Hilleberg Niak

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • dlamm
    Erfahren
    • 29.11.2011
    • 142
    • Privat

    • Meine Reisen

    #61
    AW: Hilleberg Niak

    Im Rad-Forum hat jemand Erfahrungen mit dem Zelt gesammelt. Hier seine Einschätzung:

    http://rad-forum.de/topics/1277775/w...lt#Post1277775



    Hatte das Zelt mal zur Begutachtung. Das Design sagt m.M.n. einiges über die Innovationsfähigkeiten bei Hilleberg.
    Zuletzt geändert von dlamm; 26.07.2017, 10:02. Grund: Link berichtigt

    Kommentar


    • lina
      Freak

      Vorstand
      Liebt das Forum
      • 12.07.2008
      • 42862
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Hilleberg Niak

      Mich würde mal eine Einschätzung von jemandem interessieren, der ein Unna nutzt. Bei letzterem finde ich Regen und Kondensbildung nicht sonderlich problematisch, notfalls hilft der Einsatz eines Lappens, nachdem man das Innenzelt geöffnet hat. Dessen Silnylon ist allerdings nicht so flatterig, was allerdings hauptsächlich bei Wind wesentlich wird.

      Eine kleine Hutze (siehe Unna) würde ich einfach selbst ergänzen.
      Zuletzt geändert von lina; 26.07.2017, 09:39.

      Kommentar


      • wilbert
        Alter Hase
        • 23.06.2011
        • 2957
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        AW: Hilleberg Niak

        Im Rad-Forum hat jemand Erfahrungen mit dem Zelt gesammelt. Hier seine Einschätzung:

        http://rad-forum.de/topics/1277775/w...lt#Post1277775
        der link funzt leider nicht!

        vg. -wilbert-
        www.wilbert-weigend.de

        Kommentar


        • lutz-berlin
          Freak

          Liebt das Forum
          • 08.06.2006
          • 12436
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Hilleberg Niak

          Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
          der link funzt leider nicht!

          vg. -wilbert-
          Bei mir schon
          Wasserdichtes leichtzelt.
          Seite7

          Kommentar


          • HaegarHH

            Alter Hase
            • 19.10.2009
            • 2925
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Hilleberg Niak

            Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
            der link funzt leider nicht!
            Das unterscheiden sich der Text und der Link des "Links", einfach den Link als Text kopieren

            Tja, was soll ich zu dem Bericht sagen? Ich kenne den Autor, schätze ihn sonst sehr, weiss an der Stelle aber nicht, wie ich seine Einschätzung zu dem Niak beurteilen soll

            ABER … na ja, derzeit steht so ein grottenschlechtes Teil (nur falls Fragen zur Farbe kommen sollten ) gerade in meinem Wohnzimmer …ein Tyvek-Groundsheet INKL. Apsis-Abdeckung ist bereits drunter eingeknöpft, eine kleine Hutze werde ich wohl zeitlich nicht mehr schaffen und dann geht es Freitag für fast 3 Wochen los in die Westalpen
            Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

            Kommentar


            • wilbert
              Alter Hase
              • 23.06.2011
              • 2957
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              AW: Hilleberg Niak

              ah ok, danke. jetzt hab ichs!

              na ja,
              mit dem eingang und dem feuchten innenzelt hat er nicht unrecht.
              die frage ist ja immer, welchen kompromiss gehe ich ein, bzw. was bekomme ich dafür?

              ich packe gerne mal ein feuchtes zelt komplett ein und stelle es auch feucht wieder auf.
              den boden wische ich dann in 1 min. trocken und der rest trocknet innerhalb kürzester zeit an der luft.
              ich würde mir nie, wegen ein bißchen kondenzwasser, den zerbel mit dem aus- und einhängen antun.

              dafür bekomme ich ein flott aufzustellendes, nahezu freistehendes, windsicheres, doppelwandiges shelter...

              vg. -wilbert-
              www.wilbert-weigend.de

              Kommentar


              • Staubteufelchen
                Gerne im Forum
                • 27.12.2012
                • 71
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Hilleberg Niak

                Beim Unna hänge ich vor dem Öffnen der Tür, dass Innenzelt an der Eingangsecke aus. So bleibt der Regen draussen und der Innenbereich trocken.
                Bei feucht-kaltem Wetter kann der Trockenvorgang trotz Wischlappens lange dauern. Länger, als ich bei den dann oft unwirtlichen Bedingungen mag. Bei Schietwetter muss es für mich schnell gehen. Zelt aufbauen, rein ins Zelt, ggf. kurz frisch machen, umziehen, futtern und schlafen. Da trenne ich Innen- und Aussenzelt lieber. Das sollte beim Niak genauso funktionieren...

