[MA] Allein durch die Sahara

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  • lina
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    • 12.07.2008
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    #21
    AW: [MA] Allein durch die Sahara

    Dito :-)

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    • Benzodiazepin
      Fuchs
      • 12.03.2012
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      #22
      AW: [MA] Allein durch die Sahara

      schaut gut aus, danke für den bericht!

      zwei fragen: mit welchen schuhen warst du unterwegs?

      wieso schreibst du, dass du in den nächsten tagen keinen menschen mehr triffst, wenn dann noch zwei "aubergen" und eine touri-gruppe kommt? ist nicht böse gemeint, ich seh solche bemerkungen immer wieder und versteh's nicht ganz.
      experience is simply the name we give to our mistakes

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      • Intihuitana
        Fuchs
        • 19.06.2014
        • 2044
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        #23
        AW: [MA] Allein durch die Sahara

        Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
        schaut gut aus, danke für den bericht!

        zwei fragen: mit welchen schuhen warst du unterwegs?

        wieso schreibst du, dass du in den nächsten tagen keinen menschen mehr triffst, wenn dann noch zwei "aubergen" und eine touri-gruppe kommt? ist nicht böse gemeint, ich seh solche bemerkungen immer wieder und versteh's nicht ganz.
        Hi weil ich mich verschrieben habe, ganz einfach. Der nächste Tag sollte da stehen. Danke dass du das gesehen hast, ich änder das eben. Muss sowieso immer mehrmal über die Texte gehen weil ich immer Fehler mache.

        Die Schuhe waren das Modell AKU Starna. Kann ich ohne Einschränkung weiterempfehlen. Nur der Schaft hätte ein ganz klein bischen niedriger sein können
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        • Benzodiazepin
          Fuchs
          • 12.03.2012
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          #24
          AW: [MA] Allein durch die Sahara

          OT: danke für den schuhtipp!
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          • Intihuitana
            Fuchs
            • 19.06.2014
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            #25
            AW: [MA] Allein durch die Sahara

            Am nächsten Tag war es eigentlich mein Plan zur verlassenen Stadt Ba Halou zu wandern.
            Allerdings wären dies ca. 13 km die ich hinlaufen müsste nur um dne selben Weg wieder zurückzulaufen, also beinahe eine Tagestour.
            Ich war ziemlich angekotzt von dem Terrain, welches mich den Wagen immer wieder über sowas ziehen ließ:



            Die ganze Strecke bis zur verlorenen Stadt wäre in etwa so ähnlich gewesen. Ich verwarf nach kurzer Zeit also die Idee weiter nach Norden im Oued Rheris rumzulaufen. Rückblickend betrachtet hätte ich den Wagen auch irgendwo lassen können und per GPS markieren können und nur mit kleinem Rucksack dorthin laufen. Aber manchmal bin ich halt ein Idiot, vor allem wenn ich sauer bin

            Querfeldein kämpfte ich mich also durch die Überschwemmungsebene und das Flussbett des Oued Rheris. Mein nächstes Ziel sollte also die winizige Oase Ramlia sein.



            Die Hammada hinten wirkte so nah, doch es war ein langer Weg durch das Tamariskenlabyrinth.


            Nahe Ramlia stieß ich wieder auf eine etwas besser erkenntliche Piste. War dennoch sehr versandet.


            Nahe Ramlia


            Wüstenmelonen, Kolloquinten. Niemals sollte der durstige Wanderer auf die Idee kommen seinen Durst an ihrem Fruchtfleisch zu löschen, das wird er mit dem schlimmsten Durchfall bezahlen.



            Ich laufe in Ramlia ein und bin das Kuriosum des ganzen Ortes.
            Ramlia ist ein winziges Oasendorf nah an der algerischen Grenze.
            Als ich die Palmengärten erblickte, konnte ich meinen Augen kaum trauen. So viel üppiges grün und singende Vögel.



