Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

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  • du
    Anfänger im Forum
    • 02.10.2013
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    • Meine Reisen

    Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

    Hallo Zusammen,

    Ich möchte mir mal wieder etwas für draußen nähen und es soll ein Hängematten Setup mit Tarp u Moskitonetz werden.
    Mir sagt eigentlich ein Double Layer bei der HM zu, da ich dann als Isolation von unten meine Thermarest neoair nehmen kann.
    Das hat den Vorteil, dass ein Schlafen im Sheltersetup auch möglich ist.

    Daraus ergibt sich jetzt meine Haupt Frage:

    Wasfür ein Material ist empfehlenswert?
    Bei Etex gibt es das hier
    http://www.extremtextil.de/catalog/R...ert::3056.html
    Nach meinen Informationen ist das für eine Einlagige HM von der Stabilität ausreichend. Also doppelt genommen Overkill und recht schwer, da 8ch ja 2x3lfm benötige - also 9qm und damit ca 600g nur für die HM. Das ist zu viel.

    Daraus ergeben sich folgende Überlegen für mich:
    a) dünnen Stoff für eine zweilagige HM
    b) Einlagige mit uq
    c) Einlagige mit aufdopplung an benötiger Stelle - damit ist die Isomatte halt wirklich an einer Stelle fixiert. Hierbei kann ich die aufdopplung gleich wasserfest und etwas stabiler machen, was mir dann einen Vorteil bei der Verwendung im Sheltersetup gibt.

    Den Reißverschluss hätte ich über drei Seiten laufen lassen, damit das Moskitonetz komplett geöffnet werden kann

    Als Tarp schwebt mir das
    https://www.bushcraft-deutschland.de...atte/?285b9d28

    Als Vorbild vor

    Was haltet Ihr von der gesamt Idee und was birgt Ansatz C für Tücken, dass ich das noch nicht gesehen habe? Bei gekauften HM ok, jeder Kunde mags anders, aber bei MYOG HM die auf den Hersteller geschneidert sind ist das doch eigentlich nicht ganz abwegig oder?

    Besten Dank schonmal für das Mitdenken

  • Mittagsfrost
    Erfahren
    • 11.04.2014
    • 263
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

    Um Deine Frage fachgerecht beantworten zu können, müsstest Du noch etwas mehr von Dir preisgeben. Bist Du Bauch-, Seiten- oder Rückenschläfer? Tendierst Du eher in Richtung ultraleicht oder ist Gewicht zweitrangig? Willst Du die Ausrüstung auch nutzen können, um auf dem Boden zu schlafen? Sind Deine Nähkünste meisterhaft oder eher bescheiden?

    Hintergrund: Die Kombination Brückenhängematte oder 90-Grad-Hängematte und Isomatte funktioniert super, Reisehängematte (gathered end) und Isomatte ist hingegen eher eine Notlösung. Da ist ein Underquilt viel bequemer.

    Im Gegensatz zur Isomatte ist der Underquilt nicht zum Auf-dem-Boden-Schlafen geeignet.

    Reisehängematten sind ganz einfach zu nähen, die beiden anderen Typen sind eher was für Profis. Dafür ist bei denen das Schlafen auf der Seite oder sogar auf dem Bauch eher möglich.
    Bei Tieren reden wir von artgerechter Haltung, aber den Menschen pferchen wir in Städten zusammen.

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    • du
      Anfänger im Forum
      • 02.10.2013
      • 24
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

      Hmm, danke für den Tipp!

      Nähen kann ich ganz akzeptabel denke ich. Ein Rucksack, ein dachzelt für den VW Bus und ein Quilt (hier im Forum) plus diverse Biwaksäcke habe ich schon gemacht. Darum kann ich mich auch an etwas komplexeren wagen.

      Gewicht ist nicht vorrangig. Aber das Packmaß sollte nicht zu groß werden.. Mir ist die Möglichkeit am Boden zu schlafen wichtig, da ich nicht immer etwas zum aufhängen haben werde.

      Was macht denn da jetzt mehr Sinn? Brücke oder 90° und was ist von denen einfacher zu nähen?

      Was hältst Du von meinem Gedanken das einschubfach wasserfest zu gestalten?

      Beste Grüße und Danke für die Tipps

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      • Mittagsfrost
        Erfahren
        • 11.04.2014
        • 263
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

        Die 90 Grad dürfte vom Packmaß und auch vom Gewicht her kleiner sein, die Brücke aber leichter herzustellen. Ich bin leider kein großer Näher, deshalb kann ich keine eigene Bastelerfahrung beisteuern. Hier mal zwei Links in das Hängemattenforum, zur selbstgebauten 90-Grad-Hängematte und zur Brückenhängematte.

