[CH] Via Alta Vallemaggia - What a Trip

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    • 15.06.2014
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    [CH] Via Alta Vallemaggia - What a Trip

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Etwas verspätet =), aber hier ist er:

    Wir hatten letztes Jahr einen Teil des südlichen Kungsleden begangen – unser erster Trekking Trip (Hier gehts zum Reisebericht). Das folgende Jahr haben wir zwar fleißig gearbeitet, aber sonst eigentlich keine Touren unternommen. Dann entdeckten wir „Via Alta Vallemaggia“. Wir sahen die Höhenmeter, schwarz auf weiß doch was das wirklich für uns bedeutete, drang nicht bis zu unserem Kopf durch. Komplett ohne Vorbereitung jeden Tag 1000 hm hoch und dann auch wieder 1000 hm runter zu gehen, würden manche vielleicht mit mutig betiteln, ich würde sagen: Naiv und dumm. =)

    Und jetzt, bevor es losgeht nur noch zwei kurze Dinge:
    • Entschuldigt die Fotos, wir waren ziemlich fertig und haben uns meistens wirklich überhaupt keine Mühe gegeben.
    • Bitte keine Predigten über unsere mangelnde Vorbereitung, Wir sehen das genauso und mussten es auf die harte Tour lernen. =)

    Ich muss ganz ehrlich sein. Wir sind bei dieser Tour nicht nur an unsere Grenzen gestoßen, sondern haben sie überschritten und das bei 3 von 5,5 Etappen. Wir wollten die ersten vier Tage jeden Tag aufgeben, runter ins Tal gehen und nach Hause fahren.

    28.06. 2015 Sonntag
    Neben der genialen Idee diese Tour ohne wirkliche Vorbereitung zu gehen, hatten wir noch eine zweite grandiose Idee - die sogar noch etwas blöder war. Wir fuhren Sonntag Nacht los und stellten das Auto im Zielort Lugano ab. Vom Bahnhof aus ging es zwei Stunden mit dem Bus nach Fusio. Hier sollte die Reise beginnen und richtig, wir gingen gleich los. Nach fünf Stunden Autofahrt, wenig Schlaf und den zwei zusätzlichen Stunden Bus wollten wir die erste Etappe in Angriff nehmen. 1299 hm aufwärts und 1030 hm abwärts. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, das es besser gewesen wäre eine Nacht in Fusio zu verbringen.








    Im letzten Bild kann man Vroni relativ klein in der Bildmitte erkennen =).

    Die rote Etappe hat uns dann auch wirklich alles abverlangt. Wir kamen an Tierställen und verlassenen Hütten vorbei. Ich wollte die Schlafsäcke auspacken und dort übernachten, hätte meine Reisepartnerin „Ja“ gesagt, ich hätte sofort meinen Rucksack abgesetzt. Auch konnte man die Hütte aus der Ferne nicht sehen, man hatte also diesen langen Abstieg vor sich und wusste nicht wirklich wie weit es noch war. Wir waren platt. Wie sollte es weiter gehen?

    Draußen an der Hütte gab es eine Übersichtstafel und wir entdeckten dass es zur Tomeo Hütte neben dem blauen Weg auch einen roten gab. Hätte es keine Alternative gegeben, wir hätten aufgehört. Auch meinte der Hüttenwart in der ersten Hütte (Soveltra), dass die Etappe nach der zweite Hütte (Tomeo) eventuell noch nicht begehbar sein könnte. Also war unser Plan: Zur nächsten Hütte gehen, dann abbrechen oder vielleicht weiter gehen.

