[FR] Von See zu See durch die Vogesen

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  • Galadriel
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    [FR] Von See zu See durch die Vogesen

    Tourentyp
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    Der Familienurlaub dieses Jahr fiel aus und ich hatte unerwartet eine Woche nicht organisierten Urlaub, was mich sofort zur Planung einer Trekkingtour motivierte. Eine Woche ist nicht viel, es konnte also nicht so weit sein und schließlich entschied ich mich für die Vogesen. Ich hatte einige Berichte hier gelesen, die mich sehr inspiriert haben. Eigentlich wollte ich den GR 5 laufen, aber während der Tour fing ich an, immer mehr von meinem Plan abzurücken und jeden Tag neu zu entscheiden, welchen Weg ich laufen wollte. Klar war nur, dass ich innerhalb von 5 Tagen die Strecke von Thann nach Ribeauvillé bewältigen musste.

    Es war keine aufregende Tour, aber schön und erholsam ...


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  • Galadriel
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    #2
    AW: (FR) Von See zu See durch die Vogesen

    Ankunft in Thann

    Endlich unterwegs, lange habe ich mich darauf gefreut, wieder unterwegs zu sein, diesmal alleine - auch nicht schlecht: Berge; Ruhe, Wandern, Essen, Lesen, Schlafen. Keine Erwartungen, keine Forderungen, kein konkreter Zeitplan - genau das Richtige für mich :-)).

    Pünktlich um halb zwölf komme ich in Thann an. Das Wetter ist durchwachsen. Um meinen Ausgangspunkt zu erreichen, schalte ich mein GPS-Gerät an, aber weder Track noch Karte erscheinen; x-mal probiere ich es, nichts passiert. Also noch einmal aus und an; es dauert ewig; ich bin genervt; probiere alle Einstellungen. Endlich erscheinen der Track und später die Karte. Dann das gleiche Theater mit dem Fotoapparat. Beim Anschalten erscheint nichts auf dem Display, nur der Hinweis, dass ich aus und wieder anschalten soll. Probiere dies mehrmals - nichts passiert. Nehme die SD Karte raus - nix, dann Akku raus-rein, ah … jetzt. Endlich kann es losgehen. Noch ein paar Fotos von Thann und dann auf dem GR 5 zur Engelsburg. In einer halben Stunde bin ich oben und mache meine erste Rast: schön ist es hier. Man hat einen wunderbaren Blick auf Thann. Dann geht es weiter, dem Rotstrich folgend, in Richtung Grand Ballon. Die Sonne setzt sich im Laufe des Nachmittags endgültig durch und immer wieder gibt es schöne Ausblicke: der Schwarzwald. Die Vogesentäler… alles erscheint ganz nah. Am Abend finde ich einen schönen Rastplatz mit Quelle und genieße nun meinen ersten Abend in der Natur.

    Der GR 5 als Einbahnstraße


    Thann...