        (Moderator: Falls Verlinkung in andere Foren unerwünscht ist, bitte den Beitrag nicht gleich löschen! Ich kann die Links hier auch rausnehmen und per PN verschicken.)

        Da sowohl die 90 Grad als auch die Brücke mit einer nicht atmungsaktiven Isomatte betrieben werden, spielt das Problem des im-eigenen-Saft-Liegens nicht die Rolle, wenn Du einen wasserdichten Boden verwendest. Wenn die untere Stofflage noch dazu etwas robuster und durchstichfester ist, hilft sie, die Lebensdauer der Isomatte zu verlängern.
        Bei Tieren reden wir von artgerechter Haltung, aber den Menschen pferchen wir in Städten zusammen.

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        • TreeGirl
          Erfahren
          • 11.02.2013
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

          Hallo du,

          es würde helfen, wenn du ein wenig mehr über dich schreiben würdest:

          1. Bist du bereits Hängematten-erfahren oder geht es hier um deine allererste Hängematte?
          2. Wie groß bist du?
          3. Wie schwer bist du?
          4. Wann und wo soll die Hängematte eingesetzt werden? Also z.B. bei Fahrradtouren ausschließlich auf Campingplätzen im Sommer oder Ganzjahres Wildcamping im Schwarzwald?
          5. Wärst du bereit einen Stoff in den USA zu bestellen?

          Die Antworten würden bei der doch recht komplexen Lösungsfindung helfen.
          www.haengemattenforum.de

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          • du
            Anfänger im Forum
            • 02.10.2013
            • 24
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

            Hallo Mittagsfrost,

            Danke für die links, lustigerweise habe ich genau die zwei Themen auch schon gelesen bin immernoch am überlegen was das sinnigste ist.

            Hallo Treegirl, auch dein Name ist mir im Nachbarforum schon aufgefallen
            Um deine Fragen zu beantworten:
            1.Es geht um die erste Hängematte.
            2. 178 stehend. Also sollte die Liegefläche min 200 eher 210 lang sein bei einer 90 Grad oder Brücken HM oder?
            3. Gewicht 67kg plusminus 2, je nach tagesform
            4. HM soll zunächst beim Endurowandern eingesetzt werden. Wenn Sie klein genug ist und sich bewährt (auch als Möglichkeit zum am Boden Schlafen) würde ich sie auch zum Gleitschirm wandern ( Biwakfliegen) nehmen, da mir der Biwaksack bei mehrtägigen Touren zu feucht ist.

            5.Stoff aus den USA: nein, da ich bald loslegen möchte und Etex bekanntlich recht fix ist.

            Einen Punkt gibt es noch. Meine Thermarest neoair ist nur noch 130-150 lang, da 8ch sie wegen heftigem Feindkontakt einkürzen musste. Darum oben ein Quilt mit beinverschluss.

            Ich bin auf die Ideen gespannt.
            Beste Grüße und Danke schonmal!

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            • TreeGirl
              Erfahren
              • 11.02.2013
              • 183
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

              OK, das wird nicht einfach.

              Wie du bereits festgestellt hast, bietet ExTex im Bereich Hängemattenstoffe keine große Auswahl an. Der von dir verlinkte 66g/qm Stoff dürfte da schon der brauchbarste sein, es sei denn du bist bereit in einer knalligen Hängematte zu schlafen. Ein für Hängematten geeigneter Stoff sollte mindestens 150cm breit sein. Gerne auch breiter, aber auf keinen Fall schmaler. Ein 150cm breiter Stoff mit einer schmalen "Webkante" (also dem Bereich der auch schon mal stark gelöchert ist) ergibt mit viel Glück eine 148cm breite Hängematte. Mit Pech nur 145cm.

              Ansonsten wäre dieser 50g/qm Ripstop-Stoff nicht schlecht. Der ist aus einem guten Nylon und sogar 165cm breit, aber leider ist er nur in Gelb und Blau erhältlich. Wenn dir das nichts ausmacht, würde ich dir raten deine doppellagige Hängematte daraus zu nähen.

              Darüber hinaus kämen eventuell noch diese unbeschichteten Stoffe in Frage:Ich habe aber keinen davon getestet, kann also nicht dafür garantieren dass sie für Hängematten taugen!

              Du hattest angesprochen, dass du die Hängematte eventuell "wasserfest" machen möchtest. Darauf würde ich auf jeden Fall verzichten, es sei denn du schläfst gerne in deinen Regenklamotten. So extrem würde es sich wohl nicht anfühlen, aber du dürftest auf jeden Fall Kondenswasser bekommen. Das ist im Übrigen einer der vielen Gründe, warum viele Hängemattennutzer von der Isomatte auf den Underquilt umsteigen: gerade wenn es etwas frischer ist, ist ein feuchter Rücken unangenehm (wenn man sich dreht oder aufsteht).

