Hallo zusammen,
wir planen in der zweiten Juliwoche eine Hüttentour durch die niederen Tauern um Schladming. Konkret von Schladming/Planei über Preintalerhütte, Gollinghütte, Landawirseehütte und Ignaz-Mattis-Hütte und dann wieder von Schladming runter. Bei entsprechendem Wetter auf jeden Fall auch den Hochgolling und den Höchstein mitnehmen.
Im Hüttenführer wurde auf den Schnee hingewiesen, der sich "bis weit in den Sommer hinein" auf der nordwestlichen Seite der Gollingscharte halte. Kennt jemand die Scharte und kann einschätzen, ob es nützlich ist, einen Pickel mitzunehmen ?
Gibt's dort steile Schneefelder zu queren ? War gerade in Schottland wieder froh, nicht ohne unterwegs gewesen zu sein, also im Zweifel schleppe ich Ihn mit.
Ansonsten lesen sich die Beschreibungen alle typisch mittelschwer, d.h. (bis auf die letzte Etappe nach Schladming) relativ schmale, teils auch ausgesetzte Wege, aber keine wirklichen technischen Schwierigkeiten, halt konditionell etwas fordernd mit knapp 1000 Hm jeden Tag.
Kennt jemand die Gegend gut und hat noch was dazu zu sagen ? Manchmal sind ja Informationen aus letzter Hand hilfreicher, als 5 Jahre alte Bücher. Laut Homepages fanden sich keine unangenehmen Überraschungen.
Bei der Übernachtung stellt sich noch die Frage, ob statt Landawirseehütte evt. lieber Kleinprechthütte ? Macht die Etappe länger, soll aber gemütlicher sein ? Andererseits vielleicht zeitlich knapp, wenn man noch auf den Hochgolling rauf will.
Da wir noch vor Eintritt der meisten Ferien und von Mo-Fr. unterwegs sind, hoffe ich auf nicht allzu überlaufene Pfade. Reservieren werden wir natürlich.
Danke vorab und Gruß
Sascha
wir planen in der zweiten Juliwoche eine Hüttentour durch die niederen Tauern um Schladming. Konkret von Schladming/Planei über Preintalerhütte, Gollinghütte, Landawirseehütte und Ignaz-Mattis-Hütte und dann wieder von Schladming runter. Bei entsprechendem Wetter auf jeden Fall auch den Hochgolling und den Höchstein mitnehmen.
Im Hüttenführer wurde auf den Schnee hingewiesen, der sich "bis weit in den Sommer hinein" auf der nordwestlichen Seite der Gollingscharte halte. Kennt jemand die Scharte und kann einschätzen, ob es nützlich ist, einen Pickel mitzunehmen ?
Gibt's dort steile Schneefelder zu queren ? War gerade in Schottland wieder froh, nicht ohne unterwegs gewesen zu sein, also im Zweifel schleppe ich Ihn mit.
Ansonsten lesen sich die Beschreibungen alle typisch mittelschwer, d.h. (bis auf die letzte Etappe nach Schladming) relativ schmale, teils auch ausgesetzte Wege, aber keine wirklichen technischen Schwierigkeiten, halt konditionell etwas fordernd mit knapp 1000 Hm jeden Tag.
Kennt jemand die Gegend gut und hat noch was dazu zu sagen ? Manchmal sind ja Informationen aus letzter Hand hilfreicher, als 5 Jahre alte Bücher. Laut Homepages fanden sich keine unangenehmen Überraschungen.
Bei der Übernachtung stellt sich noch die Frage, ob statt Landawirseehütte evt. lieber Kleinprechthütte ? Macht die Etappe länger, soll aber gemütlicher sein ? Andererseits vielleicht zeitlich knapp, wenn man noch auf den Hochgolling rauf will.
Da wir noch vor Eintritt der meisten Ferien und von Mo-Fr. unterwegs sind, hoffe ich auf nicht allzu überlaufene Pfade. Reservieren werden wir natürlich.
Danke vorab und Gruß
Sascha
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