    ... von der Engelsburg


    Meine erste Übernachtung


    Am ersten Tag gleich hoch hinaus...und hinunter zu den Seen

    Ich habe gut geschlafen, obwohl das Wetter rau und windig war, manchmal wachte ich auf und lauschte den Nachtgeräuschen. Morgens um 7 Uhr stehe ich auf. mache mir einen Kaffee und esse mein Müsli. Es scheint ein schöner Tag zu werden und ein schöner Weg liegt vor mir: langsam aber stetig bergauf zum Grand Ballon mit schönen Ausblicken; der Wind wird rauer, es wird kälter und oben angekommen ist es wieder so rau wie heute Nacht. Wunderbare Aussichten nach allen Seiten erwarten mich dort und im Restaurant am Grand Ballon genehmige ich mir den ersten Heidelbeerkuchen. Danach geht es weiter: zunächst drehe ich einige Ehrenrunden, da die vielen Wege auf und um den Grand Ballon es mir schwer machen, den richtigen Weg zu finden. Dann finde ich ihn und folgte ihm bis zum Col du Haag. Eigentlich hatte ich vor den GR 5 weiter zu laufen, aber da er parallel zur Route Des Crêtes verläuft und mich die lauten Autos und Motorräder schon am Vortag genervt haben, entschließe ich mich für eine andere Route. Ich folge dem gelben Rechteck und gelben Dreieck zum Lac Du Ballon und nach einer längeren Pause dem blauen Kreuz zum Lac de la Lauch. Ich bereue meinen Entschluss nicht, denn der Weg von See zu See ist schön. Erst auf Forstwegen und dann auf schmalen Pfaden durch den Wald, fernab von jeder Zivilisation, ohne einem Menschen zu begegnen. Irgendwie hatte ich gehofft, dass es am See ebenso friedlich sein würde, doch ich wurde enttäuscht. Eine stark befahrene Straße verläuft direkt am See und immer wieder knattern Motorräder vorbei. Dennoch entschließe ich mich zu bleiben. Irgendwann werden alle zu Hause sein und dann wird der See mir und den Tieren gehören. Viele Fische tummeln sich im Wasser, ein Reiher kommt vorbei und bunte Libellen fliegen über den See. Ab halb acht hört man nur noch vereinzelt die Autos und Motorräder. Offenbar sind die meisten jetzt zu Hause. Ein Angler ist noch hier. Es kehrt Ruhe ein.

    Blick von meinem Zeltplatz


    Der Grand Ballon


    Sichtkontrolle


    Morgenstimmung am See
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    • Galadriel
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      • 03.03.2015
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      #3
      AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

      Vom Lac de la Lauch zum Lac de Fischboedle

      Nach einem schönen ruhigen Frühstück mit Bachstelzen, Reiher und anderen Vögeln verlasse ich den Lac de la Lauch früh, um mir den Eindruck dieser Idylle nicht von rasenden Motorrädern und Autos zerstören zu lassen. Es geht gleich steil bergauf zum Col de la Lauch und von dort einen wunderbaren Höhenkammweg entlang bis hinunter nach Mittlach; erst dem blauen und dann dem roten Punkt folgend. Schöne Ausblicke tun sich zwischen den Mischwäldern auf. Eine gute und ruhige Alternative zum GR 5, wenn man nicht in der Nähe der Route Des Crêtes laufen möchte.
      In Mittlach wollte ich einkaufen, da es dort aber keinen Laden gibt, trampe ich nach Metzeral und bin gerade 10 Minuten zu spät: wie blöd, jetzt muss ich bis 14:30 Uhr warten, mehr als zwei Stunden. Aber dann schiebe ich meinen Frust beiseite und gönne mir ein französisches Menü – lecker! Danach suche ich ein ruhiges schattiges Plätzchen an einem der drei Flüsse - doch vergebens alle schönen Stellen sind unzugänglich, es ist heiß und zum Verzweifeln. Die einzige Stelle ist schon von einem jungen belgischen Pärchen belegt, dem ich im Laufe des Tages und am folgenden Tag immer wieder begegnen sollte.

      Endlich öffnet der Laden und ich kaufe das Nötigste ein. Ich hatte zu Hause einfach zu knapp kalkuliert, da ich dachte, dass es mehr Einkaufsmöglichkeiten gibt. Doch ereilt die kleinen Dörfer in den Vogesen das Schicksal aller Bergdörfer: Tourismus wird grßgeschrieben, Hotels und Restaurants verdrängen die Lebensmittelläden.
      Danach will ich zurück nach Mittlach trampen, merke aber, dass das nicht kürzer ist als gleich von Metzeral loszulaufen. Also schultere ich meinen Rucksack und laufe in brüllender Hitze zum Ausgangspunkt des GR 5. Da geht es einen schönen Pfad, entlang an einem Fluss und durch einen Wald steil bergauf zum Lac de Fischboedle, an dem ich übernachten möchte. Ein wunderschöner See, tagsüber stark frequentiert; doch abends und morgens ruhig und geruhsam. Nur einigen Trekkern und dem belgischen Pärchen begegne ich hier.