                Gruß, Andreas

                Kommentar


                • SAiMeN
                  Erfahren
                  • 31.01.2013
                  • 101
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Hilleberg Niak

                  Auch wenn es vielleicht etwas Off-Topic ist:

                  Wie würdet Ihr die Sturmstabilität vom Niak im Vergleich zum Anjan einschätzen?

                  Niak hat den Vorteil dass es freistehend ist, Anjan den, dass es in der 2er & 3er sowie
                  GT Version gibt bei nahezu gleichem Gewicht...

                  Gruß Simon

                  Kommentar


                  • HaegarHH

                    Alter Hase
                    • 19.10.2009
                    • 2925
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Hilleberg Niak

                    Werde die nächsten Tage wohl noch etwas mehr zum Niak schreiben … nach 19 Nächten mit einer Nacht Unterbrechung hat sich doch da einiges angesammelt.


                    Zitat von SAiMeN Beitrag anzeigen
                    Wie würdet Ihr die Sturmstabilität vom Niak im Vergleich zum Anjan einschätzen?
                    Ich hatte in Island ein Akto (Red Label) bei nach isländischer Beurteilung "etwas stärkerem, auffrischendem Wind, also die Heringe ganz in den Boden" … und es hat sich gut geschlagen. Je mehr ich mir die div. Details der Yellow Label Reihe dagegen angeschaut und in der Praxis erlebt habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, wo die Grenze zwischen Gelb und Rot ist und was Hilleberg unter "schneefreie Bedingungen … im geschützten Gelände" (im Norden) so genau versteht


                    Btw. was ist für Dich "Sturm" und was "sturmstabil"?


                    Zitat von SAiMeN Beitrag anzeigen
                    Niak hat den Vorteil dass es freistehend ist, Anjan den, dass es in der 2er & 3er sowie
                    GT Version gibt bei nahezu gleichem Gewicht...
                    Ja, so ein Anjan 3 ist schon deutlich mehr Palast als das Niak, ohne Frage. Und Hilleberg Tunnel basierend darauf "augespannt" zu werden und wenn Hilleberg "Spannung" meint, dann meinen die tlw. deutlich mehr, als ich je gedacht hätte. Auch das Anjan muss "aufgespannt" werden, dann ist es in der Richtung IMHO deutlich stabiler, als das Niak, wobei das keine wirklichen Erfahrungen mit dem Anjan sind.

                    Dann muss das Anjan mit dem Vorderteil im Wind stehen, wenn der Wind drehend ist, könnte es schon schwierig werden. Das Niak hat interessanter Weise auch nur eine Seit, die wirklich windfest(er) ist, dass ist die Vorderdseite, aber auch nur, so lange geschlossen


                    Eine der Gründe, warum ich mich dann irgendwann doch für das Niak entschieden hatte, dass man dort zumindest wahlweise die linke oder rechte Seite aufmachen kann und sich so dem Wetter noch etwas anpassen kann, das entfällt beim Anjan.
                    Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                    Kommentar


                    • SAiMeN
                      Erfahren
                      • 31.01.2013
                      • 101
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Hilleberg Niak

                      Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
                      Btw. was ist für Dich "Sturm" und was "sturmstabil"?
                      Ja, ist so ein schwammiger Begriff. Vom Niak und dem aktuellen Anjan gibt es halt im Netz noch wenig bis gar keine Erfahrungswerte / Videos, wie sich die beiden Zelte so beim "Sturm" (Böen jenseits der 80/100 kmh) schlagen.

                      Dann bin ich mal gespannt, was du alles noch in den kommenden Tagen zum Niak schreibst

                      Gruß Simon

                      Kommentar


                      • HaegarHH

                        Alter Hase
                        • 19.10.2009
                        • 2925
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Hilleberg Niak

                        Ich habe es mir wirklich nicht leicht gemacht mit der Zeltsuche, habe ja ein 2P Exped Venus II Extreme als Giebeltunnel und hatte ein MSR Hubba NX und letztes Jahr kurz ein HB Akto. Das Venus zu schwer für mich alleine und auch zu groß vom Packmaß, das Hubba einfach zu schmal, um mich wohl zu fühlen, das Akto war schon ein klasse Zelt, aber es hatte auch so seine Nachteile und es wog gut 1,7kg.