    29.06.2015 Montag
    Am nächsten Morgen liefen wir dann tatsächlich sehr gut los. Wir erreichten das erste Schild und freuten uns dass wir nur eine Stunde gebraucht hatten (so wie auf dem Schild angegeben) und nicht länger. Doch das sollte uns später noch einholen. Die ersten Tage machten wir immer den Fehler zu flott und zu schnell in die erste Tageshälfte zu starten. Wir bzw. ich, dachte immer: "Wir brauchen viel zu lange wir müssen schneller gehen!" Doch dabei vergas ich dass wir meistens erst in unserer ersten/zweiten Wanderstunde waren und wir noch 5-6 Stunden vor uns hatten. Dadurch waren wir am Nachmittag immer sehr kaputt und machten unglaublich viele Pausen, zwar nur kleine aber wir sind einfach nicht vorwärts gekommen. Später sollten wir uns tatsächlich bessern, doch jetzt erst mal weiter.









    Es half natürlich auch nicht, dass uns eine Gruppe Jungs überholte, nachdem wir diese davor noch in 1 ½ Stunden Gehzeit (unsere Gehzeit ;)) entfernt sahen. Später stellte sich heraus dass die Jungs beim Sportmilitär waren und dass das ihr Training war und sie an jedem vorbeiflogen. Doch im ersten Augenblick nicht wirklich aufbauend. Ende der Geschichte: Wir kommen mal wieder völlig fertig in der zweiten Hütte (Tomeo) an. Auf den letzten Metern machten wir unseren Gedanken nochmal Luft. Sätze wie: „Ich weiß nicht ob ich morgen nochmal so eine Tour schaffe.“ und „Ich weiß wirklich nicht ob ich mir morgen nochmal so was antun will.“ waren die Folge. Auf jeden Fall kamen wir irgendwann an der Hütte an und die zwei Rentnerpärchen mit denen wir die vorhergehende Nacht schon einen Schlafsaal geteilt hatten saßen natürlich schon erholt und zufrieden auf der Terrasse und begrüßten uns begeistert. Wir aßen und saßen gemütlich zusammen und ratschten, doch meine Partnerin und ich machten uns dann mal Gedanken über die nächste Etappe. Sie war begehbar, andere Wanderer waren von der anderen Seite gekommen und meinten es würde gehen. Was bedeutete dass wir eine blaue Strecke (alpine Route) vor uns hatten und vermutlich auf Schnee treffen würden. Wir diskutierten ziemlich lange, Vroni meinte sie würde es probieren, ich war mir sehr unsicher. Es war eine blaue Route (wir hatten ja schon Probleme bei den roten Teilen) und ich hatte ein bisschen Sorge um mein Knie. Das sagte ich ihr und sie meinte OK, wenn du dir unsicher bist dann gehen wir runter und gehen da noch ein paar schöne Wegchen (Der Hüttenwart hatte uns beraten ;)) und so gingen wir ins Bett.





    30.06.2015 Dienstag
    Wir verabschiedeten uns von den aufbrechenden Leuten und packten. Doch mir ging nur eins durch den Kopf, wenn wir runter ins Tal gehen haben wir auch 900 hm abwärts. Die Etappe nach Spluga (die nächste Hütte auf der Tour) hatte auch um die 900 hm abwärts – natürlich zusätzlich noch 1071 hm aufwärts, doch aufwärts war für mein Knie nicht wirklich ein Problem. Nur bergab merkte ich es wirklich. Also 900 hm bergab mussten wir so oder so gehen und bitte – nach zwei Etappen aufgeben, nach zwei Tagen? Wir machten uns fertig und Vroni füllte ihren Wassersack nur zur Hälfte auf – wir brauchten für den Abstieg in die Stadt ja nur ca 3 Stunden – sie wollte schon das Bad verlassen als ich zu ihr meinte: „Warte kurz, willst du es immer noch probieren?“ To cut a long story short: Wir machten uns auf den Weg zur nächsten Hütte. Das Hüttenpärchen meinte noch, dass wir zurück kommen können und sie noch Plätze für die Nacht haben. Es ging los und wir verbesserten uns ein bisschen. Wir gingen langsam los. So langsam wie es uns nur möglich war, um unsere Kräfte wenigsten ein bisschen aufzusparen. Die erste Tageshälfte lief auch wirklich gut. Wir hatten Schnee, doch auch das ging relativ gut – bis auf einmal, wo ich ausrutschte und ein kleines Stück hinunterschlitterte. Danach flattert einem das Herz natürlich, vor allem wenn das Schneefeld danach noch ein bisschen steiler ist und einem bewusst wird: Wenn ich hier abrutsche dann bin ich mir nicht sicher ob ich mich nochmal abfangen kann oder einfach nur den Steinen da unten Hallo sage. Schritt für Schritt hämmert man seinen Schuh gegen den Schnee um einen möglichst sicheren Stand zu haben. Das Herz schlug mir bis zum Hals, doch wir haben es geschafft. Es gab auch ein paar Stellen die gesichert waren und wo man ein bisschen "kraxeln" musste (ohne Schnee), doch das machte uns eher Spaß.









