Servus Leute...
Die ersten Nächte im freien mit Isomatte (Thermarest Neoair) und unseren Daunenschlafsack (Cumulus lite line 400) waren auf 2000m ein purer Genuss. Früher waren wir meist mit einem kleinen Zelt unterwegs, sodass unser SChlafzeug nie nass wurde. Diesmal war der Schlafsack fast grenzwertig durchnässt, aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit.
Damit mir mein Daunenschlafsack nicht völlig absauft - werde ich wohl um einen Biwaksack nicht drumrum kommen, oder? Dadurch ist der Gewichtsvorteil (kein Zelt dabei) wieder fürn Hugo.
Würde ein Tarp (Schrägdach) da helfen?! Oder das Schlafsystem im Tarp einwickeln (DD-Tarp 3x3)?!
Das Tarp hätte ich schon - Biwaksack müsste angeschafft werden...
Wie machen das die anderen "Freischläfer" so?!
Grüße in die Runde
Die ersten Nächte im freien mit Isomatte (Thermarest Neoair) und unseren Daunenschlafsack (Cumulus lite line 400) waren auf 2000m ein purer Genuss. Früher waren wir meist mit einem kleinen Zelt unterwegs, sodass unser SChlafzeug nie nass wurde. Diesmal war der Schlafsack fast grenzwertig durchnässt, aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit.
Damit mir mein Daunenschlafsack nicht völlig absauft - werde ich wohl um einen Biwaksack nicht drumrum kommen, oder? Dadurch ist der Gewichtsvorteil (kein Zelt dabei) wieder fürn Hugo.
Würde ein Tarp (Schrägdach) da helfen?! Oder das Schlafsystem im Tarp einwickeln (DD-Tarp 3x3)?!
Das Tarp hätte ich schon - Biwaksack müsste angeschafft werden...
Wie machen das die anderen "Freischläfer" so?!
Grüße in die Runde
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