            Hier traf ich auch auf einige andere Touristen. Einige deutsche haben mit ihren Expeditionsmobilen hier halt gemacht und natürlich waren wieder alle sehr verwundert über den Fußgänger.
            Auch kam eine seltsame Rallye mit Citroen Enten hier vorbei. Die haben bestimmt ihre Autos umgebaut um Wüstentauglich zu sein, allerdings musste eines der Mobile mit dem Traktor aus einer sandigen Niederung herausgezogen werden.



            Meine Mittagspause verbrachte ich im Ort unter ner großen Akazie, den Wasserhahn vom Dorfbrunnen immer in Reichweite und holte mir in der Dorfbäckerei ein wenig Gebäck.

            NAch halb vier ging es wieder weiter. Heute war wieder ein brütend heißer Tag, fast ohne jeglichen Wind. Da ich in Ramlia wieder voll aufgetankt hatte, hätte ich heute verschwenderischer sein können, aber ich wollte weiterhin meine Körperfunktionen testen. Ich war schon so willensschwach und habe in der Oase aus dem Brunnen getrunken bis ich nicht mehr konnte, das sollte für den Rest des Tages reichen.





            Und wieder erwartete mich ein ausgetrocknetes Seeufer.







            Da hinten ist schon Algerien.


            ausgetrockneter Brunnen

            Langsam näherte ich mich einem weiteren größeren Sanddünenfeld. Hier mit sehr rötlichem Sand, verglichen mit dem letzten Dünenfeld nördlich des M'harech Passes.





            Ich möchte aber heute nicht mehr weiter gehen und baute mein Lager in einer kleinen Windgeschützten Mulde auf. Auf eine Dachkonstruktion verzichtete ich, heute sondenr legte mich einfach auf das Tarp als Unterlage. Selbst die Nacht konnte ich gut im Sommerschlafsack schlafen. Wirklich kalt wird es nicht.

            Blick auf die große Düne des Erg Ouzina, welchen ich morgen erreichen sollte.


            Hier sieht man wie so ein White guy nach knapp einer Woche in der Wüste aussieht


            Zum Glück konnte ich die Bräune später am Atlantik noch was angleichen

            Am nächsten Morgen wurde ich durch ungewöhnlich starken Wind aus Osten für diese Tageszeit geweckt. überall wehte nur Staub und Sand um mich herum. Die Kamera hielt ich schön verpackt, weil ich mich noch errinern konnte wie schnell der Sand letztes Jahr meine andere Kamera lahmlegte.

            Der kleine Sandsturm war allerdings nach knapp einer Stunde schon vorbei, von den letzten Böen habe ich dann doch ein Foto geschossen.



            Danach ging es auch wieder ruhiger zu. Sand hatte ich mitlerweile überall in den Haaren und hinter den Ohren, trotz Chech.

            Von hier bin ich auch schon beinahe am Erg Ouzina.






            Der Erg Ouzina hat ein paar Riesendünen, von denen die höchste an die 200 m hoch sein soll.
            Natürlich muss wieder in den Dünen herumspaziert werden.




            Das erklimmen der großen Düne zog sich fast endlos hin. Auch in den Dünen lässt sich die Entfernung und Höhe sehr schlecht schätzen weil es kaum etwas gibt was als Größenvergleich herhalten kann.








            Blick von der großen Düne.

            Als ich mit dem Wagen weiterging folgte mir plötzlich eine Herde Zicklein auf Schritt und Tritt. Ich konnte die Nomaden nirgends sehen und die Viecher wichen mir nicht von der Seite. Möglicherweise sahen sie in mir eine Art Leittier.Ich wollte die ganze Herde jetzt auch nicht in den Tod schicken in dem sie mir irgendwo tief in die Wüste folgten und versuchte sie mit Steinwürfen und Tritten zu vertreiben aber die blöden Viecher haben überhaupt keine Fluchtreflexe.
            Zum Glück kam letztlich doch noch einer der Nomaden mit dem Motorrad an und hat die Zicklein weggehupt.



            An dem Erg Ouzina stehen einige Auberges, aber die ließ ich links liegen, wie auch das Dorf Ouzina. Hier musste ich ich wieder einmal einen ausgetrockneten Fluss durchqueren, diesesmal den Oued Ziz.
            Im Flussbett fand ich wieder einen Brunnen.