    Die zweite Tageshälfte zog sich leicht und kurz vorm Ziel kam natürlich noch ein schöner Aufstieg. Es war einfach nur ein Gekraxel, Steinbrocken, kleine Steine, Felsen alles mögliche. Was ich bei solchen Reisen auch schön finde: Normalerweise würde man da nicht mal in hundert Jahren hoch gehen. Doch auf solchen Reisen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Vorwärts zur nächsten Hütte oder zurück zur letzten Hütte und natürlich geht man nicht zurück wenn man weiß dass es da jetzt nur noch einmal hoch geht, dann nochmal runter und man dann da ist.

    Was uns auch motiviert hat, war die Tatsache dass die zwei Pärchen nicht wussten dass wir weitergegangen waren. Wir wollten sie überraschen und ihre Reaktionen sehen =). Also ging es hoch und dann runter. Mir ging es relativ gut, meine Partnerin war am Ende. Ich konnte das letzte ebene Stück tatsächlich noch Reserven mobilisieren und hatte am Ende einer Etappe mal wieder positive Gedanken und glaubte zum ersten Mal dass wir das hier tatsächlich schaffen konnten.


    Letzter Abstieg für den Tag =)

    Wir kamen an der Hütte an und die zwei Pärchen gratulierten uns und freuten sich dass wir es geschafft hatten (Es gab auch eine kleine Standing Ovation, als sie uns auf den letzten Metern entdeckt hatten ) Sie meinten, dass sie das jetzt wirklich überhaupt nicht mehr erwartet hatten. Ein Mann der Gruppe meinte auch, dass ich am ersten Abend (in der ersten Hütte) so einen fertigen Eindruck gemacht habe, dass er nicht geglaubt hat dass wir die ganze Tour packen würden.
    Nach einer großen Portion Nudeln und einer Dusche ging es uns dann schon wieder ein bisschen besser. Ich brauchte meine Zeit um die ganzen Stufen hoch oder runter zu kommen. Meine Reisegefährtin dachte sie kommt das Hochbett nicht hoch, deshalb saß ich oben um sie hochzuziehen. Also ja, es ging besser, doch diese drei Etappen hatten uns wirklich alles abverlangt.

    01.07.2016 Mittwoch
    Der nächste Morgen – es waren 8,5 Stunden für diese Etappe angegeben und meine Euphorie war verflogen. Wir gingen los, mein Knie tat weh, ich rechnete mit einem 11 -12 Stunden Wandertag für uns und nach dem ersten Anstieg jammerte ich und hätte nichts dagegen gehabt umzudrehen und aufzuhören. Zum Glück habe ich aber eine super Reisepartnerin die nie aufgibt und mich nicht umdrehen lässt. Also ging es weiter und wir liefen gut und natürlich nach neuster Methode (langsam anfangen ;)). Im Hinterkopf auch immer, dass am Nachmittag noch ein krasser Aufstieg auf uns wartete. Doch wir verbesserten noch eine weitere Sache: Statt einer „großen“ Mittagspause machten wir zwei kleine „Mittagspausen“. Zuvor ging uns nachmittags bzw. kurz vor Ziel oft die Kraft aus. Mir wurde schlecht und Vroni merkte es am Kreislauf. In Schweden war das nie ein Problem gewesen, doch hier war Essen viel wichtiger (im Bezug auf die Energieversorgung unserer Körper).

