AW: [AR] [CL] Patagonientrekking abseits der Standardrouten
Durchs San Lorenzo Massiv und Umgebung
Teil 2 – Sierra de las Vacas (1)
2.Tag:
Von unserem Camp wandern wir zunächst noch weiter am Rio Lista entlang, der sich jetzt nach Norden kurvt. Nach zwei Kilometern füllen wir unsere Wasserflaschen auf und verlassen den Fluss.
Kurz darauf queren wir die schmale Fahrspur zur Estancia Kate Tony. Dies ist nun endgültig die letzte Pistenquerung bis kurz vor dem Trekende.

am Rio Lista füllen wir nochmal unsere Wasserflaschen auf
Ab hier gibt es für den Rest des Tages nicht mehr viel zu schreiben. Wir wandern durch trockene Pampa weglos nach Nordwesten. Durch kleine hügelige Täler und sanfte Bergrücken kommen wir nach etlichen Kilometern auf ein karges Hochland vor der schneebedeckten Gebirgskette der Sierra de las Vacas. Dieses in über 1000 Metern Höhe gelegene Hochplateau ist von kleinen hügeligen Tälern zerschnitten. Für die nächsten vier Tage werden wir nun nicht mehr unterhalb der 1000er Höhenmarke kommen.
Schließlich folgen wir ein karges gerölliges Bachtal abwärts. Kurz vor der Einmündung in den Rio Papá schlagen wir auf einer kleinen grünen Grasfläche unser Camp auf. Fast 25 Kilometer haben wir heute geschafft.

weglos durch trockene Pampa

Gürteltier

(Pauls Foto)

(Pauls Foto)

über ein karges Hochland (1140 m) wandern wir auf die Sierra de las Vacas zu

Camp 2 (1044 m) kurz vor der Einmündung in den Rio Papá

Blick von unserem Camp talabwärts
3.Tag:
Wir wandern Richtung Westen weiter das Wüstental des Rio Papá aufwärts. Nach vier Kilometer verlassen wir den Fluss und steigen rechts auf einen steilen Bergrücken aus dem Tal raus. Diese überaus krasse Landschaft beeindruckt uns, mit den kargen vegatationslosen Schotterhügeln in hellen Wüstenfarben und später in diverse unterschiedliche Farbtöne, fast wie auf Island.

Wir kommen auf einen flachen Bergkamm in 1460 m Höhe. Vor uns erhebt sich die schneebedeckte Sierra de las Vacas mit dem vergletscherten Pico de las Vacas. Eine Hammer Gegend ist dies!

wir folgen den Rio Papá aufwärts

Rio Papá (Pauls Foto)


wir verlassen den Rio Papá und steigen die Hügel hoch

Blick zurück den Rio Papá abwärts

unten fließt er Rio Papá



(Pauls Foto)

Pico de las Vacas



Wir folgen für fünf Kilometer den flachen Kamm nach Norden, immer am Fuße der Gebirgskette entlang, dann runter auf einen kleinen Pass (1420 m) und weiter für 200 Höhenmeter steil runter in ein gerölliges Flusstal. Dort mache ich nach 5h30 erstmal Mittagspause. Paul habe ich hier verloren. Er war schonmal vorgegangen und wollte weiter unten auf mich warten. Unten am Fluss kann ich ihn aber nirgends finden. Als ich mit meiner Mittagspause fertig bin kommt er den Hang runtergestiegen. Er hatte auf halber Höhe gewartet und als ich an ihm vorbeigezogen bin haben wir uns nicht gesehen.

für fünf Kilometer folgen wir den weiten Bergrücken am Fuße der Sierra de las Vacas entlang (1460 m) (Pauls Foto)

(Pauls Foto)

(Pauls Foto)

Abstieg in ein namenloses Flusstal



am Fluss mache ich Mittagspause (1221 m)
Für ein kurzes Stück wandern wir das Tal abwärts, dann nach Norden über einen weiteren kleinen Pass (1305 m) ins nächste Tal rein. Dies ist der Oberlauf des Rio Las Conchas. Zwei bis drei Kilometer weiter kurvt sich das Tal nach Osten in eine Schlucht rein. Kurz davor schlagen wir auf einer kleinen Grasfläche unser Camp auf und genießen die letzten Sonnenstrahlen des Spätnachmittages. Ein absolut grandioser Tag war heute!

Von hier wollen wir morgen weiter nach Norden über den nächsten kleinen Sattel zum Rio Carbón.

