Haus komplett zerlegt hatten. Dabei war da ein kleines Mäuerchen als Schutz, der Platz sah so heimlig und niedlich aus.
Die Wellen, die Ditschi oben zeigt, sind an den Westküsten auch bei etwas mehr Wind bereits vorhanden. Deshalb fährt man ja da hin. St. Peter und Sylt sind nicht umsonst Surferhochburgen. Bei Sturm werden die Wellen zwar nicht unbedingt sehr viel höher, aber die Schlagzahl erhöht sich, die Gischt weht einem noch meterweit entfernt ins Gesicht, der fliegende Sand hinterlässt gefühlt Schlaglöcher im Gesicht und man kann sich gegen den Wind lehnen, ohne umzufallen. Entsprechend kommt man dann auch nur noch in Windrichtung voran.

Im Grund wird es bereits ab 4 Bft./ 35km/h Windgeschwindigkeit extrem ungemütlich. Bei höheren Windgeschwindigkeiten - die durchaus auch auf freiliegenden Campingplätzen ankommen können - wäre dann schon ein holländisches Baumwollzelt, z.B. Karsten oder ein EV3, Staika u.ä. empfehlenswert. Da sollte man sich, wie auch Ditschi schreibt, von den euphorischen Bemerkungen, wie windstabil das Leichtzelt, Tarp, was auch immer, war, nicht täuschen lassen. Das Problem ist nicht der Winddruck, sondern die Böen, die rütteln und die Konstruktionen instabil werden lassen. Je flacher das Zelt, desto einfacher natürlich, dann kommt der Wind eben nicht am Zelt an.

Ich würde einfach mal an der deutschen Küste, z.B. an der Ostsee oder auf einem geschützten Platz, eine Hütte mieten und mir die Sache mal anschauen. Dann kann man immer noch überlegen, ob man sich das campenderweise anschaut. Zu zweit ist die Camperei auch natürlich netter. Wenn man alleine nachts auf einer riesigen Zeltwiese ist, niemand, wirklich niemand auf dem Platz ist, außer vielleicht der Dorfjungend, die dort Mofa fährt, man nichts hört, weil es so laut ist, das Zelt ruckelt und jeder Versuch, es zu verlassen, um sein Geschäft zu erledigen, mit einer Volldusche endet (und, wie in meinem Fall, dann das Zelt auch noch undicht ist und abgebaut werden muss ), dann muss man dafür schon geboren sein.

[Ditschi]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Torres liegt richtig. Nordseestürme sind in der Regel heftiger als die Stürme der Ostsee. Die schweren Stürme und Orkane kommen ja in der Regel aus westlicher Richtung und können sich über der offenen Nordsee ungehindert aufbauen. Direkt an der Küste bieten nur Deiche und Dünen Schutz. Es gibt im Gegensatz zur Ostseeküste daher kaum Campingplätze, die ungeschützt zum offenen Wasser liegen. Wer gerne direkt am Wasser campen möchte mit ungehindertem offenen Blick auf das Meer, wird eher an der Ostsee fündig. Das heißt nicht, daß man die Ostsee unterschätzen sollte. Die Wellen dort bauen meist kürzer und steiler und nicht so langhubig wie an der Nordsee. Aber das dürfte eher Bootsführer und Segler interessieren.
Ich stimme Torres auch zu, daß man es erst einmal mit einer festen Unterkunft versuchen sollte, wenn man an der Nordsee wirklich richtigen Sturm erleben will. Mit welcher Ausrüstung man ansonsten wo noch einigermaßen ungefährdet zelten kann, ist das Ergebnis von Erfahrung. Da sollte man sich mal bei weniger Wind herantasten und nicht beim ersten mal in die Vollen gehen.
Ditschi

[Kuckuck]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Der Nachteil der Nordsee sind eben auch die Gezeiten - da kann sich das Brandungsrauschen schnell mal ein paar hundert Meter weg bewegen bei Ebbe. Dies gilt natürlich nicht bei Sturmflut. Außerdem ist an der Nordsee der genannte starke Westwind häufig mit Regen verbunden.
Dagen gibt es bei starkem Ostwind an der Ostsee eher sonniges Wetter. Und das Meeresrauschen läuft nicht plötzlich weg...
In einem Zelt dürfte das Flattern auch schnell jegliches Meeresrauschen übertönen. Und weg zu dicht am Meer - und dann noch auf Sand - zeltet, wird schnell auch mal weg geweht...
Insofern empfehle ich auch eine küstennahe Hütte - an der Nordsee auch gerne bei unsren dänischen Nachbarn. Dort sind an Nord- und Ostsee die Küsten auch deutlich naturnäher und weniger mit Deichen verbaut...
Kuckuck

[qwertzui]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Brandungsrauschen bei Ebbe? Sorry, aber ein richtiges Meer hat Gezeiten. Die Wechsel zwischen Stille und tosendem Lärm machen für mich den Reiz aus.

[qwertzui]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Kennt noch irgendwer französische Campingplätze, bei denen man nicht Anfang Oktober höflich gebeten wird, endlich heimzufahren.

Danke nochmal.für die wundervollen Campingplätze, die ihr hier geteilt habt.

[Ditschi]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Nebenbei: der schöne Campingplatz hat auf Amrum hat auch noch bis zum 31.10.16 auf. Habe grade angerufen und es mir bestätigen lassen. Fährbuchung hat auch geklappt. Da wollen wir nächste Woche noch einmal zelten. Ohne Heizung .
Ob es Sturm gibt? Keine Ahnung. Noch zu früh, eine Prognose zu wagen.
Ditschi

[Ditschi]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Zitat Quertzui:

Brandungsrauschen bei Ebbe? Sorry, aber ein richtiges Meer hat Gezeiten. Die Wechsel zwischen Stille und tosendem Lärm machen für mich den Reiz aus.

Tosenden Lärm wirst Du im Wattenmmeer kaum haben, es sei denn, bei wirklich schwerem Sturm oder gar Orkan. Gezeiten mit unterschiedlicher Tide hat das Meer überall, aber richtige Brandung hat´s halt nicht im flachen Wattenmeer, sondern an Sandstränden. Die findest Du in D an der Nordsee in St.Peter, Amrum, Sylt, dann erst wieder -- dann allerdings 450 KM lang-- in DK von Blåvand bis Skagen.
Die französische Atlantikküste mit ihrem gewaltigen Tidehub ist natürlich eine reizvolle Alternative.

Aus meiner Gallerie: Winter auf Pellworm. Starkwind. Tele- Blick auf die Halligen vom Nordstrand aus bei Land unter.



Ditschi

[qwertzui]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

@Ditschi
Schöne Zeit am Meer!

Bist du sicher, dass du ohne Heizlüfter klar kommst?

[Jkev]

AW: Zeltplätze am Meer (inkl. Brandungsrauschen!)

Der Campingplatz in Neuharlingersiel ist ganzjährig geöffnet und hat eine Zeltwiese direkt am Deich.

http://www.neuharlingersiel.de/inspi...e-camping.html