              Allerdings gibt es, wie von Mittagsfrost angesprochen, Hängematten-Designs die explizit auf die Verwendung einer Isomatte zugeschnitten sind. Ich bin jedoch skeptisch, ob eine kurze Matte ausreichend Wärme bietet. Es ist eine Sache, die Beine auf dem Boden liegen zu haben - eine andere darunter (kalte) Luft zirkulieren zu haben.

              Damit komme ich zur Erfahrung. Nachdem du keinerlei Erfahrung hast, würde ich dir dringend raten, dir zunächst eine einlagige Hängematte aus dem 66g-Stoff zu nähen. Bestell dir 350cm, säume die langen Kanten, und "whippe" (raffe) sie auf unterschiedlichen Längen. Mit 178cm könntest du tatsächlich noch gerade so mit einer 300cm langen Hängematte zurecht kommen, aber bequemer ist definitiv 320cm (10.5') oder 335cm (11'). Du wirst sehen wovon ich rede, wenn du mal in verschieden langen Hängematten gelegen und geschlafen hast.

              Teste deine Hängematte zu Hause, oder jedenfalls so, dass du zur Not abbrechen kannst. Danach dürftest du klarer sehen.

              Natürlich kannst du auch gleich eine Brückenhängematte oder eine 90°-Hängematte bauen, aber bei beiden sehe ich einige Nachteile. Eine Brückenhängematte ist zwar nicht schwierig zu nähen (heisst es - ich habe noch keine genäht), aber durch die Stäbe wird sie schwerer als eine Tuchhängematte. Es sei denn, du verwendest Trekkingstöcke. Außerdem braucht sie deutlich mehr Platz, weil die Aufhängung länger ist.

              Eine 90°-Hängematte könnte in der Tat funktionieren, aber wenn du den Thread im Hängemattenforum gelesen hast, hast du ja gesehen dass es noch Probleme gibt. Bei der hohen punktuellen Belastung muss der Stoff sehr reissfest sein, und vermutlich muss das Design auch noch verbessert werden. Wenn du nicht Spaß am Experimentieren hast, und bereit bist mehrere Modelle zu nähen, würde ich gleich vom Profi bestellen. Da bekommst du ein ausgereiftes Produkt aus einem guten, leichten Stoff und sparst vermutlich Geld.

              Jetzt zu zurück zu anderen Lösungen mit einer Tuchhängematte. Abgesehen vom (zu) schweren Stoff (bei deinem Gewicht kann man deutlich leichtere Stoffe verwenden) sehe ich ein Problem mit der Isomatte als alleinige Isolierung. Selbst wenn du normal oder sogar warm schläfst, wirst du in kühlen oder zumindest kalten Nächten noch etwas unter den Füßen (oder dem Kopf) brauchen. Und wenn deine Isomatte nicht super breit ist und/oder du extrem schmal gebaut bist, wirst du an Schultern und Hüfte zusätzliche Isolierung brauchen. Ich bin nur 165cm groß und eher schmal, und mir hat eine 51cm breite TaR bei weitem nicht gereicht. Entweder man baut sich "Flügel" an die Matte (Google mal "Segmented Pad Extender" bzw. "SPE"), oder man legt eine zweite, dünnere Matte (gut ist eine dünne Evazote) quer unter die primäre Isomatte.

              Weniger Ärger hättest du auf jeden Fall mit einem Underquilt. Wobei du da auch wieder auf DIY zurück greifen musst, wenn du nicht in den USA bestellen willst.

              Damit stellt sich dann auch die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass du auf dem Boden schlafen musst, und was du zu tun bereit bist, in nicht idealen Situation zu hängen. Du hast nicht geschrieben in was für Gebieten du unterwegs bist. Wenn du wild in Deutschland kampierst, sollte es eigentlich nur sehr selten vorkommen, dass du keine Bäume findest. Auf offiziellen Campingplätzen kann das schon schwieriger werden.

              Jeder Anfänger hat Sorge, dass er immer mal wieder auf dem Boden schlafen muss. Die wenigsten müssen das dann aber in der Realität. Man will den Komfort einfach nicht mehr missen, und tut fast alles um doch noch zu hängen. Es gibt genügend Hänger die den PCT, inklusive der Wüstenabschnitte gelaufen sind, ohne eine Nacht unfreiwillig auf dem Boden zu schlafen. Sobald man Hängematten-Nutzer wird, fängt man an die Welt in Hängemöglichkeiten zu sehen und eine erstaunliche Kreativität zu entwickeln - ich spreche aus Erfahrung

              Natürlich gibt es aber Situationen, in denen man sich in sein Schicksal fügen und auf dem Boden schlafen muss. Die Frage ist nur, wie oft? Wenn du von 50 Nächten nur 1 Nacht nicht hängen kannst, würde ich definitiv zum Underquilt raten. Dann brauchst du auch keine doppellagige Hängematte. Wenn du einen Rucksack und vielleicht sogar noch ein Sit Pad dabei hast, kannst du improvisieren. Vor kurzem gab es zu diesem Thema eine interessante Idee auf Hammockforums. Ich habe das noch nicht getestet, werde das aber irgendwann tun.

