[FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

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  • Sylvie
    Erfahren
    • 20.08.2015
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

    Zitat von Dogmann Beitrag anzeigen
    Schön geschrieben, man merkt die Anspannung der Tour, klar gehts nie ohne Strapazen! Ehrlichkeit ist gut und die Gefühle kann man ruhig rauslassen.Tolle Fotos.Klasse Gegend, der norden halt.
    Ja. Ich habe anfangs überlegt, ob ich diese angespannten Situationen so detailliert beschreibe, aber dann dachte ich mir: das gehört einfach dazu. Es ist eben nicht immer alles eitel Sonnenschein. Und wer solche oder ähnliche Krisensituationen noch nicht erlebt hat, der war einfach noch nicht richig wandern.

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    • andrea2
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      • 23.09.2010
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

      Ein schöner Bericht. Man hat das Gefühl, man ist dabei und erkennt sich in vielem wieder. Eine tolle Ecke, die ich noch gar nicht so auf dem Radar hatte. Ich glaube mir würden die Berge fehlen. Ich bin immer lieber oberhalb der Baumgrenze im Fjäll.

      Zitat von Sylvie Beitrag anzeigen
      Mein Fazit aus dieser Geschichte: Willst Du andere kennenlernen – geh mit ihnen wandern! Willst Du Dich selbst kennenlernen – geh wandern, mit andern!
      Ich kann mich an vergleichbare Situationen auf unserern Wanderungen erinnern. So oder ähnlich haben das sicher viele schon erlebt. Ich sag schon seit Jahren, solche Touren sind der beste Beziehungstest.
      Am Ende sind es aber genau solche extremen Ereignisse, die in Erinnerung bleiben.

      Bitte gerne weiter so detailliert berichten.

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      • Sylvie
        Erfahren
        • 20.08.2015
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        #23
        AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

        Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
        Ein schöner Bericht. Man hat das Gefühl, man ist dabei und erkennt sich in vielem wieder. Eine tolle Ecke, die ich noch gar nicht so auf dem Radar hatte. Ich glaube mir würden die Berge fehlen. Ich bin immer lieber oberhalb der Baumgrenze im Fjäll.
        Ich kann mich an vergleichbare Situationen auf unserern Wanderungen erinnern. So oder ähnlich haben das sicher viele schon erlebt. Ich sag schon seit Jahren, solche Touren sind der beste Beziehungstest.
        Am Ende sind es aber genau solche extremen Ereignisse, die in Erinnerung bleiben.

        Bitte gerne weiter so detailliert berichten.
        Danke! Ich bemühe mich um weitere Detailschärfe. Ich denke auch, diese extremen Ereignisse sind nicht nur jene, die in Erinnerung bleiben, sondern auch jene, die einen zusammenschweißen irgendwie. Zumindest trennt sich an ihnen die Spreu vom Weizen.

        Ich kann Deine Sehnsucht nach Höhe mittlerweile sehr gut verstehen. Wer einmal dort oben war auf den Fjälls - der will nichts anderes mehr. Es ist einfach grandios und atemberaubend.

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        • Sylvie
          Erfahren
          • 20.08.2015
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          #24
          AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

          6. September: von Muorravaarakka zur namenlosen Feuerstelle (16 km)


          Heute wird es farbenfroh.

          Der Tag beginnt wieder mit dem Furten. Jede Hütte im Park liegt offenbar so, dass man entweder zu ihr hin oder von ihr weg durch den Fluss muss. Hanni hält mit ihren stocklosen Balanceakten mal wieder die halbe Belegschaft in Atem. Aber sie schafft es trockenen Bauches. Dann geht es los durch finnisch-lieblich.


          Ein prüfender Blick in die Karte. Es kann weitergehen. :-)

          Hanni und Stef stiefeln mutig drauflos, aber ich selbst komm heute irgendwie gar nicht in Schwung. Meine Beine fühlen sich an wie Watte und mein Magen ist auch irgendwie leicht verstimmt. Zuviel Kontakt zu Menschen gehabt? Zu fremden Bakterien? Na wie auch immer, ich trotte eher missmutig vor mich hin und nehme die Schönheit der Landschaft nur im Vorbeigehen wahr. Die allerdings ist zauberhaft.