                        Div. Threads hier und nach insgesamt DREI Niak Modellen, weil doch sehr unterschiedlich, und div. weiteren Zelten, z. B. ein Rogen, habe ich mich dann final für das Niak entschieden, wohl wissend, dass ich Kompromisse eingehen muss, auch wenn es 829,- Euro Kompromisse sind




                        Einsatz war MTB-BikePacking-Tour von Thonon Le Bains nach Menton, also Alpen, zentrales Europa, wechselnde Klimazonen, Sommer(wetter) …ich denke mal es entspricht der Beschreibung von HB, wann und wo ein Yellow-Label-Zelt eingesetzt werden sollte / darf. 18 Nächte, ein Gewitternacht bin ich dann doch lieber in eine Auberge geflüchtet.



                        Also, dann mal los …


                        Das Zelt steht ziemlich stramm und gut da, zumindest zwei (das erste und "meins") von den insgesamt 4 Niaks, und dementsprechend sind nur zwei Heringe notwendig (Apsis und Rückseite), wenn man die Apsis offen lassen würde, nur einer. Soweit positiv, ABER formal ist das Zelt ja 220cm lang, mit einer LW-Matte mit 196cm Länge sollten es also 24cm sein, die übrig bleiben, die erlebt man mit einem Hering sicher nicht. Also die 4 Schlaufen an den Ecken IZ/AZ mit Heringen ab"spannen". Problem ist dabei halt nur, dass diese Schlaufen fix sind, man muss also Glück haben, dass die Heringe genau an der Stelle in den Boden gehen, wenn nicht bleibt der Boden vom IZ halt eher locker und damit ist die Länge von 220cm nur sehr, sehr theoretisch erreichbar, noch dazu genau auf Bodenhöhe.

                        Erfreulich ansonsten, dass der Abstand vom IZ zum AZ groß ist und das Zelt (DIESES) auch so straff da steht und das IZ auch so straff eingehängt ist, dass der Abstand auch ohne großes Abspannen und selbst bei feuchte(re)m Zelt so bleibt




                        Der Hauptpunkt, der mich seit 3 Jahren von dem Kauf des Unna abhält, ist die fehlende Apsis, daneben auch, dass die Tür nicht komplett mit Mesh gedoppelt ist, ansonsten IMHO ein sehr feines Zelt. Da war für mich das Niak einfach die logische Antwort, Apsis und Tür aus Mesh.

                        Die Apsis ist von dem Grundmaß her schon klein, z. B. deutlich kleiner als beim Akto. Das wäre ja noch ok, aber beim Akto spannt sich in der Mitte über der Apsis halt der einzelne Bogen des Gestänges und zieht die Apsis so zu sagen, nach vorne und oben hoch. Beim Niak ist es genau der gegenteilige Effekt, der RV in der Mitte der Apsis, läuft mit einem sehr deutlichen Bogen nach innen. Je mehr das Zelt (ab)gespannt ist, desto mehr. Erwähnte ich schon, dass die einzige Stelle, an der das Niak "by Design" im Hilleberg-Sinne gespannt werden kann, genau diese eine Gurtbandschlaufe mit Leiterschnalle am Ende des RVs ist? Also je mehr Spannung, desto mehr tritt der Bogen hervor zurück und desto kleiner wird die nutzbare Fläche der Apsis, einfach weil die Höhe fehlt.



                        Hier hatte ich schon vorher bei offenem Zelt gekocht und dann, als der nächste Regen kam, alles rein gestellt


                        aber ich denke, der Unterschied zum Akto

                        sollte klar zu erkennen sein.


                        Der "Regen" ist ein sehr gutes Stichwort, das war nicht nur Regen, das waren ergiebigste und kräftige Gewittergüsse und Schauer, das waren dicke, fette Tropfen und das auf eher trocknem, sandigen Boden. Bin mir nicht sicher, ob das noch der Nutzung eines Yellow Label entspricht Auf jeden Fall war das IZ bis ca. halber Höhe ringsum komplett eingesaut, das mag natürlich auch am Boden gelegen haben, aber trotzdem. Das "eingesaut" war aber auch nur ein optisches Zeichen, für das, was da alles drunter gespritzt wurde, halt auch Nässe. In den ca. 3h war das für das neue, noch gut imprägnierte IZ kein Problem, wie das nach 1-2 Tagen und nach längerer Benutzung aussehen würde, möchte ich mir nicht ausmalen.

                        Problem war aber hier noch mehr die Apsis. Denn egal, wie tief ich versuchte den vorderen Punkt zu bekommen, die untere Kante war hoch, verdammt hoch. Und so wurde einfach komplett alles nass, vielleicht ein mininmales Dreieck in der Mitte ausgenommen. Es spritzte aber so kräftig in die Apsis, dass es auch die Meshtür traf und während mal ein Tröpfchen Kondens kein Problem war, so war das einfach zu viel. Sprich ich versuche so viel wie möglich an die Rückseite des IZ zu bekommen und dann den Bereich hinter der Meshtür mit der ausgebreiteten Regenjacke zu schützen.

