Hi,
ich plane momentan ein bisschen Zeit (ca. 4-6 Wochen, Start Anfang Januar) in Neuseeland zu verbringen um zu trekken. Ich möchte dabei möglichst spontan bleiben, also eher nicht die "Great Walks" gehen, die ja vergleichsweise überlaufen und teuer (bzw. mit mehr Aufwand verbunden) sein sollen. Auch auf das Zusammenstückeln einzelner kleinerer Treks oder wegloser Gegenden habe ich eher keine Lust. Was ich schon gelesen habe: Auf der Nordinsel ist Trekking nicht so schön, weil viel Gebüsch. Daher meine Überlegung bisher: Te Araroa, Südinsel.
Die Zeit reicht nicht zur kompletten Durchquerung, daher die Frage: Welche Ecken lohnen sich auf dem Trek besonders, was sollte ich nicht verpassen?
Wie gut kann man unterwegs abbrechen, also wie lange dauert es bis man wieder in der Zivilisation ist. Praktisches Beispiel: Wie lange brauche ich durchschnittlich vom Trek bis ins Flugzeug zurück nach Europa?
Ich werde alleine unterwegs sein. 6 Wochen ganz alleine ist hart, habe also nichts gegen Bekanntschaften unterwegs, solange es nicht zugeht wie auf der Wiesn. Wie stark begangen ist denn der Te Araroa? Und kommt man regelmäßig an kleineren Ortschaften vorbei um Proviant aufzufrischen?
Es heißt ja dass Sandflies die einzig "gefährlichen" Tiere der Insel sind, weil sie einem schonmal den Trip versauen können. Wo entgeht man diesen Biestern am ehesten, oder "erwischt" es einen eh unweigerlich, egal wo man unterwegs ist?
Soviel mal dazu. Vielleicht ist der Te Araroa auch gar nicht so empfehlenswert, dann freue ich mich natürlich über weitere Anregungen.
ich plane momentan ein bisschen Zeit (ca. 4-6 Wochen, Start Anfang Januar) in Neuseeland zu verbringen um zu trekken. Ich möchte dabei möglichst spontan bleiben, also eher nicht die "Great Walks" gehen, die ja vergleichsweise überlaufen und teuer (bzw. mit mehr Aufwand verbunden) sein sollen. Auch auf das Zusammenstückeln einzelner kleinerer Treks oder wegloser Gegenden habe ich eher keine Lust. Was ich schon gelesen habe: Auf der Nordinsel ist Trekking nicht so schön, weil viel Gebüsch. Daher meine Überlegung bisher: Te Araroa, Südinsel.
Die Zeit reicht nicht zur kompletten Durchquerung, daher die Frage: Welche Ecken lohnen sich auf dem Trek besonders, was sollte ich nicht verpassen?
Wie gut kann man unterwegs abbrechen, also wie lange dauert es bis man wieder in der Zivilisation ist. Praktisches Beispiel: Wie lange brauche ich durchschnittlich vom Trek bis ins Flugzeug zurück nach Europa?
Ich werde alleine unterwegs sein. 6 Wochen ganz alleine ist hart, habe also nichts gegen Bekanntschaften unterwegs, solange es nicht zugeht wie auf der Wiesn. Wie stark begangen ist denn der Te Araroa? Und kommt man regelmäßig an kleineren Ortschaften vorbei um Proviant aufzufrischen?
Es heißt ja dass Sandflies die einzig "gefährlichen" Tiere der Insel sind, weil sie einem schonmal den Trip versauen können. Wo entgeht man diesen Biestern am ehesten, oder "erwischt" es einen eh unweigerlich, egal wo man unterwegs ist?
Soviel mal dazu. Vielleicht ist der Te Araroa auch gar nicht so empfehlenswert, dann freue ich mich natürlich über weitere Anregungen.
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