          Wir haben den Wald hinter uns gelassen und wandeln schon wieder durch Birkenhügel im Obstbaumwiesenhabitus. In der Mitte fließt ein Bach; den werden wir begleiten bis in die Fjälls hinauf. Das Wetter ist traumhaft, die Sonne lässt rote Hügel vor blauem Himmel erstrahlen.







          Der Wind ist frisch, aber meistens nicht da. Wir laufen langsam, machen viele Pausen, ich bin noch immer nicht richtig in Form, und beschließen irgendwann, nicht zum Luirojärvi zu laufen, sondern den Zwischenstopp an der namenlosen Feuerstelle zu nehmen. Dann geht es wieder hinauf auf die Fjälls und diesmal nützt keine Ausrede nüscht, wir gehen bis ganz nach oben.





          Und endlich: Oben angekommen, bin ich wach! Man sollte jeden Tag mit einem moderaten Aufstieg beginnen. Das bringt den Kreislauf in Schwung. Die Landschaft hier ist so grandios, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann.



          Ringsrum rote Hügel, man läuft direkt in die Wolken hinein.



          Es ist still. Der Wind verwöhnt uns mit Abwesenheit. Nur noch Erika, Moos und Blaubeeren wachsen hier. Wege gibt es wie immer keine mehr. Man ist frei, zu laufen, wohin immer man möchte. Mit dieser Freiheit muss man erst mal klarkommen. Auch Fotos beschreiben die Schönheit nicht. Man kriegt entweder nicht alles drauf, oder wenn man es drauf kriegt, dann erkennt man die Wucht der Elemente nicht mehr. Man muss es erlebt haben, diese Winzigkeit, in die man hineinfällt im Angesicht dieser gewaltigen Herrlichkeit.





          Wir finden das Gipfel-Gipfelmännchen und pausieren hier kurz, bis der Wind, der jetzt doch aufkommt, uns weiterscheucht.



          Dann finden wir auch das Wegweiser-Gipfelmännchen und schon geht es wieder bergab.


          Ein kleiner Wegweiser, aber er reicht aus.



          Dort irgendwo im Nichts entspringt unser Weg und zwingt uns wieder in sein enges Gleisbett.



          Ich ertappe mich dabei, wie ich anfangs neben ihm herlaufe. Ich will nicht sofort seiner herrischen Existenz unterworfen werden. Aber irgendwann hat er mich wieder. Ist ja auch beruhigend, wenn man weiß, wo er ist.


          Ein letzter Blick zurück auf die Hänge. Der Himmel war hier wirklich manchmal so babyblau.

          Dann geht es lange durch Obstbaumwiesen am Fluss entlang und irgendwann erreichen wir endlich das Shelter.




          Der Himmel zieht sich zu irgendwann und wird lila.

          Vier Finnen sind schon da, ein Pärchen mit Hund und wieder die beiden Gardeoffiziere, einer von ihnen hat letzte Nacht die Hütte verlassen. Wir setzen uns zu ihnen ans Feuer, kochen erst mal was und kommen alsbald ins Gespräch. Als sie sehen, dass Hanni blutige Fersen hat, kommen sie sofort mit Blasenpflastern, die wir dankbar annehmen. Dann tun wir, was getan werden muss. Zelt aufbauen und Holz hacken.



          Heute Nacht wird es kalt und einsam im Zelt.
          Zuletzt geändert von Sylvie; 21.09.2016, 09:22.

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          • Dogmann
            Fuchs
            • 27.09.2015
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            #25
            AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

            Mensch sind das Fotos, zum satt sehen! Aber anhand deiner Bilder kann man schon Höhe erahnen. Einfach toll! Am liebsten wäre ich immer dort im Fjäll. Wie einsam war euer Treck insgesamt?
            Zuletzt geändert von Dogmann; 21.09.2016, 08:10. Grund: Nachtrag
            Richtig wohl fühle ich mich nur draußen !