                        Unterm Strich kein Drama, die Sachen waren auch 2 Stunden später wieder trocken, bei der Sonne und Wärme, ABER auch hier möchte ich es mir nicht vorstellen, eine Woche so ein Wetter zu haben das Zelt soll 250 Nächte getestet worden sein, bevor es in Produktion ging. Da frage ich mich schon, was die Tester dazu gesagt haben?

                        Btw. ansonsten gab es natürlich die vom Design her erwarteten Probleme, sprich bei Regen, oder auch nur von Kondens triefendem AZ, schafft man es praktisch nicht, das IZ trocken zu verlassen oder in selbiges zu gelangen. Wenn man nur den RV öffnet, dann läuft Wasser so ab, dass es die Meshtür trifft und von dort aus ins IZ spritzt. Aushängen ist natürlich eine Lösung, die Sachen ganz nach hinten packen hilft auch. Nur zum Aushängen muss man erstmal dran kommen, von innen ist das kein Problem, aber kommt man im unerwarteten Regen zum Zelt zurück, dann ist es quasi unmöglich. Btw. in dem Zusammenhang ist das bei einer 1P-Belegung ja noch alles irgendwie hin zu bekommen, aber eine 2P Nutzung stelle ich mir da eher gruselig vor. Und auch in diesem Fall, ab und an mal, bei ansonsten gutem Wetter, mag das ja kein Drama sein, aber eine Woche Dauerregen zu zweit



                        Die Regenjacke ist ein gutes Stichwort, habe ich sie doch recht häufig in diesem Urlaub gebraucht und zwar Nachts Grundlegend kannte ich das Problem ja schon vom Hubba NX her, also hohes AZ, dünnes IZ, "unpassende" Temperaturen und es gibt Kondens am IZ.



                        DAS war aber wirklich gar nix gegen das Niak. Interessanter Weise betraf es i. d. R. nur die Fuss- und Kopfseite, die Fussseite deutlich stärker als das Kopfteil. Gefühlt war klimatisch da zumindest alles dabei, sprich von Nächten fast bei 20°, zu sehr, sehr windigen eher alpinen Nächten, mit vielleicht noch 10°. Mit Ausnahme der letzten beiden Nächte mit deutlich über 20° gab es jede Nacht Kondens. Das Zelt kam mir ohnehin schon kurz vor und dieses Problem machte es von der Länge her noch ungemütlicher. Klar, Regenjacke über das Fußteil des Schlafsacks, nix vor Kopf legen, ist ja zur Glück an der Seite noch genug Platz und den Mikrofaserlappen griffbereit.

                        "This is tent is designed and build as a shelter for serious wilderness trekking …" schreibt Hilleberg auf dem riesigen Einnäher am IZ und jeden Morgen, wenn ich den Mikrofaserlappen ausgewrungen und meine nasse Regenjacke zum Trocknen rausgelegt habe, habe ich mich gefragt, WAS genau meint Hilleberg damit?

                        Btw. in zwei eher ungünstigen Nächten gab es auch satt Kondens am Himmel des IZ mit entsprechendem Abtropfen auf den Schlafsack, DAS habe ich beim Venus bisher nur in 2 Winternächten unterhalb der 0° erlebt und die waren es definitiv nicht.

                        Den Kondens am AZ fand ich dagegen eher im normalen Bereich, abwischen, trocknen lassen fertig, wie oben ausgeführt dafür auch einen guten Abstand zwischen IZ und AZ.



                        Einmal in den ersten Tagen habe ich bei etwas böigerem Wind nicht aufgepasst und die AZ-Seite etwas schlampig aufgerollt. Prompt blieb der AZ-Stoff im RV der IZ-Tür hängen und sofort hatte ich eine Beschädigung im AZ und dabei auch ein kleines Mini-Loch. Eher optischer Mangel und sicher mein Fehler, oder Doofheit, keine Frage, …aber robust ist schon was anderes.



                        Damit kommen wir zu meinem Highlight und dem verdienten Namen: Dancing Queen!


                        Mit dem BikePacking-SetUp hatte ich eine bestimmte Reihenfolge, sprich rollen abschnallen, Zelt aus dem Packsack und in diesen alles (schwere) aus der Rahmentasche, um das Gestänge und die Heringe dort rauszubekommen. Zelt aufbauen, abspannen etc, dann dieser Packsack mit allem drin und allen anderen "Packdingen" drin in die untere Ecke, Matte aufblasen eher nach hinten, Schlafsack drauf, die restliche Bekleidung hinter die Jacke, Radsachen in die untere hintere Ecke, oben der nicht gerade leicht Elektro(nik)beutel, Notizbuch etc. Bis auf den fast leeren Rucksack und die Schuhe, blieb fast nix im AZ, wie auch bei der Mini-Apsis. Mit anderen Worten aber auch, da kam einiges an Gewicht IN das IZ.