    So kamen wir in guter Verfassung bei dem gefürchteten Aufstieg an. Es war nicht unglaublich steil, doch 600 hm sind nun mal 600 hm. Das Ehepärchen hatte – während unserer Vormittagspause – uns überholt und wanderte nun in Sichtweite vor uns. Kurz nachdem der Aufstieg begonnen hatte ließen sie uns vorbei und das motivierte uns nun wirklich! Wir gingen ein paar Metern vor ihnen und ich hätte – wenn wir nur zu zweit gewesen wären – sicher eine kurze Pause gemacht. Den Rucksack zwar nicht abgesetzt, aber ich wäre stehen geblieben. Doch jetzt ging mir nur durch den Kopf: „Du bleibst jetzt nicht stehen und lässt sie an euch vorbei, nur damit sie uns in ein paar Metern wieder vorbei lassen müssen! Nein, geh weiter!“ Dadurch liefen wir uns mal wirklich warm und bei ca. der Hälfte machte das Pärchen hinter uns eine Pause, doch wir liefen weiter. Wir waren wirklich warm gelaufen und hatten endlich einen Rhythmus gefunden. Wir liefen in einem Durchgang ganz nach oben (OK, es ging noch ein bisschen aufwärts, doch das sah man auf den ersten Blick gar nicht ;)). Es hat uns dann auch ein bisschen aufgebaut, dass wir gerade unsere kurze „Gipfelpause“ inkl. Schokoriegel beendeten, als die Militärjungs den Weg heraufkamen. Verschwitzt und außer Puste! Ja, sie waren zwei Stunden später losgegangen doch sie quälten sich auch =).

    Der Rest des Tages verlief relativ eben und wir erreichten 9 Stunden nach Abmarsch die Hütte Masnée. Wir sind zusammen mit dem Ehepaar angekommen, eine wirklich gute Zeit für uns. Wir hatten uns warm gelaufen, wir waren angekommen. Zu sechst saßen wir abends dann am Tisch und teilten alles was wir hatten. Egal ob Risotto, Apfel oder einen einzigen Lebkuchen. Jeder bekam von jedem was ab. Ich muss ehrlich sein, ich bin lieber mit dem Zelt unterwegs, doch das schöne an dieser Hüttenwanderung war einfach dass wir die vier Herrschaften immer wieder auf den Hütten getroffen haben und wir uns super verstanden. Ich fand es immer unglaublich witzig, dass wir mit großem Abstand die Jüngsten waren, doch immer als Letzte und komplett fertig ankamen =).

    02.07.2016 Donnerstag
    Heute war es gewiss, wir würden es schaffen! Der heutige Tag brachte nur eine halbe Etappe mit sich und die letzte Etappe sollte relativ angenehm zu gehen sein. Wir gingen trotzdem früh los. Die Strecke hat wirklich Spaß gemacht, ein bisschen musste man "klettern", es gab auch gesicherte Stellen aber wie gesagt uns machte das wirklich Spaß.









    Den Abstieg bzw. den Weg runter zur Hütte haben wir dann verpasst, deswegen sind wir die letzten Höhenmeter - relativ steil - einfach querfeldein marschiert. Dadurch das wir so früh schon an der Hütte waren, konnten wir noch mithelfen Ziegenkäse zu machen. Etwas komisch die Konsistenz aber echt witzig. Ich hätte nicht erwartet das ich auf einer Ziegenalm in der Schweiz, auf einem Wanderurlaub mit dem Tomorrowland Aftermovie Sound den Abwasch erledigen würde, aber so war es dann =). Es war nämlich ein Junge in unserem Alter auf der Alm und hat dort den Sommer über gearbeitet. Witzig, welche Zufälle es gibt.









