Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Ende Februar 2015 flog ich nach Mendoza / Argentinien, um mich wieder in den Anden herumzutreiben. Ziel war diesmal der ca. 6700m hohe Mercedario. Da ich diesmal alleine unterwegs war beschloss ich die Tour zu teilen. So komme ich auf gute 30 Kilo Ausrüstung und Verpflegung für ungefähr 10 Tage. Zum Akklimatisieren hatte ich mir den Cordon del Plata ausgesucht. Das Gebiet ist von Mendoza schnell zu erreichen und es gibt diverse 5000er und auch niedrigere Hügel zum Besteigen.
Gefriergetrocknetes habe ich von zu Hause mitgebracht, so dass ich in Mendoza nur noch die restlichen Lebensmittel und Gaskartuschen besorgen musste, was ziemlich schnell zu erledigen war. Den Transport zum Plata Gebiet und auch zum Mercedario organisierte eine Agentur aus Mendoza für mich. Um zum Mercedario zu gelangen benötigt man sowieso einen Geländewagen. Zum Skigebiet Vallecitos im Cordon del Plata führt zwar auch nur eine Schotterpiste, die aber problemlos mit normalen Fahrzeugen zu bewältigen ist.
Nach ca. 2h Fahrt kam ich im Skigebiet Vallecitos an und es wartete nur ein relativ kurzer Marsch bis zur ersten Campsite Veguitas auf mich. Inzwischen hing alles in den Wolken und es nieselte so vor sich hin. Mit Einbruch der Dunkelheit regnete es sich so richtig ein und auch am nächsten Tag ging es mit dem Sauwetter weiter. Was soll's - blieb ich halt den ganzen Tag im Zelt. Draußen rumlaufen hätte nicht viel gebracht und die nächste Campsite lag zu hoch um schon die zweite Nacht dort zu verbringen.
Am Morgen des dritten Tages lichteten sich endlich die Wolken.
Ein erster Blick auf die frisch eingepuderten Berge.
Mein Päckchen hatte ich schnell gepackt und auf ging es zur Campsite El Salto auf 4250m Höhe.
Der Blick zurück - schöne Wolkenformation.
In El Salto waren nur noch drei weitere Zelte. Ende Februar schien hier also auch die Saison zu Ende zu gehen. Die Aussicht vom Camp ist prächtig allerdings zogen am späten Abend schon wieder Wolken auf.
Nur wenig später war wieder alles grau um mich herum und es begann zu regnen.
Beim Regen alleine ist es anscheinend über Nacht nicht geblieben.
Was für eine phantastische Winterlandschaft!
Nach einer weiteren schneereichen Nacht habe ich mich dann endlich auf den Weg nach oben gemacht.
Amarilas Col auf ca. 4900m
Blick ins Angostura Tal
Über dem Cerro Vallecitos bauten sich sehr schnell kräftige Cumuluswolken auf. Ich bin daher nur noch ein kurzes Stück den Grat weiter entlang gelaufen und dann umgekehrt. Kaum im Zelt gewitterte es dann auch richtig und der übliche Schneefall rieselte auf meine Behausung herab.
Der nächste Morgen begann wieder mit herrlichem Sonnenschein.
Weiter oben sah es allerdings sehr ungemütlich aus. Der Wind schien den ganzen Schnee der letzten Tage von den Bergen zu fegen.
Es machte keinen Sinn über einen weiteren Gipfelversuch überhaupt nachzudenken. Also einpacken und noch eine Nacht im Grünen - Campsite Veguitas - verbringen bevor es nach Mendoza zurück ging.
Ich hätte zwar sehr gerne den Cerro Vallecitos oder gar den Cerro Plata bestiegen, aber das Wetter hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte drei Nächte auf 3200m und drei Nächte auf 4250m verbracht und bin auf über 5000m Höhe gekommen. Das sollte mir eine gute Akklimatisation für die nächste Tour geben.
Jetzt wartete erstmal eine ausgiebige Duschzeit, eine bequeme Nacht im Hotel und natürlich ein gutes bife de chorizo auf mich.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gut ausgeruht und wohlverköstigt ging es wieder in die Anden. Waren die Berge gleich hinter Mendoza wolkenverhangen und regnerisch so klarte es mehr und mehr auf je weiter wir nach Norden kamen. In Barreal herrschte dann schon feinstes Sommerwetter. Von dort waren es so ca. 70 km über eine recht aufregende Schotterpiste bis zur Laguna Blanca. Die Piste wird von einem Bergbauunternehmen in Betrieb gehalten. Deshalb mussten ich mich kurz hinter Barreal registrieren lassen. Beim Passieren der Brücke Las Juntas war kein weiterer Check durch die Gendarmerie mehr nötig.