                        Der Caming La Fouly hat einen traumhaften Blick auf den Gletscher, war am 31.07. aber so voll belegt, dass man auf die vordere Wiese ausweichen musste, die nicht so viel Schutz bot, wie der reguläre Camping. Und es gab vom Col Ferret bzw. von den Bergen herunter mächtig Wind. Also nicht im nordischen Sinne Sturm, im Köln hätte man vermutlich Fenster gesichert und in Hamburg es erst für lohnend befunden, Wäsche aufzuhängen, so ein Wind halt. In Böen auch etwas kräftiger, aber auch die neben stehenden MSR Hubba habe da noch wunderbar gestanden.

                        Ich baue mein Zelt also auf, entscheide mich dann zur Feier des Tages mir eine Pizza zu holen und als ich wieder komme, sieht mein Zelt innen aus, als ob ein Wirbelsturm durch gefegt wäre.

                        Das Zelt war wirklich, wirklich abgespannt, mit allem was es gab und das kräftig. Trotzdem hat es gerade in der schmalen Seitenfläche schon kräftig gearbeitet und ich würde nicht wissen, wie schnell es dort komplett "aufgeben" würde, wenn es wirklich Sturm gibt. Also es war alles gespannt, die Bodenschlaufen sowieso auch, s. o.

                        Trotzdem konnte der Wind UNTER der Zeltboden fahren und hat diesen einfach hochgedrückt, ich denke tlw. um deutlich mehr als 30cm, eher Richtung 50cm. Selbst der reingeworfene Rucksack noch so im Bereich 5-7kg wurde dabei einfach hin- und her gerollt bzw. weg gedrückt. Selbst als ich drin lag wurde der Zeltboden um mich herum kräftig bewegt, das war keine wirklich ruhige Nacht und spassig fand ich das auch nicht.

                        Auch wenn nicht mehr so extrem, an 2 weiteren Abenden mit kräftigerem Wind, aber bei anderem Boden und anderen Stellplätzen war dieses Phänomen wieder zu bewundern.



                        Auch wenn ich nicht wüsste, welches Zelt ich mir kaufen würde, in Summe der Probleme würde ich mir dieses Zelt für 829,- sicher nicht wieder kaufen, dann schon eher ein deutlich günstigeres MSR Hubba Hubba NX, den wirklich luftig fand ich das Niak in wärmeren Nächten auch nicht!

                        Ob ich es so behalten werde, weiss ich noch nicht, mal schauen. Unterm Strich bin ich doch eher enttäuscht.
                        Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                        Kommentar


                        • wilbert
                          Alter Hase
                          • 23.06.2011
                          • 2957
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Hilleberg Niak

                          ah,
                          endlich ein ausführlicher erfahrungsbericht.
                          danke Haegar!


                          ich war zwar nicht so lange am stück mit dem niak unterwegs, kann aber zu einigen "problemen" was sagen.

                          Beim Niak ist es genau der gegenteilige Effekt, der RV in der Mitte der Apsis, läuft mit einem sehr deutlichen Bogen nach innen. Je mehr das Zelt (ab)gespannt ist, desto mehr.
                          ich nehme an, dass hilleberg dafür den mittleren abspannpunkt links vom reisser eingenäht hat.
                          bei ungünstigen winkel der apsis, hilft diese abspannung den raum zu erweitern.

                          ansonsten gab es natürlich die vom Design her erwarteten Probleme, sprich bei Regen, oder auch nur von Kondens triefendem AZ, schafft man es praktisch nicht, das IZ trocken zu verlassen oder in selbiges zu gelangen. Wenn man nur den RV öffnet, dann läuft Wasser so ab, dass es die Meshtür trifft und von dort aus ins IZ spritzt.
                          jupp, das ist suboptimal gelöst.
                          ich habe mir damit beholfen, vorm austreten einmal gegen die zeltbahn zu "detschen", so dass eventuell stehendes wasser abläuft. als dann öffne ich den reisser meist nur bis knapp oberhalb der mitte und schlängel mich heraus.

                          Interessanter Weise betraf es i. d. R. nur die Fuss- und Kopfseite, die Fussseite deutlich stärker als das Kopfteil.
                          das habe ich auch bei mir im winter beobachtet. da ich es allerdings bei dem hochgezogen zeltsaum erwartet hatte, habe ich das fußteil des schlafsacks abgedeckt.