    03.07.2016 Freitag
    Der letzte Tag stand an, doch wirklich ausgeschlafen haben wir auch heute nicht. Wir wollten pünktlich los, im Parkhaus konnte man nur bis 18:00 Uhr bezahlen. Es ist schon ganz schön schräg, wir waren nicht einmal eine ganze Woche unterwegs gewesen, doch es kam uns mal wieder wie eine halbe Ewigkeit vor. Wir hatten ganz schön gekämpft, waren kurz vorm aufgeben gewesen und hatten Tiefen und Höhen. Doch dieses Gefühl, auf der letzten Etappe zu sein und es geschafft zu haben, war dieses mal wirklich unbeschreiblich. Im Nachhinein bin ich froh das wir den Weg in dieser Richtung gegangen sind und die "einfacheren" Etappen am Schluss hatten. Es war ein schöner Ausklang, die Landschaft war wie auf der ganzen Tour super schön und wir schafften es gemütlich in der angegebenen Zeit zur Gondel. Man kommt sich schon ein bisschen fehl am Platz vor, verschwitzt und in Wanderschuhen, zwischen den ganzen Leuten in ihren Sommerkleidchen und Sandalen.

    Kaum unten im Tal, ging es Richtung Parkhaus. Wir bezahlten (Vorsichtig: Der Typ an der Kasse wollte uns etwas abzocken, also lieber nochmal fragen ob man nicht den Wochentarif zahlen kann, statt den einzelnen Tagen) und machten uns auf den Weg nach Hause. Was für ein Trip, es war nur eine Woche - doch wir reden heute immer noch oft darüber. Es war die härteste Tour die wir bis jetzt gemacht haben, aber ich denke ich kann für uns beide sprechen wenn ich sage, dass wir es nicht bereuen. Tolle Erfahrung. Tolle Landschaft. Tolle Leute.

    Wie beim letzten Reisebericht auch: Schreibt einfach was gut, was schlecht war und was noch besser werden könnte.. =)

    Grüßchen,
    Katja


    Mein nächster Reisebericht wird nicht mit so einer Verzögerung kommen. Dieses Jahr waren wir auf dem Nordkalottleden unterwegs und ich hoffe ich schaffe es ihn in den nächsten Wochen fertig zu machen ;)
    Zuletzt geändert von MaxD; 03.01.2022, 07:44.
    Backpack and a tent. Don't need more.

  • Meerlie
    Gerne im Forum
    • 31.05.2016
    • 50
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: [CH] Via Alta Vallemaggia - What a Trip

    Ein sehr spannender Bericht, vielen Dank fürs mitgehen und miterleben lassen! Letztlich ist es ja gut ausgegangen und ihr habt es toll gemeistert! Gratulation!
    LG Meerlie

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      • 14.03.2014
      • 382
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      #3
      Welch wunderschöner, inspirierender Bericht! Habe ihn leider erst jetzt und mehr durch Zufall gefunden, denn es fehlt ein Geotag (dies gilt auch für den Bericht vom Valmalenco, könnte das Moderatorenteam das wohl netterweise ergänzen? Danke im voraus!).

      Liebe Katja (falls noch aktiv): war diese Tour 2015 oder 2016? Deine Datumsangaben sind inkonsistent.

      Wenn man diese Tour selbst unvorbereitet noch machen kann, dann müßte sie mit guter Vorbereitung ein echter Genuß sein. - Also: auf die Merkliste! Ich würde gerne einmal die Westhälfte dieses Höhenwegs begehen (es ist ja eigentlich ein Rundweg).

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      • bananensuppe
        Dauerbesucher
        • 13.08.2006
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        • Meine Reisen

        #4
        Ein Rundweg ist es erst seit kurzem. Vorher ging der Weg nur vom Cimetta nach Fusio. Die Solveta-Hütte gibt es auch nicht mehr, davor gehört jetzt die Capanna Barone (Verzasca-Tal) mit dazu. Auf jeden Fall eine klasse Gegend zum wandern.

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