Mein Absetzpunkt war das verfallene Refugio hinter dem See. In genau 9 Tagen würde ich hier wieder abgeholt werden.
Das Refugio liegt auf 3150m Höhe. Da ich bereits akklimatisiert war ging ich sofort weiter und schon nach kurzer Zeit konnte ich den Mercedario mit der Ostwand und dem Caballitogletscher sehen. Guanacos waren immer wieder präsent. Aus Gewichtsgründen hatte ich nur ein Weitwinkel auf meiner Kamera - da fiel dann die Safari aus.
Am späten Nachmittag erreichte ich die Campsite Los Colorados - ein idyllisches Plätzchen auf immerhin schon 3900m Höhe. Die Nacht war ohne Probleme, so dass ich am nächsten Tag gleich ein Camp höher nach Questa Blanca zog. Dort staunte ich nicht schlecht als ich am Westhang gleich eine ganze Truppe weiter aufsteigen sah. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen alleine hier unterwegs zu sein, da in Barreal niemand weiter registriert war. Später stellte sich heraus, dass es ein geführte Expedition von GentedeMontanha war.
Am nächsten Tag schnürte ich nur ein kleines Päckchen und brachte ein paar Utensilien ins erste Hochlager - Pirca de Indios - auf 5200m.
Bizarre Gletscher - am Nachmittag gab es hier Wasser in Hülle und Fülle, so das ich mir die Schneeschmelzprozedur sparen konnte.
Ich bin dann noch ein Stückchen höher spaziert bis zu einem schönen Aussichtspunkt auf 5350m. Schon erstaunlich wie schneearm die Anden hier so Anfang März sind.
Chillen beim Abstieg zum Camp.
Am nächsten Tag zog ich dann mit Sack und Pack nach Pirca de Indios. Das Wetter war stabil mit viel Sonne und für die Region nur mäßig windig. Die Nacht verlief für mich problemlos, so dass ich am Morgen gleich alles einpackte und nach La Ollada zog.
Kurze Pause auf dem Weg ins Hochcamp. Der Gipfel ist irgendwo am Ende des Grates - der Weg ist also noch weit.
Meine Campsite auf 5680m vor dem Olladagletscher. Hier war dann beim besten Willen kein fließendes Wasser mehr zu finden. Also hieß es Schneeschmelzen viel futtern und früh in die Tüte kriechen, da morgen mein großer Tag werden sollte.
Der Wecker klingelte um 01:30 und ich ließ mir Zeit bis der Kocher surrte. Nach einem schnellen Frühstück war ich um 02:30 auf dem Trail. Was für eine fantastische Vollmondnacht! Schon nach kurzer Zeit benötigte ich die Stirnlampe nicht mehr und konnte den gigantische Sternenhimmel genießen. Der Wind war mäßig und die Kälte hielt sich in Grenzen.
Zum Sonnenaufgang war ich dann schon jenseits der 6300m Marke und das Gejapse fing so richtig an. Unglaublich wie langsam man auf einmal unterwegs ist. Ich war sehr konzentriert einen Rhythmus zu finden und auf keinen Fall zu schnell zu werden.
Kurz vor 09.00 war es dann vollbracht. Auf dem Gipfel war es fast windstill und keine Wolken trübten meinen Blick. Da fühlte ich mich als Glückspilz und im wahrsten Sinne auf der Sonnenseite stehend.
Mein GPS zeigte 6731m an. Die offiziellen Höhenangaben schwanken schon enorm. Letztendlich ist es auch egal - ein dicker hoher Andenberg ist es auf alle Fälle.
Blick nach Süden - links der Ramada, dann Alma Negra, Mesa und der Pico Polaco im Vordergrund sieht absolut unspektakulär von hier oben aus - wird ihm irgendwie nicht gerecht.
Ganz hinten erkennt man noch den Tupungato, Aconcagua, ...
Der Abstieg war unspektakulär und nachdem ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann gebracht habe ging es ans Zusammenpacken und Absteigen. Irgendwie habe ich es bis runter auf 3900m geschafft. Die Verlockung auf wärmere Temparaturen, bequeme Halbschuhe, Guanacos und ein wenig Grün in der Steinwüste hat doch gezogen.
Die restliche Zeit bis zum Abholtermin verträumte ich mehr oder weniger und zog noch eine Etage tiefer nach Guanaquitos - der Name ist dort nicht von ungefähr.
War der erste Teiltrip im Cordon del Plata doch ein ziemlicher Kampf mit dem Wetter zahlte sich die Vorakklimatisation nun hier am Mercedario voll aus. Am 6. Tag stand ich oben und bin im Vorfeld nur eine einzige Etappe zweimal gelaufen. Die Wege von Absetzpunkt sind für Andenverhältnisse relativ kurz, so dass sich die Schlepperei mit dem doch heftigen Gepäck in Grenzen hielt. So ging der Plan also voll auf und ich hatte noch zwei Reservetage für den Fall des schlechten Wetters.