              Wenn du von 50 Nächten 10 mal auf dem Boden schlafen musst, liegt der Schwerpunkt immer noch auf der Hängematte. In dem Fall könntest du über eine Kombination aus kurzem Underquilt und dünner Evazote nachdenken. Der Underquilt sorgt für einen warmen Torso, die Evazote isoliert die Beine und steuert zusätzliche Wärme bei (dann kann der Underquilt etwas leichter sein).

              Bei einer 50-50 Situation musst du darüber nachdenken, ob es dir der Aufwand und das zusätzliche Gewicht Wert ist. Ich würde in dem Fall wohl doch eher zu einem Boden-Setup tendieren, denn da ist der Komfort im Schnitt höher, weil man keine Kompromisse machen muss. Wenn du mehr als die Hälfte der Nächte auf dem Boden schlafen musst, würde ich die Hängematte vergessen. Zumindest für die betreffenden Aktivitäten.

              Sorry für den langen Post - es ist wie gesagt ein sehr komplexes Thema. Wenn du in der Nähe vom Bayerischen Wald wohnst und Zeit und Lust hast, könnte man sich gerne mal Treffen und dann ausführlich alle Möglichkeiten besprechen. Ich habe auch eine große Hängemattensammlung (allerdings noch keine 90°-Hängematte), inklusive vieler DIY-Matten die du probeliegen könntest. Unter Umständen könnte ich dir auch mit einem importierten Stoff aushelfen - ich habe mittlerweile mehr Stoff als ich in absehbarer Zeit vernähen kann...
              www.haengemattenforum.de

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              • du
                Anfänger im Forum
                • 02.10.2013
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                #8
                AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

                Huu,
                Sau cool! Danke für die ganzen Infos!

                Sorry das wie und wo habe ich völlig vergessen.
                Ich habe zwei Hobbys, bei denen ich draußen schlafen kann/muss.
                1. Gleitschirm fliegen
                2. Motorrad fahren.

                Bei ersterem werde ich nach deinen Ausführungen wohl doch bei meinem altbekannten Setup aus cumulus Schlafsack +NeoAir u halb-gore Biwaksack nach der schwedischen Anleitung (andjer oder so? Die tolle myog Seite ist dir auf jeden Fall ein Begriff denke ich) bleiben.

                Bei zweterem mal sehen. Ich fange auf jeden Fall mit der Einlagigen HM an und packe meinen Quilt drunter. (war mein erstes myog Projekt, sollte unter Schlafsack hier zu finden sein.
                Mittelfristig habe ich den Plan mit dem Motorrad eine kitereise zu machen und da brauche ich wohl etwas zum am Boden Schlafen.
                Jetzt geht es hoffentlich recht bald zum Endurowandern in die Alpen, da teste ich mal die Tuch HM.

                Ich werde Fotos von der Tuch HM machen und dich dann auch auf dem laufenden halten, bezüglich meiner weiteren HM Entwicklung. Falls ich nach den ersten Nächten die Nase nicht gestrichen voll haben sollte, komme ich gerne auf dein Angebot zurück.

                Ich habe bei Etex noch das hier gefunden:
                http://www.extremtextil.de/catalog/R...-qm::1878.html
                Wäre das auch eine Option, oder macht die "leichte Silikon Ausrüstung" es eher unbrauchbar?

                Beste Grüße und nochmals tausend Dank für die ausführliche Beratung!

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                • TreeGirl
                  Erfahren
                  • 11.02.2013
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                  #9
                  AW: Fragen zur MYOG Hängematte: 1/2 Lagen, Stoffwahl

                  Zitat von du Beitrag anzeigen
                  Ich habe bei Etex noch das hier gefunden:
                  http://www.extremtextil.de/catalog/R...-qm::1878.html
                  Wäre das auch eine Option, oder macht die "leichte Silikon Ausrüstung" es eher unbrauchbar?
                  Ich glaube, ein Hängemattenforum-Nutzer hat sich daraus eine Hängematte gebaut. Die Frage ist halt, was "leichte Silikonausrüstung" heisst. Ist der Stoff noch halbwegs wasserdurchlässig? Ich ziehe luftige Stoffe vor, aber ich schlafe auch mit Underquilt. Du kannst dir ja ein Muster zuschicken lassen und dir das mal auf den Bauch oder Rücken kleben. Dann solltest du schnell herausfinden wie (un)angenehm dir das auf Dauer ist.
                  www.haengemattenforum.de

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