      Blick auf Mittlach



      Ankunft am Lac de Fischboedle



      ... am nächsten Morgen



      ... im kühlen Wald




      Vom Lac de Fischboedle zum Lac Vert

      Wieder sitze ich an einem See. Gestern Abend und heute Morgen saß ich noch am Lac de Fischboedle und jetzt am Lac Vert. Der See wird seinem Namen gerecht, er ist sehr grün und als ich so gegen 17:00 Uhr ankomme, noch sehr belebt. Erst jetzt leert er sich langsam und es kehrt Ruhe ein. Die Geräusche der Natur bekommen langsam die Oberhand: der rauschende Bach, die Vögel, das Springen der Fische. Es wird friedlich, geradezu idyllisch. Das schöne Ende eines wanderreichen Tages, der vom Fischboedle-See, vorbei am Lac de Schiessrothried zum Sentier Des Roches führt (blaues Band): ein auf und ab auf schmalen, felsigen Pfaden mit wunderbaren Aussichten. Doch selbst an einem Wochentag ist er sehr frequentiert. So begegnet mir ein Mann, der sich mit Badeschlappen an den Füßen und Dackel unterm Arm an die Sicherungsseile klammert. Der Dackelblick ist herzerweichend.
      Dennoch: in jedem Fall eine lohnenswerte Alternative zum GR 5, der parallel auf dem Kamm entlang verläuft. Da die Frankenthal-Hütte geschlossen ist, muss ich noch bis zur Col de la Schlucht auf meinen obligatorischen Kaffee mit Heidelbeerkuchen warten. Nach einer längeren Pause gehe ich dem GR 5 bis zum Abzweig Richtung Wurzelstein und folge von dort erst dem blauen Dreieck und dann dem gelben Punkt zum Lac Vert.

      .. vorbei am Lac de Schiessrothried



      ... zum Sentier Des Roches



      .. mit schönen Durchblicken



      ... aber nix für Dackel

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      • Galadriel
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        • 03.03.2015
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        #4
        AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

        Wandern, Lesen, Denken...

