AW: Spiritus in Kanada (British Columbia, Vancouver Island)
Für alle falschen "Echte Kerle" unter euch: eine orale Methanolvergiftung ist DER Grund einen medizinisch verordneten Alkoholrausch bekommen.
Da bleibende Schäden nicht auszuschliessen sind sollte man das erst gar nicht Erwägung ziehen.
Dont do this, egal wo!!
Wie immer gilt auch hier die Menge machts, es hat schon seinen Sinn zwischen regelmässigen Expositionen am Arbeitsplatz und gelegentlichen Kontakt in seiner Freizeit zu unterscheiden.
Ich persönlich würde kein Methanol verwenden wollen, giftig, niedriger Brennwert,dadurch mehr Gewicht zum schleppen, höhere Kosten und im Gegenzug etwas weniger Russ, der auch bei normalem unverdünnten Ethanol (Spiritus) kaum eine Rolle spielt, vor allem im Vergleich zu Hobos.
Vergleichen hilft, der "normale" Alkoholkonsum verursacht weit höhere Schäden, Zigaretten ebenso, Bewegungsmangel gepaart mit Ueberernährung eh, das sind die Killer Nummer eins nach den Unfällen....; Feinstaub in Stuttgart, die Strahlungsbelastung durch Wandern in sehr grosser Höheusw.usf.....
Benzol ist heutzutage deutlich reduziert im Standartbenzin im Vergleich zu früher wo halt nicht alles besser war.
Auch wenn ich es aus Kostegründen damals genutzt habe, coleman fuel, oder Reinigungsbenzin sind eindeutig die gesünderen Alternativen.
Die Vergällungsmittel beim Spiritus sind haben reine steuerliche Zwecke, sie machen den Alkohol absolut ungeniesbar und sind nach meinem Halbwissen ungifitig, also ausser starkes Erbrechen und den eigentlichen Folgen eines hochprozentigen Alkoholmissbrauchs sind nicht drin. Auch das wird keiner als gesund bezeichnen wollen.
Nochmals zurück zum Methanol, der wird bekanntlich verbrannt und die Abgase sind dieselben wie beim Ethanol.
Wenn man nicht grossartig kleckert, sich das Zeug über die Hand etc giesst, sich also genauso verhält wie beim Spiritus ist die Gefahr relativ gering. Spiritus transportiere ich ausserhalb des Kochgeschirrs, dem Vegällungsmittel (Dampf, kleiner Tropfen aussen vor dem Verpacken) will ich persönlich keine leichte Chance geben mir mein Essen zu versauen.
Um mal ein paar frei verkaüfliche Gefahrstoffe zu nennen:
Festes Natriumhydroxid (Natrolauge) Rohrreiniger
25% Essigsäure (Essigessenz), da "Lebensmittel" noch nicht mal Kennzeichnungspflichtig.
Zitronensäure, fest, zum Entkalken kennzeichnungspflichtig, als Backzutat auch in grösseren Gebinden ist es nicht nötig
etc.
Witzig war übrigens als ich mit guten chem. Kenntnissen Elastosil kaufen wollte, gabs nur für Gewerbetreibende, da wars aber auch egal ob ich eine Frisörladen oder ne Dönerbude Sach und Fachkenntnisse sind nicht erforderlich.
Ich liebe Reach, diese herrlich Chemkalienverordnung......
Ups anderer Faden......
Für alle falschen "Echte Kerle" unter euch: eine orale Methanolvergiftung ist DER Grund einen medizinisch verordneten Alkoholrausch bekommen.
Da bleibende Schäden nicht auszuschliessen sind sollte man das erst gar nicht Erwägung ziehen.
Dont do this, egal wo!!
Wie immer gilt auch hier die Menge machts, es hat schon seinen Sinn zwischen regelmässigen Expositionen am Arbeitsplatz und gelegentlichen Kontakt in seiner Freizeit zu unterscheiden.
Ich persönlich würde kein Methanol verwenden wollen, giftig, niedriger Brennwert,dadurch mehr Gewicht zum schleppen, höhere Kosten und im Gegenzug etwas weniger Russ, der auch bei normalem unverdünnten Ethanol (Spiritus) kaum eine Rolle spielt, vor allem im Vergleich zu Hobos.
Vergleichen hilft, der "normale" Alkoholkonsum verursacht weit höhere Schäden, Zigaretten ebenso, Bewegungsmangel gepaart mit Ueberernährung eh, das sind die Killer Nummer eins nach den Unfällen....; Feinstaub in Stuttgart, die Strahlungsbelastung durch Wandern in sehr grosser Höheusw.usf.....
Benzol ist heutzutage deutlich reduziert im Standartbenzin im Vergleich zu früher wo halt nicht alles besser war.
Auch wenn ich es aus Kostegründen damals genutzt habe, coleman fuel, oder Reinigungsbenzin sind eindeutig die gesünderen Alternativen.
Die Vergällungsmittel beim Spiritus sind haben reine steuerliche Zwecke, sie machen den Alkohol absolut ungeniesbar und sind nach meinem Halbwissen ungifitig, also ausser starkes Erbrechen und den eigentlichen Folgen eines hochprozentigen Alkoholmissbrauchs sind nicht drin. Auch das wird keiner als gesund bezeichnen wollen.
Nochmals zurück zum Methanol, der wird bekanntlich verbrannt und die Abgase sind dieselben wie beim Ethanol.
Wenn man nicht grossartig kleckert, sich das Zeug über die Hand etc giesst, sich also genauso verhält wie beim Spiritus ist die Gefahr relativ gering. Spiritus transportiere ich ausserhalb des Kochgeschirrs, dem Vegällungsmittel (Dampf, kleiner Tropfen aussen vor dem Verpacken) will ich persönlich keine leichte Chance geben mir mein Essen zu versauen.
Um mal ein paar frei verkaüfliche Gefahrstoffe zu nennen:
Festes Natriumhydroxid (Natrolauge) Rohrreiniger
25% Essigsäure (Essigessenz), da "Lebensmittel" noch nicht mal Kennzeichnungspflichtig.
Zitronensäure, fest, zum Entkalken kennzeichnungspflichtig, als Backzutat auch in grösseren Gebinden ist es nicht nötig
etc.
Witzig war übrigens als ich mit guten chem. Kenntnissen Elastosil kaufen wollte, gabs nur für Gewerbetreibende, da wars aber auch egal ob ich eine Frisörladen oder ne Dönerbude Sach und Fachkenntnisse sind nicht erforderlich.
Ich liebe Reach, diese herrlich Chemkalienverordnung......
Ups anderer Faden......
Kommentar