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            • Sylvie
              Erfahren
              • 20.08.2015
              • 361
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              #26
              AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

              Unterwegs trafen wir selten Leute, aber die Hütten waren voll.

              Ganz im Gegensatz zum letzten Jahr, wo wir die Tour im Sommer gemacht haben; da hatten wir auch die Hütten fast immer für uns alleine. Wir waren übrigens vorigen Sommer mit unserem Sohn als vierter Person unterwegs, der damals 13 war. Ich habe gestern Deinen zauberhaften Familienbericht gelesen. Es ist schon noch anders, wenn man mit Halbwüchsigen wandern geht.

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              • Dogmann
                Fuchs
                • 27.09.2015
                • 1022
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                #27
                AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                Aber ruhiger von den Mücken her war es wohl jetzt , oder? Ich habe immer Bedenken der Mücken wegen, weil ich doch immer recht zeitig unterwegs bin. Nur dachte ich es wäre in Finnland noch mehr.
                Richtig wohl fühle ich mich nur draußen !

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                • Pseudemys
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                  • 20.11.2013
                  • 629
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                  Die Vegetation erinnert an die in hiesiger Heidelandschaft, die ja um diese Zeit sich auch farbenprächtig zeigen soll (bin da immer eher im Frühjahr und Sommer des Wiedehopfs und des Ziegenmelkers wegen).
                  Stimmt der fotogene Eindruck, sind da Gemeinsamkeiten auszumachen?

                  Interessant wäre, wenn Du ganz zum Schluß Deines sehr schönen Berichtes die Wanderung im Frühjahr und diese hier im Herbst gegenüberstellen würdest, was an Unterschieden eben besonders auffallend - wenn ich das anregen darf.
                  There is no exquisite beauty without some strangeness in the proportion.

                  Edgar Allan Poe

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                  • Sylvie
                    Erfahren
                    • 20.08.2015
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                    Zitat von Dogmann Beitrag anzeigen
                    Aber ruhiger von den Mücken her war es wohl jetzt , oder? Ich habe immer Bedenken der Mücken wegen, weil ich doch immer recht zeitig unterwegs bin. Nur dachte ich es wäre in Finnland noch mehr.
                    Wo es wie schlimm ist, kann ich nicht beurteilen, voriges Jahr war es schon heftig, aber nur in der ersten Woche, in der zweiten war dann plötzlich alles vorbei. Dieses Jahr hatten wir keine Mücken mehr, dafür war es recht frisch, tagsüber etwa zehn Grad, nachts unter Null.

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                    • Sylvie
                      Erfahren
                      • 20.08.2015
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                      #30
                      AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                      Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigen
                      Die Vegetation erinnert an die in hiesiger Heidelandschaft, die ja um diese Zeit sich auch farbenprächtig zeigen soll (bin da immer eher im Frühjahr und Sommer des Wiedehopfs und des Ziegenmelkers wegen).
                      Stimmt der fotogene Eindruck, sind da Gemeinsamkeiten auszumachen?

                      Interessant wäre, wenn Du ganz zum Schluß Deines sehr schönen Berichtes die Wanderung im Frühjahr und diese hier im Herbst gegenüberstellen würdest, was an Unterschieden eben besonders auffallend - wenn ich das anregen darf.
                      Ha... Upupa epops, der Wiedehopf, sein lateinischer Name ist mir grade ins Gehirn gesprungen, den mochte ich immer am liebsten.

                      Welche Heidelandschaft meinst Du genau? Also wo? Ich glaube, ich habe noch nie sowas rotes, orangenes und gelbes auf einem Haufen gesehen, wie hier.

                      Deine Anregung ist gut. Danke. Genau diese Idee hatte ich auch, als Ausblick mal die beiden Touren zu vergleichen - so man sie denn vergleichen kann.