Hasta luego!
Gefriergetrocknetes habe ich von zu Hause mitgebracht, so dass ich in Mendoza nur noch die restlichen Lebensmittel und Gaskartuschen besorgen musste, was ziemlich schnell zu erledigen war. Den Transport zum Plata Gebiet und auch zum Mercedario organisierte eine Agentur aus Mendoza für mich. Um zum Mercedario zu gelangen benötigt man sowieso einen Geländewagen. Zum Skigebiet Vallecitos im Cordon del Plata führt zwar auch nur eine Schotterpiste, die aber problemlos mit normalen Fahrzeugen zu bewältigen ist.
Nach ca. 2h Fahrt kam ich im Skigebiet Vallecitos an und es wartete nur ein relativ kurzer Marsch bis zur ersten Campsite Veguitas auf mich. Inzwischen hing alles in den Wolken und es nieselte so vor sich hin. Mit Einbruch der Dunkelheit regnete es sich so richtig ein und auch am nächsten Tag ging es mit dem Sauwetter weiter. Was soll's - blieb ich halt den ganzen Tag im Zelt. Draußen rumlaufen hätte nicht viel gebracht und die nächste Campsite lag zu hoch um schon die zweite Nacht dort zu verbringen.
Am Morgen des dritten Tages lichteten sich endlich die Wolken.
Ein erster Blick auf die frisch eingepuderten Berge.
Mein Päckchen hatte ich schnell gepackt und auf ging es zur Campsite El Salto auf 4250m Höhe.
Der Blick zurück - schöne Wolkenformation.
In El Salto waren nur noch drei weitere Zelte. Ende Februar schien hier also auch die Saison zu Ende zu gehen. Die Aussicht vom Camp ist prächtig allerdings zogen am späten Abend schon wieder Wolken auf.
Nur wenig später war wieder alles grau um mich herum und es begann zu regnen.
Beim Regen alleine ist es anscheinend über Nacht nicht geblieben.
Was für eine phantastische Winterlandschaft!
Nach einer weiteren schneereichen Nacht habe ich mich dann endlich auf den Weg nach oben gemacht.
Amarilas Col auf ca. 4900m
Blick ins Angostura Tal
Über dem Cerro Vallecitos bauten sich sehr schnell kräftige Cumuluswolken auf. Ich bin daher nur noch ein kurzes Stück den Grat weiter entlang gelaufen und dann umgekehrt. Kaum im Zelt gewitterte es dann auch richtig und der übliche Schneefall rieselte auf meine Behausung herab.
Der nächste Morgen begann wieder mit herrlichem Sonnenschein.
Weiter oben sah es allerdings sehr ungemütlich aus. Der Wind schien den ganzen Schnee der letzten Tage von den Bergen zu fegen.
Es machte keinen Sinn über einen weiteren Gipfelversuch überhaupt nachzudenken. Also einpacken und noch eine Nacht im Grünen - Campsite Veguitas - verbringen bevor es nach Mendoza zurück ging.
Ich hätte zwar sehr gerne den Cerro Vallecitos oder gar den Cerro Plata bestiegen, aber das Wetter hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte drei Nächte auf 3200m und drei Nächte auf 4250m verbracht und bin auf über 5000m Höhe gekommen. Das sollte mir eine gute Akklimatisation für die nächste Tour geben.
Jetzt wartete erstmal eine ausgiebige Duschzeit, eine bequeme Nacht im Hotel und natürlich ein gutes bife de chorizo auf mich.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gut ausgeruht und wohlverköstigt ging es wieder in die Anden. Waren die Berge gleich hinter Mendoza wolkenverhangen und regnerisch so klarte es mehr und mehr auf je weiter wir nach Norden kamen. In Barreal herrschte dann schon feinstes Sommerwetter. Von dort waren es so ca. 70 km über eine recht aufregende Schotterpiste bis zur Laguna Blanca. Die Piste wird von einem Bergbauunternehmen in Betrieb gehalten. Deshalb mussten ich mich kurz hinter Barreal registrieren lassen. Beim Passieren der Brücke Las Juntas war kein weiterer Check durch die Gendarmerie mehr nötig.
Mein Absetzpunkt war das verfallene Refugio hinter dem See. In genau 9 Tagen würde ich hier wieder abgeholt werden.