            Einen weiteren Brunnen fand ich etwas weiter. Der wurde interessant gebaut, so dass man herunter klettern kann. Vermutlich ide der Wasserspiegel mit der Zeit immer mehr gesunken



            Die sandigen Gebiete ließ ich jetzt hauptsächlich hinter mir und werde größtenteils durch Hammada und Reg gehen, was das gehen sehr viel einfacher machte.







            Etwas weiter hinter diesem Gräberfeld lagerte ich wieder einfach so unter dem Himmel ohne noch irgendwas aufzubauen.

            Der nächste Tag sollte der letzte meiner Wanderung sein.
            Heute war das Verkehrsaufkommen am höchsten. Erstens, weil ich dem Dorf Taouz immer näher kam wo wieder der Asphalt beginnt aber auch weil genau heute der MArathon des Sables anfing und einige Supportfahrzeuge mir entgegen kamen.

            Vorbei kam ich an Badlands ähnlichen Landschaften





            Und den üblichen Hammada Mondlanschaften


            .

            Gegen 4 Uhr erreichte ich nun entgültig die Zivilisation, nach knapp einer Woche in der Wüste. In der einzigen gammligen Herberge dieses Gottverlassenen Ortes mietete ich mich erstmal ein und nehme meine erste Dusche seit Tagen. Ich fühlte mich langsam wie so eine Erdnuss im Salzmantel.

            Der Ort war tagsüber praktisch ausgestorben, auch weil heute wieder so ein kleiner Sandsturm durchs Dorf wehte.


            Nach einem tiefen langen Schlaf beobachtete ich am nächsten Morgen etwas seltsames. Da Staub in der Luft lag, war der Sonnenaufgang etwas diesig. Dadurch konnte ich allerdings mit bloßem Auge etwas ungewöhnliches auf der Sonne erkennen. Links unten war ein schwarzer Punkt zu sehen.


            Ich frage mich war dies ein Sonnenfleck, oder der Merkur vor der Sonne?

            Kurz nach diesem Sonnenaufgang nahm ich schon einen der Lokalbusse zurück nach Rissani von wo ich erstmal nach Fes aufbrach, aber das ist eine andere Geschichte.

            Fazit


            Dies war bisher meine längste Wüstenwanderung und meine erste mit einem Sulky.
            Für mich wird die Wüste mit jedem Tag den ich dort verbringe immer faszinierender, allen voran die gewaltige Sahara, darum werde ich immer weiter Wüstenreisen unternehmen, so schwer die politische Lage in vielen Wüstenstaaten auch ist.
            Die Wüste macht mir jetzt auch keine Angst mehr. Ich muss zugeben, auf meiner ersten Wüstenwanderung letztes Jahr, hab ich es mit der Angst zu tun bekommen und die Landschaft hat mich teilweise arg deprimiert, auch wenn sie mich auf der anderen Seite faszinierte. Ich glaube an so eine fremde Landschaft, oder an jeder fremde Landschaft überhaupt muss man sich erstmal herantasten und sie verstehen lernen.
            Ist ein Sulky für mich ein optimales Transportmittel?
            Eher nicht, es ist für mich ein Mittel zum Zweck, dennoch fühlt sich etwas dabei nicht so ganz natürlich an.
            Dies ist ein rein subjektives und vielleicht auch falsches Gefühl.
            Ich möchte mich jedenfalls immer mehr an das Thema Kamelwandern heranwagen.
            Auch das Autounterstützte Wandern bzw. sich aussetzen lassen mit vorher angelegten Wasserdepots werde ich zumindest einmal testen wollen.
            Der Sulky wird aber noch nicht in Rente gehen. Bis ich ein meisterhafter Kameltreiber bin, wird der Wanderwagen weiterhin eingesetzt und versucht immer wieder zu verbessern.
            Das nächste mal im September/Oktober in der Westsahara In Sha Allah.