        Ich stehe früh auf, damit ich noch vor den ersten Besuchern im See schwimmen kann. Das Wasser ist angenehm, die Stimmung friedlich. Ich sitze noch eine Weile am See, die Sonne kommt langsam hinter dem Wald hervor. Jetzt bemerke ich erst, dass ich endlich zur Ruhe gekommen bin. Sitzend, schauend, Natur genießend und verstehend. Gestern hatte ich im Buch „Resonanz „ von Hartmut Rosa weitergelesen. Es beschäftigt mich schon die ganze Zeit, aber im Alltag fehlt mir einfach die Ruhe und Zeit zu lesen, nachzudenken und weiter zu lesen. In seinem Buch bezeichnet Rosa Natur als eine der wenigen Resonanzoasen inmitten einer auf Beschleunigung, Steigerung und Optimierung fixierten Welt. In und mit der Natur kann ich in Beziehung treten, aktiv werden, ihrem und meinem eigenen Rhythmus folgen. Nach fünf Tagen alleine unterwegs mit wenigen Begegnungen spüre ich, wie in mir eine „resonante Beziehung“ zur Welt entsteht, in der ich mich selbst spüre und bestätigt fühle. Allerdings wird die Naturerfahrung als Resonanzoase immer wieder unterlaufen, indem wir die Beschleunigungs- und Optimierungskategorien - des höher, weiter, mehr - mit in die Naturerfahrung hinein nehmen oder sie in unseren begrenzten Zeitrahmen pressen, so dass sich selten eine resonante Beziehung einstellen kann. Birgt dieser Augenblick, der Ruhe und des intensiven sich selbst Spürens, wie ich ihn gerade erlebe, tatsächlich die Möglichkeit einer Distanz zum Alltag und somit zur Veränderung wie es Rosa seiner Theorie der Resonanz im Sinne einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie unterstellt? Oder sind es nur Phasen der Erholung, um dann wieder in den gleichen Trott zurückzukehren? Das sind Fragen, die mich schon eine Weile beschäftigen. Wie kommt man aus dem alltäglichen Beschleunigungs- und Optimierungswahn heraus? Was kann man nachhaltig am Alltag verändern?
        Diese Fragen kann ich leider nicht mehr weiter verfolgen, da auch ich meinem engen Zeitrahmen nachgeben muss. Schweren Herzens verdränge ich meine Gedanken und verlasse den See. Auf dem schmalen, sehr schönen Pfad, der um den See herumführt, laufe ich dem gelben Kreuz folgend zum GR 5. Heute wollte ich dem Kammweg folgen und die wunderschöne Aussicht nach allen Seiten genießen. Einerseits ein guter Entschluss, denn die Aussicht war unglaublich: die Vogesen, der Schwarzwald, ja sogar die schneebedeckten Alpen sind zu sehen. Zudem kann ich nun die anderen Seen von oben genießen: der Lac des Truites, Lac Noir und Lac Blanc glitzern mir entgegen. Andererseits war es extrem heiß und auf dem Kamm gibt es wenig Schatten. Sobald wie möglich suche ich die nächste Quelle auf, fülle alle meine Wasserbehälter und verlasse sie um drei Kilo schwerer. Am Col du Calvaire gönne ich mir diesmal ein Eis, fülle erneut meine Wasserflaschen und gehe zügig weiter. Meine Tour neigt sich dem Ende. Ich möchte noch ein gutes Stück vorankommen, damit ich am nächsten Tag zeitig Ribeauvillé erreiche, um abends noch nach Hause zu kommen. Deshalb folge ich nach dem Col du Calvaire erst dem roten Band und später dem weiß-rot-weißen Band des E 2. So kann ich schneller den Ort Le Bonhomme erreichen. Dort möchte ich noch ein letztes Mal einkaufen und dann zügig weiter laufen. Doch der Ort hat nur eine Boulangerie, die erst um 16:00 Uhr öffnet. Also lege ich wieder eine Zwangspause ein und komme erst um 16:30 Uhr weiter. Dann geht es zügig bergauf entlang am roten Band Richtung Aubure. Die Hitze macht mir doch sehr zu schaffen, so dass ich auf dem Grand Brézouard mein Lager aufschlage. Wenig später werde ich mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt. Danach gehe ich früh schlafen, die Hitze hat mich erschöpft und ich bin völlig verschwitzt, gerade heute, ohne die Möglichkeit in einem See zu baden.

        ... Morgenstimmung am Lac Vert



        Eingeschränktes Heidelbeerpflücken: Nur 3 Liter pro Tag



        Lac Des Truites



        Wer sieht die Alpen?



        Es kann auch stürmisch werden...



        Abendstimmung auf dem Grand Brézouard



        Der letzte Tag...

        Ich stehe früh auf, packe meine Sachen zusammen und laufe zeitig los. Ich möchte früh genug nach Ribeauvillé kommen, um noch einen der wenigen Busse nach Sélestat zu bekommen. Ich folge wieder dem roten Band, es geht fast die ganze Zeit bergab, durch Fichten- und Laubwälder, so dass die Hitze nicht ganz so unerträglich ist wie am Vortag. In Aubure, dem höchsten Bergdorf in den Vogesen, fülle ich noch einmal alle meine Wasserflaschen und laufe bis Ribeauvillé durch. Dort kommen mir Menschenmassen entgegen als ich durch die Fußgängerzone laufe, um die Bushaltestelle am anderen Ende der Stadt zu erreichen. Ribeauvillé ist ein belebter Touristenort mit vielen Restaurants, Cafés und Souvenirläden. Es erschlägt mich geradezu. Das hatte ich so nicht erwartet und ich bin froh, dass der Bus tatsächlich bald fährt. Ich hatte noch Zweifel, da an der Bushaltestelle absolut kein Hinweis ist, dass und wann hier ein Bus fährt. Ich muss mich ganz auf meine Vorabrecherchen verlassen. Die Rückfahrt klappt trotz viermaligem Umsteigen gut, so dass ich wie geplant nach Hause komme.