Das Refugio liegt auf 3150m Höhe. Da ich bereits akklimatisiert war ging ich sofort weiter und schon nach kurzer Zeit konnte ich den Mercedario mit der Ostwand und dem Caballitogletscher sehen. Guanacos waren immer wieder präsent. Aus Gewichtsgründen hatte ich nur ein Weitwinkel auf meiner Kamera - da fiel dann die Safari aus.
Am späten Nachmittag erreichte ich die Campsite Los Colorados - ein idyllisches Plätzchen auf immerhin schon 3900m Höhe. Die Nacht war ohne Probleme, so dass ich am nächsten Tag gleich ein Camp höher nach Questa Blanca zog. Dort staunte ich nicht schlecht als ich am Westhang gleich eine ganze Truppe weiter aufsteigen sah. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen alleine hier unterwegs zu sein, da in Barreal niemand weiter registriert war. Später stellte sich heraus, dass es ein geführte Expedition von GentedeMontanha war.
Am nächsten Tag schnürte ich nur ein kleines Päckchen und brachte ein paar Utensilien ins erste Hochlager - Pirca de Indios - auf 5200m.
Bizarre Gletscher - am Nachmittag gab es hier Wasser in Hülle und Fülle, so das ich mir die Schneeschmelzprozedur sparen konnte.
Ich bin dann noch ein Stückchen höher spaziert bis zu einem schönen Aussichtspunkt auf 5350m. Schon erstaunlich wie schneearm die Anden hier so Anfang März sind.
Chillen beim Abstieg zum Camp.
Am nächsten Tag zog ich dann mit Sack und Pack nach Pirca de Indios. Das Wetter war stabil mit viel Sonne und für die Region nur mäßig windig. Die Nacht verlief für mich problemlos, so dass ich am Morgen gleich alles einpackte und nach La Ollada zog.
Kurze Pause auf dem Weg ins Hochcamp. Der Gipfel ist irgendwo am Ende des Grates - der Weg ist also noch weit.
Meine Campsite auf 5680m vor dem Olladagletscher. Hier war dann beim besten Willen kein fließendes Wasser mehr zu finden. Also hieß es Schneeschmelzen viel futtern und früh in die Tüte kriechen, da morgen mein großer Tag werden sollte.
Der Wecker klingelte um 01:30 und ich ließ mir Zeit bis der Kocher surrte. Nach einem schnellen Frühstück war ich um 02:30 auf dem Trail. Was für eine fantastische Vollmondnacht! Schon nach kurzer Zeit benötigte ich die Stirnlampe nicht mehr und konnte den gigantische Sternenhimmel genießen. Der Wind war mäßig und die Kälte hielt sich in Grenzen.
Zum Sonnenaufgang war ich dann schon jenseits der 6300m Marke und das Gejapse fing so richtig an. Unglaublich wie langsam man auf einmal unterwegs ist. Ich war sehr konzentriert einen Rhythmus zu finden und auf keinen Fall zu schnell zu werden.
Kurz vor 09.00 war es dann vollbracht. Auf dem Gipfel war es fast windstill und keine Wolken trübten meinen Blick. Da fühlte ich mich als Glückspilz und im wahrsten Sinne auf der Sonnenseite stehend.
Mein GPS zeigte 6731m an. Die offiziellen Höhenangaben schwanken schon enorm. Letztendlich ist es auch egal - ein dicker hoher Andenberg ist es auf alle Fälle.
Blick nach Süden - links der Ramada, dann Alma Negra, Mesa und der Pico Polaco im Vordergrund sieht absolut unspektakulär von hier oben aus - wird ihm irgendwie nicht gerecht.
Ganz hinten erkennt man noch den Tupungato, Aconcagua, ...
Der Abstieg war unspektakulär und nachdem ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann gebracht habe ging es ans Zusammenpacken und Absteigen. Irgendwie habe ich es bis runter auf 3900m geschafft. Die Verlockung auf wärmere Temparaturen, bequeme Halbschuhe, Guanacos und ein wenig Grün in der Steinwüste hat doch gezogen.
Die restliche Zeit bis zum Abholtermin verträumte ich mehr oder weniger und zog noch eine Etage tiefer nach Guanaquitos - der Name ist dort nicht von ungefähr.
War der erste Teiltrip im Cordon del Plata doch ein ziemlicher Kampf mit dem Wetter zahlte sich die Vorakklimatisation nun hier am Mercedario voll aus. Am 6. Tag stand ich oben und bin im Vorfeld nur eine einzige Etappe zweimal gelaufen. Die Wege von Absetzpunkt sind für Andenverhältnisse relativ kurz, so dass sich die Schlepperei mit dem doch heftigen Gepäck in Grenzen hielt. So ging der Plan also voll auf und ich hatte noch zwei Reservetage für den Fall des schlechten Wetters.
Hasta luego!
Kommentar