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                      • Sylvie
                        Erfahren
                        • 20.08.2015
                        • 361
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                        #31
                        AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                        Und jetzt mal eine Frage ins Forum: Was genau ist das für eine Pflanze? Würd mich echt freuen, wenn mir Jemand helfen könnte! Danke schon mal! Sylvie

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                        • andrea2
                          Dauerbesucher
                          • 23.09.2010
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                          #32
                          AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                          Auf dem Bild kann ich es nicht wirklich gut erkennen, ich würde aber auf Alpenbärentraube tippen. Die wird gerne so wunderschön rot.

                          Sahen sie so aus?


                          Das ist eine Vergrößerung aus einem meiner Bilder von diesem Jahr
                          Zuletzt geändert von andrea2; 21.09.2016, 13:33.

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                          • Vintervik

                            Fuchs
                            • 05.11.2012
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                            #33
                            AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                            Zitat von andrea2 Beitrag anzeigen
                            Auf dem Bild kann ich es nicht wirklich gut erkennen, ich würde aber auf Alpenbärentraube tippen. Die wird gerne so wunderschön rot.

                            Sahen sie so aus?

                            Wenn sie so aussahen, dann ist es wie andrea2 sagt Alpen-Bärentraube (Arctostaphylos alpinus). Auf schwedisch Ripbär.
                            Zuletzt geändert von Vintervik; 21.09.2016, 13:47.

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                            • Sylvie
                              Erfahren
                              • 20.08.2015
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                              #34
                              AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                              Hm....erst mal danke für die Antworten. Ich bin mir nicht sicher, ob es die Alpenbärentraube ist. Ich schau mal, ob ich noch andere Fotos habe, wo man die Pflanze vielleicht besser erkennen kann. Ich suche weiter. Es ist meines Erachtens irgendwas Erica-artiges, aber weder Preisel- noch Heidelbeere. Na mal schaun, ob wir es rauskriegen. LG in die Runde!

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                              • andrea2
                                Dauerbesucher
                                • 23.09.2010
                                • 944
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                                AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                Ja, schau mal. Was ich dieses Jahr häufig gesehen habe waren knallrote Triebe, die aber krankhaft aussahen. Ich komme nur gerade nicht mehr drauf, von welchen Pflanzen. Ich meine es waren Blaubeeren. Die sahen aber anders aus.

                                Preiselbeeren siehst du auf deinem Bild auch. Das sind die kleinen grüen Blätter.

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                                • Vintervik

                                  Fuchs
                                  • 05.11.2012
                                  • 1929
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                                  #36
                                  AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                  Es könnte auch Rauschbeere sein (Vaccinium uliginosum), die werden auch so rot im Herbst, aber meist bleiben die nicht so am Boden, wie es auf dem Bild aussieht, sondern wachsen auch etwas in die Höhe.

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                                  • Sylvie
                                    Erfahren
                                    • 20.08.2015
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                                    #37
                                    AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                    Hah! Die Rauschbeere, es gibt auch eine kriechende Variante Vaccinium gaultherioides. Vielleicht war es die. Jetzt verstehe ich, warum wir fortan so fröhlich waren
                                    Nee, war Spaß.

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                                    • andrea2
                                      Dauerbesucher
                                      • 23.09.2010
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                                      #38
                                      AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                      Jetzt hab ich gefunden, was ich meinte. War ja nicht so einfach. Exobasidium splendidum ist ein Pilzbefall bei Preiselbeeren:

                                      Exobasidium splendidum

                                      Aber das sieht auch nicht aus wie auf deinem Bild.

                                      Kannst du dich erinnern, welche Farbe die Beeren hatten. Blau wie bei der Rauschbeere oder eher blauschwarz?

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                                      • Zz
                                        Fuchs
                                        • 14.01.2010
                                        • 1533
                                        • Privat

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                                        #39
                                        AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                        Krass, in Sandalen Holz hacken.
                                        "The Best Laks, Is Relax."
                                        Atli K. (Lakselv)

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                                        • Dogmann
                                          Fuchs
                                          • 27.09.2015
                                          • 1022
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                                          #40
                                          AW: [FI] Lappland im Herbst: 7 Tage durch den Urho-Kekkonen-Nationalpark

                                          Ja das hat mich auch ein wenig ........, erschrocken.
                                          Richtig wohl fühle ich mich nur draußen !

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