        Ribeauvillé



        Fazit

        Die Vogesen sind ein sehr schönes Wandergebiet. Die Wege sind durchgängig gut markiert und neben den bekannten Fernwanderwegen wie dem GR 5 und dem E 2 gibt es auch viele kleine Pfade, die ebenfalls gut ausgezeichnet sind. Deshalb fiel es mir auch leicht den GR 5 immer wieder zu verlassen und den kleinen Waldpfaden zu den unterschiedlichen Seen zu folgen. Die Entscheidung, von See zu See zu laufen, fällte ich jeden Tag aufs Neue, so dass ich erst hinterher bemerkte, dass aus meinem Vorhaben, den Vogesenkammweg zu laufen, eine Seentour geworden war. Die gute Wanderkarte des Vogesen Clubs, mein GPS und die hervorragenden Wegmarkierungen ermöglichten mir diese spontanen Entscheidungen.
        Zuletzt geändert von Galadriel; 06.09.2016, 20:02.
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        • Baciu
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          • 18.07.2013
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          #5
          AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

          Sehr schöner Einstand mit dem Bericht bei ODS und eine schöne Wanderung in einer tollen Gegend, gleich bei mir um die Ecke... Danke

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          • SiSler
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            • 16.12.2013
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            #6
            AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

            ... ooh ja, Danke fürs Einstellen deiner Tour / auch bei mir ruft das Déjà-vus hervor, ich sollte wohl unbedingt mal wieder in die Vogesen (±100km von mir) .. schön präsentiert und wirklich ein super Einstand hier *klatsch*

            Weiter so
            “I only went out for a walk and finally concluded to stay out ... for going out, I found, was really going in”
            (John Muir)

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            • Wafer

              Lebt im Forum
              • 06.03.2011
              • 8664
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              #7
              AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

              Hallo Galadriel.

              Zuerst mal ein warmes Willkommen im Forum!
              Sieht toll aus! Teile der Gegend kenne ich. Da werden gleich Erinnerungen wach. Die Vogesen sind immer eine Reise wert. Aber nur bei sehr wenigen wirklich als Ziel im Kopf. Sehr schöner Bericht: gut zu lesen, schöne Bilder, ...! Vielen Dank, dass du uns hast mitreisen lassen!

              Gruß Wafer

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              • Galadriel
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                #8
                AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

                Hallo,

                vielen Dank für netten und aufmunternden Rückmeldungen, ja die Vogesen sind bei mir immer noch auf der Liste, den dort gibt es noch viel zu entdecken...

                @ Baciu, vielen Dank für die Blumen, wir hatten ja schon dieses Mal überlegt, dass ich bei unserer Rumänientour mitschreibe, aber da gab`s einfach nichts mehr hinzuzufügen . Vielleicht beim nächsten Mal

                @ Wafer, deine Touren gefallen mir auch immer sehr und die durch die Vogesen besonders :-))
                Zuletzt geändert von Galadriel; 05.09.2016, 19:57.
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                • ErikFiedler74
                  Gesperrt
                  Neu im Forum
                  • 19.07.2016
                  • 2
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

                  Danke für diesen schönen Bericht mit den tollen Bildern. Sehr schön gemacht!

                  Gruß Erik

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                  • marcky
                    Gerne im Forum
                    • 27.07.2006
                    • 88

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [FR] Von See zu See durch die Vogesen

                    Schöner Bericht und viele Stellen habe ich wiedererkannt.
                    Am Lac Fischboedle habe ich damals einen Angler beobachtet, der fast
                    im Minutentakt Forellen aus dem See holte.
                    Hat mir leider keine abgegeben
                    So schön die Gegend ist, mit den Bewohnern, zumindest mit den in den
                    Auberges tätigen, bin ich nicht so recht warm geworden

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