                          na ja, und einige deiner unschönen erlebnisse im schiedwetter, ließen sich sicher unter beachtung von "campsite selection" vermeiden oder abmildern.

                          lg. -wilbert-
                          www.wilbert-weigend.de

                          Kommentar


                          • fwgdocs
                            Erfahren
                            • 15.12.2012
                            • 109
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Hilleberg Niak

                            Lese mit grossem Interesse eure Testergebnisse zum Hilleberg Niak und Alternativen,
                            weil ich auch auf der Suche nach einem leichten 1-2 P Zelt für meine Kajak
                            und MTB Touren bin.

                            Was mir nur ein Rätzel bleibt, ist das bei solchen Preisunterschieden
                            (300-400 € z.b MSR - Hubba Hubba NX vs. 700-800 € für das Hilleberg Niak)
                            man nicht klar erkennen kann wo wirklich die qualitativen Preis-Leistungsunterschiede liegen

                            Erkennt man das nur bei der Langlebigkeit des Zeltes und dem angebotenen Service von Hilleberg ?

                            Kommentar


                            • HaegarHH

                              Alter Hase
                              • 19.10.2009
                              • 2925
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Hilleberg Niak

                              Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                              ich nehme an, dass hilleberg dafür den mittleren abspannpunkt links vom reisser eingenäht hat.
                              bei ungünstigen winkel der apsis, hilft diese abspannung den raum zu erweitern.
                              Das verstehe ich so nicht ... ich meine damit das die "Kurve" wenn der RV zu ist und die auch klar bedingt durch den Schnitt (siehe auch die Falten auf den beiden AZ-Haelften über der Apsis) ist, sich nach innen wölbt.

                              Wetter bedingt hatte ich die Abspannung sowohl an der linken, als auch an der rechten Seite und es macht keinen Unterschied im Raumangebot. Wenn eine Seite der Apsis offen ist, dann muss man natürlich die andere Seite nachspannen und dann ist deutlich mehr Platz zu Verfügung. Das ist mir in den ersten Tagen öfter passiert, dass ich Zelt eingeräumt habe, kleiner Rucksack, Schuhe, Socken, ... unter der einen Seite des Vorzeltes hatte und beim ersten vollständigen Schliessen, dann das alles erst nochmal umstellen musste.


                              Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                              ich habe mir damit beholfen, vorm austreten einmal gegen die zeltbahn zu "detschen", so dass eventuell stehendes wasser abläuft. als dann öffne ich den reisser meist nur bis knapp oberhalb der mitte und schlängel mich heraus.
                              "Heraus" ist das Stichwort ... da ist Abwischen von Kondens kein Problem, man ist ja drin. Dann kann man sich fertig anziehen, das IZ an der entsprechenden Ecke aushängen, trocken und bequem in die Regensachen, ggf. das Groundsheet zurück schlagen und dann raus. Dann ist das IZ und alles andere aus dem Weg, wenn man zurück kommt.

                              Umgekehrt ist es halt ein Problem, sprich man geht bei bestem Wetter los ... und ich werde nun nicht anfangen bei unsicherer Lage jedesmal das Zelt aus und wieder einknöpfen. Und ich bin nich Schlangenmensch genug und möchte mich auch nicht unbedingt so im Schlamm suhlen, um im heftigen Regen mich bei halb geschlossenem Zelt unters AZ zu fädeln um dann das IZ auszuhängen.

                              DAS sind dann genau die Momente, wo ich mich frage, wie das die Hilleberg-Tester bzw. gesponserten Athleten so gemacht haben. Es gibt da z. B. den Reisebericht der 2 Frauen, die ein paar Wochen mit dem Niak wandern waren. Haben die dann einfach schulterzuckend mit dem nassen Schlafsack gelebt? Sind es von den Jahren davor gewohnt, dass irgendwann alles klamm ist und nutzen die Sonnenstunde zwischendrin zum Trocknen? Es kann ja auch sein, dass ich hier eine vollkommen falsche Einstellung habe ... je wärmer, desto weniger sinnvoll ist eine Hardshell und desto sinnvoller einfach ein trocknes Wechselshirt, die Hardshell soll nicht trocken, sondern eher warm halten. Vielleicht DAS auf das Zelt übertragen? Sprich lieber KuFa-Schlafsack oder Schlafsack mit wasserdichter Hülle nehmen usw. dann passt das schon mit dem Niak?