            Frage an die Mods: Ich habe weitere Wanderungen unternommen, welche aber deutlich anders gewesen sind und von denen eine auch nicht in der Wüste stattfand. Sollte ich für jede Wanderung einen eigenen Bericht aufmachen, oder alles hier reinschreiben, möglicherweise unter Ergänzung des Titels?
            Zuletzt geändert von Intihuitana; 01.06.2016, 08:15.
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            • chinook
              Fuchs
              • 27.04.2005
              • 2232

              • Meine Reisen

              #26
              AW: [MA] Allein durch die Sahara

              Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
              Der zweite ist aber eher ein Weißbürzelsteinschmätzer (Oenanthe leucopyga). Ist mir aber auch
              Der inernationale/wissenschaftliche/systematische Name ist exakt der des Saharasteinschmätzers. Ich bleib dabei.


              -chinoook
              Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

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              • Intihuitana
                Fuchs
                • 19.06.2014
                • 2044
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: [MA] Allein durch die Sahara

                Zitat von chinook Beitrag anzeigen
                Der inernationale/wissenschaftliche/systematische Name ist exakt der des Saharasteinschmätzers. Ich bleib dabei.


                -chinoook
                Ja du hast Recht.
                Ich bleib bei Moula Moula, das klingt niedlicher
                Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                • Haggy
                  Anfänger im Forum
                  • 29.08.2013
                  • 12
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: [MA] Allein durch die Sahara

                  Vielen Dank für den tollen Bericht, Mark - das macht Lust auf mehr, da freue ich mich schon drauf! Zudem ist es schön, zu sehen, wie Du Dich über die Jahre an das Thema "Wüste" herangearbeitet hast und Dich immer noch darin weiterentwickelst. Meinen Respekt.

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                  • utor
                    Erfahren
                    • 30.06.2006
                    • 288
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: [MA] Allein durch die Sahara

                    Hej,
                    auch von meiner Seite Danke fürs Schreiben des schönen Berichts. Tolle Ecke und bestimmte ne spannende Zeit. Irgendwann würd ich gern mal in so ne richtige Wüste, Brandenburg reicht da auf Dauer nicht ganz dran.


                    utor
                    "Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge." TP
                    ----
                    fotos vom draussen.

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                    • Sternenstaub
                      Alter Hase
                      • 14.03.2012
                      • 3372
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: [MA] Allein durch die Sahara

                      bin heute Abend endlich dazu gekommen, den Bericht zu Ende zu lesen. Hab Dank!

                      Ich finde es echt interessant, wie du beschreibst, wie sich deine Neugierde, wie es in einer Wüste wohl sein wird sich erst in Angst (auf der früheren Tour) und danach in Vertrautheit und Liebe zur Landschaft verändert. Sind durch deine neue Lieblingsgegend deine Pläne bezgl Regenwald irrelevant geworden, zumindest in näherer Zukunft?
                      Two roads diverged in a wood, and I—
                      I took the one less traveled by,
                      And that has made all the difference (Robert Frost)

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                      • Intihuitana
                        Fuchs
                        • 19.06.2014
                        • 2044
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: [MA] Allein durch die Sahara

                        Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                        bin heute Abend endlich dazu gekommen, den Bericht zu Ende zu lesen. Hab Dank!

                        Ich finde es echt interessant, wie du beschreibst, wie sich deine Neugierde, wie es in einer Wüste wohl sein wird sich erst in Angst (auf der früheren Tour) und danach in Vertrautheit und Liebe zur Landschaft verändert. Sind durch deine neue Lieblingsgegend deine Pläne bezgl Regenwald irrelevant geworden, zumindest in näherer Zukunft?
                        Eins nach dem anderen.
                        Dschungel reizt mich neben der Wüste auf jeden Fall am meisten. Auch da wird es noch die eine oder andere Abenteuerreise hin geben. Schon nur weil ich den Vergleich mit den mir vertrauten Urwäldern der Karpaten erleben möchte. Aber zuerst mal muss ich an der Sahara dran bleiben.
                        Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                        • Sarekmaniac
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                          Liebt das Forum
                          • 19.11.2008
                          • 10958
                          • Privat

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                          #32
                          AW: [MA] Allein durch die Sahara

                          Das ganze ist eindeutig nicht mein Temperaturbereich, um so mehr freue ich mich beim Lesen auf den nächsten Winter. Sehr inspirierend also!