Überquerung des nächsten kleinen Passes (1305 m)

Auf der anderen Seite steigen wir ab zum Oberlauf des Rio Las Conchas

die Brühe muss gefurtet werden

wir wandern talabwärts (Pauls Foto)

der Rio Las Conchas kurz vor unserem Camp

Camp 3 (1155 m) am Rio Las Conchas

Landschaft beim Camp

(Pauls Foto)
Durchs San Lorenzo Massiv und Umgebung
Teil 2 – Sierra de las Vacas (1)
2.Tag:
Von unserem Camp wandern wir zunächst noch weiter am Rio Lista entlang, der sich jetzt nach Norden kurvt. Nach zwei Kilometern füllen wir unsere Wasserflaschen auf und verlassen den Fluss.
Kurz darauf queren wir die schmale Fahrspur zur Estancia Kate Tony. Dies ist nun endgültig die letzte Pistenquerung bis kurz vor dem Trekende.

am Rio Lista füllen wir nochmal unsere Wasserflaschen auf
Ab hier gibt es für den Rest des Tages nicht mehr viel zu schreiben. Wir wandern durch trockene Pampa weglos nach Nordwesten. Durch kleine hügelige Täler und sanfte Bergrücken kommen wir nach etlichen Kilometern auf ein karges Hochland vor der schneebedeckten Gebirgskette der Sierra de las Vacas. Dieses in über 1000 Metern Höhe gelegene Hochplateau ist von kleinen hügeligen Tälern zerschnitten. Für die nächsten vier Tage werden wir nun nicht mehr unterhalb der 1000er Höhenmarke kommen.
Schließlich folgen wir ein karges gerölliges Bachtal abwärts. Kurz vor der Einmündung in den Rio Papá schlagen wir auf einer kleinen grünen Grasfläche unser Camp auf. Fast 25 Kilometer haben wir heute geschafft.

weglos durch trockene Pampa

Gürteltier

(Pauls Foto)

(Pauls Foto)

über ein karges Hochland (1140 m) wandern wir auf die Sierra de las Vacas zu

Camp 2 (1044 m) kurz vor der Einmündung in den Rio Papá

Blick von unserem Camp talabwärts
3.Tag:
Wir wandern Richtung Westen weiter das Wüstental des Rio Papá aufwärts. Nach vier Kilometer verlassen wir den Fluss und steigen rechts auf einen steilen Bergrücken aus dem Tal raus. Diese überaus krasse Landschaft beeindruckt uns, mit den kargen vegatationslosen Schotterhügeln in hellen Wüstenfarben und später in diverse unterschiedliche Farbtöne, fast wie auf Island.



Wir kommen auf einen flachen Bergkamm in 1460 m Höhe. Vor uns erhebt sich die schneebedeckte Sierra de las Vacas mit dem vergletscherten Pico de las Vacas. Eine Hammer Gegend ist dies!


wir folgen den Rio Papá aufwärts

Rio Papá (Pauls Foto)


wir verlassen den Rio Papá und steigen die Hügel hoch

Blick zurück den Rio Papá abwärts

unten fließt er Rio Papá



(Pauls Foto)

Pico de las Vacas


Wir folgen für fünf Kilometer den flachen Kamm nach Norden, immer am Fuße der Gebirgskette entlang, dann runter auf einen kleinen Pass (1420 m) und weiter für 200 Höhenmeter steil runter in ein gerölliges Flusstal. Dort mache ich nach 5h30 erstmal Mittagspause. Paul habe ich hier verloren. Er war schonmal vorgegangen und wollte weiter unten auf mich warten. Unten am Fluss kann ich ihn aber nirgends finden. Als ich mit meiner Mittagspause fertig bin kommt er den Hang runtergestiegen. Er hatte auf halber Höhe gewartet und als ich an ihm vorbeigezogen bin haben wir uns nicht gesehen.

für fünf Kilometer folgen wir den weiten Bergrücken am Fuße der Sierra de las Vacas entlang (1460 m) (Pauls Foto)

(Pauls Foto)
(Pauls Foto)
Abstieg in ein namenloses Flusstal


am Fluss mache ich Mittagspause (1221 m)
Für ein kurzes Stück wandern wir das Tal abwärts, dann nach Norden über einen weiteren kleinen Pass (1305 m) ins nächste Tal rein. Dies ist der Oberlauf des Rio Las Conchas. Zwei bis drei Kilometer weiter kurvt sich das Tal nach Osten in eine Schlucht rein. Kurz davor schlagen wir auf einer kleinen Grasfläche unser Camp auf und genießen die letzten Sonnenstrahlen des Spätnachmittages. Ein absolut grandioser Tag war heute!




Überquerung des nächsten kleinen Passes (1305 m)

Auf der anderen Seite steigen wir ab zum Oberlauf des Rio Las Conchas

die Brühe muss gefurtet werden

wir wandern talabwärts (Pauls Foto)
der Rio Las Conchas kurz vor unserem Camp

Camp 3 (1155 m) am Rio Las Conchas

Landschaft beim Camp

(Pauls Foto)
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