                              Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                              das habe ich auch bei mir im winter beobachtet. da ich es allerdings bei dem hochgezogen zeltsaum erwartet hatte, habe ich das fußteil des schlafsacks abgedeckt.
                              Es gab geschätzt 2-3 kühlere Nächte, also so kühl, dass ich meinen Exped Comfort 400 - also eher Schlafsäckchen von der Füllung her - überhaupt zu machen musste, es gab 2-3 tlw. andere Nächte, in denen es Niederschlag gab. Der Rest war eher wärmer bis tropisch und i. d. R. auch eher windig. Tlw. war sogar das AZ absolut trocken und ich hatte trotzdem Kondens am IZ-Boden.

                              Davor war ich ja mit dem MSR Hubba NX unterwegs, das mind. genauso hoch geschnitten war und den noch dünneren Boden hatte und da hatte ich das auf der Via Algarviana auch, nur da war es halt Nachts auch wirklich kalt. Bei klimatischen Bedingungen wie in den letzten Wochen ist mir das beim Hubba nicht aufgefallen. Noch dazu wurde mir damals von verschiedenen Seiten gesagt, dass das auch an dem extrem dünnen Bodenmaterial des Hubba liegen würde, das Niak hat dort deutlich stärkeres Material.


                              Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                              na ja, und einige deiner unschönen erlebnisse im schiedwetter, ließen sich sicher unter beachtung von "campsite selection" vermeiden oder abmildern.
                              Über den Satz habe ich nun länger nachgedacht …und gebe Dir absolut recht Nur jetzt kommt halt das "ABER" aber z. B. auf dem Campingplatz in Briançon, auf dem das Gewitter war, gab es nur genau solche Parzellen, alle vom Boden gleich. "Draussen" hätte ich vermutlich auch überlegt, noch mal einen km weiter zu gehen und zu schauen, ob nicht irgendwo noch ein Fleckchen Gras kommt, ging da aber nicht. Oder "Dancing Queen" da war es überhaupt schon schwer, noch eine freie Stelle zu finden, die so wenig Gefälle hatte, um noch nutzbar zu sein, alles hinter Mäuerchen, Sträuchern, ... war schon belegt oder viel zu steil. Usw. usw. ... aber klarer Fall von Benutzerfehler, sich auf einen Campingplatz zu stellen ist auch nicht "serious wilderness"
                              Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                              Kommentar


                              • HaegarHH

                                Alter Hase
                                • 19.10.2009
                                • 2925
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #75
                                AW: Hilleberg Niak

                                Zitat von fwgdocs Beitrag anzeigen
                                Was mir nur ein Rätzel bleibt, ist das bei solchen Preisunterschieden
                                (300-400 € z.b MSR - Hubba Hubba NX vs. 700-800 € für das Hilleberg Niak)
                                man nicht klar erkennen kann wo wirklich die qualitativen Preis-Leistungsunterschiede liegen
                                Ich hatte lange überlegt mir als Nachfolger für das MSR Hubba NX das MSR Hubba Hubba NX zu kaufen, klar auch aus dem finanziellen Aspekt heraus. Habe dann u. a. auch zwei Bewertungstabellen gemacht und daran lange herumgeschnitzt und dann auch noch mal nach verschiedenen Aspekten aufgeteilt …z. B. "universelles Zelt", "1P-Nutzung", "2P-Nutzung" und "Norden", "Süden/warm", "kleine Fluchten". Das Hubba Hubba NX hat mit weitem Abstand den Bereich "Süden/warm" abgeräumt und meine Erfahrung in den 2-3 wirklich warmen Nächten mit dem Niak kann ich nur sagen, zurecht. Meine Lösung dafür wäre dann gewesen, mir das Mesh-IZ für das Niak zu kaufen, sollte es mal wieder in wirklich warme Gebiete - da hat dann schon Kreta Anfang Juni gereicht - gehen.

                                Für mich waren es letztendlich Ausstattungsdetails, weswegen es das Hubba Hubba NX nicht geworden ist und selbst nach dem obigen Erfahrungsbericht wohl immer noch nicht werden würde …

                                1. AZ zuerst / Gestänge - ja, geht auch anders, ist aber nervig und jedes Mal, wenn ich irgendwo jemanden ein Hubba… habe aufbauen sehen habe ich mich über das Hilleberg gefreut, eine Stange ggf. schrittweise zusammenstecken, in den luftigen Kanal schieben bis zum Ende, fertig. Ich bin sogar zweimal von Hubba…EignerInnen angesprochen worden, dass sie hoffen, dass sie endlich aus dem genau dem Grund ihr Hubba…ersetzen können, aber es würde immer noch gut sein.