                          Das interessiert mich brennend, da ich gerade an einer MYOG-Minipulka tüftle:

                          Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
                          doch mir gefiel das Deichselsystem nicht und so ließ ich mich unteranderem auch in diesem Forum für andere Möglichkeiten inspirieren.
                          Under anderem erhielt ich auch Hilfe von Markus K. hier aus dem Forum, welcher mir einige Teile zukommen ließ welche mir das Leben sehr erleichtert haben.
                          Letzten Endes kam ich zu einem System bei dem Carbontrekkingstöcke als Deichselstangen eingeklemmt und gespannt werden, ohne dass die Stöcke modifiziert oder gebohrt werden müssen. So konnte ich die Stöcke weiterhin als Tarpstangen und auf weiteren Wanderungen ohne den Wagen auch für ihren eigentlichen Zweck benutzen.
                          Hättest Du dazu - Kopplung der Trekkingstöcke an den Wagen, ein paar Bilder/Erläuterungen?
                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                          (@neural_meduza)

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                          • Intihuitana
                            Fuchs
                            • 19.06.2014
                            • 2044
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: [MA] Allein durch die Sahara

                            Ich habe auf Tour dummerweise keine Detailfotos davon gemacht, ich werd aber morgen die ganze Geschichte nochmal aufbauen und im Detail fotografieren.
                            Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                            • blauloke

                              Lebt im Forum
                              • 22.08.2008
                              • 8355
                              • Privat

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                              #34
                              AW: [MA] Allein durch die Sahara

                              Habe jetzt auch deinen Bericht gelesen und mich sehr darüber gefreut etwas aus der Sahara zu erfahren.
                              Wüsten sind hier leider wenig beschrieben. Freue mich auf jeden Fall auf deine nächsten Wüstenberichte.

                              Sorge machts du mir mit deinem Hang zu wenig zu trinken, obwohl du über ausreichend Wasser verfügst. Training ist ja gut und schön, nur wenn du ständig zu wenig trinkst können plötzlich unerwartete gesundheitliche Probleme auf treten.
                              Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

                              Kommentar


                              • Sternenstaub
                                Alter Hase
                                • 14.03.2012
                                • 3372
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                                #35
                                AW: [MA] Allein durch die Sahara

                                Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
                                Aber zuerst mal muss ich an der Sahara dran bleiben.
                                Ist zwar nicht die Sahara... aber trotzdem ein Schmankerl für dich

                                http://www.zeit.de/2016/25/namibia-k...rg-felsmalerei
                                Two roads diverged in a wood, and I—
                                I took the one less traveled by,
                                And that has made all the difference (Robert Frost)

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                                • Intihuitana
                                  Fuchs
                                  • 19.06.2014
                                  • 2044
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                                  #36
                                  AW: [MA] Allein durch die Sahara

                                  Danke für den Link, genaugenommen werd ich genau bei dem Heinrich Barth Institut ab Oktober auch meinen Master machen
                                  Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                                  • Intihuitana
                                    Fuchs
                                    • 19.06.2014
                                    • 2044
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                                    #37
                                    AW: [MA] Allein durch die Sahara

                                    Frage an die Mods. Ich habe noch zwei weitere größere Wanderungen auf dieser Marokkoreise gemacht, die waren aber nicht in der Sahara. Soll ich die einfach hier reinschreiben oder für jede ein neues Thema aufmachen? Gegebenenfalls könnte man auch den Threadtitel anpassen.
                                    Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                                    • Waldhexe
                                      Alter Hase
                                      • 16.11.2009
                                      • 2891
                                      • Privat

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                                      #38
                                      AW: [MA] Allein durch die Sahara

                                      Schöner Bericht, Wüste ist einfach was fantastisches.

                                      Übrigens muss man einen 2CV nicht umbauen, der ist auch so wüstentauglich! Meine Schwester war mit Ihrer in Marokko und bei meiner kam mir im Studium bei Fahrten zu Feldexkursionen die Geländetauglichkeit immer sehr entgegen.

                                      Gruß,

                                      Claudia

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