                                2. Keine ernsthafte Abspannungsmöglichkeit - wobei da natürlich das HubbaHubba schon ein wenig besser ist, als das Hubba NX. Der Vergleich Wind auf die Seite des abgespannten Niaks und des HubbaHubba hat schon gezeigt, dass es auch ohne recht gut steht, andererseits habe ich halt auch HubbaHubba in Islands gesehen. Mir war von vornherein klar, kaufe ich mir für den Urlaub ein Hubba Hubba NX, kaufe ich mir vor dem nächsten "ernsthaften" Skandinavientrip das nächste Zelt. Ok bei dem Punkt bin ich mir mit dem Niak nun nicht mehr so sicher

                                3. Mittel-RV an der Apsis des Niak, damit wahlweise linke oder rechte Seite als Tür zu nutzen, beim Hubba…Seiten-RV und damit festgelegt.


                                Btw. die spannbaren Bodenschlaufen der Hubba…hätte ich mir auch beim Niak gewünscht



                                Zitat von fwgdocs Beitrag anzeigen
                                Erkennt man das nur bei der Langlebigkeit des Zeltes und dem angebotenen Service von Hilleberg ?
                                Sowohl das Eine, als auch das Andere muss sich dann aber erst noch zeigen.
                                Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                                Kommentar


                                • umtreiber
                                  Anfänger im Forum
                                  • 26.06.2014
                                  • 15
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  AW: Hilleberg Niak

                                  Zitat von Flummi87 Beitrag anzeigen
                                  Danke für den Test. Wie sieht es mit der Liegelänge aus?
                                  Sorry wenn ich jetzt hate - aber das Zelt aufbauen und fotographieren ist doch kein "Test" oder Erfahrungsbericht.

                                  Kommentar


                                  • HaegarHH

                                    Alter Hase
                                    • 19.10.2009
                                    • 2925
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #77
                                    AW: Hilleberg Niak

                                    Zitat von umtreiber Beitrag anzeigen
                                    Sorry wenn ich jetzt hate - aber das Zelt aufbauen und fotographieren ist doch kein "Test" oder Erfahrungsbericht.
                                    Ist gibt User und deren zumindest hier bekanntest Erfahrungspotential, da reicht MIR einmal aufbauen zum Fotografieren. Hast Du Dir z. B. mal die Reiseberichte von dem Tester angesehen, oder nur einfach mal so schnell haten?

                                    Ich war ja jetzt 3 Wochen mit dem Zelt unterwegs, aber es fehlten …

                                    * skandinavischer auffrischender Wind
                                    * Dauerregen
                                    * Temperaturen um den Gefrierpunkt

                                    also dann auch keinen Testbericht schreiben, weil die IMHO mit wichtigsten Anforderungen an das Zelt nicht abgeprüft werden konnten?
                                    Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                                    Kommentar


                                    • bushmills
                                      Gerne im Forum
                                      • 21.10.2004
                                      • 61

                                      • Meine Reisen

                                      #78
                                      AW: Hilleberg Niak

                                      Hier beim HB Niak sieht man, das nur aufs Gewicht gehen, man immer bei den amerikanischen Zelten rauskommt. Diese ganzen hochgezogenen Zelte derzeit, wo alles bei normalen Regen eingesaut wird .... ich zelte nicht nur in Kalifornien.

                                      Sollen sie es doch überarbeiten und noch eine vernünftige Version davon ausbringen. Zelt bis zum Boden und Kerlon 1200 und Dachlüfter. Steine oder Holz klemm ich selbst drunter, bei sonnigem Wetter.

                                      Manno ich warte nun schon so lange auf ein Unna mit Apsis.
                                      Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der Belustigung des Forums :-)

                                      Kommentar


                                      • HaegarHH

                                        Alter Hase
                                        • 19.10.2009
                                        • 2925
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #79
                                        AW: Hilleberg Niak

                                        Zitat von bushmills Beitrag anzeigen
                                        Manno ich warte nun schon so lange auf ein Unna mit Apsis.
                                        Wer nicht

                                        Btw. ich werde keine weiteren Erfahrungsberichte zu dem Niak nachreichen können …dafür demnächst mehr zum Thema "warum ich schon immer wusste, dass ich Längslieger nicht mag" andererseits a) rot, b) Kerlon 1200, c) AZ bis zum Boden, …
                                        Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

                                        Kommentar


                                        • lina
                                          Freak

                                          Vorstand
                                          Liebt das Forum
                                          • 12.07.2008
                                          • 42862
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #80
                                          AW: Hilleberg Niak

                                          Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
                                          Wer nicht
                                          So isses.
                                          In einer 3-Jahreszeiten-Variante.

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X