Insekten werden immer weniger

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  • Abt
    Lebt im Forum
    • 26.04.2010
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    AW: Insekten werden immer weniger

    So sieht es aus, wenn wir unseren Faden zum Baumarkt und Baubude machen.
    Hast du oben Spartaners Zeile gelesen, worum es hier geht, Harry?

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    • Sarekmaniac
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      • 19.11.2008
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      AW: Insekten werden immer weniger

      OT:
      Zitat von Abt Beitrag anzeigen
      So sieht es aus, wenn wir unseren Faden zum Baumarkt und Baubude machen.
      Hast du oben Spartaners Zeile gelesen, worum es hier geht, Harry?
      Spartaner spricht den Insektenrückgang in Deutschland an.

      Harry verlinkt Bilder, die einen der Gründe dafür illustrieren: Versiegelung von Oberflächen, in diesem Fall private Gärten.

      Also eindeutig ontopic.

      @Lobo: Nicht zu vergessen: Eine Thuja-Steuer.
      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
      (@neural_meduza)

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      • nunatak

        Alter Hase
        • 09.07.2014
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        AW: Insekten werden immer weniger

        Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
        OT:


        @Lobo: Nicht zu vergessen: Eine Thuja-Steuer.
        Und die Streuobstwiesenverzichts-Steuer

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        • nunatak

          Alter Hase
          • 09.07.2014
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          AW: Insekten werden immer weniger

          Zitat von Abt Beitrag anzeigen
          Das Gro der Insekten wird die Wärme als Optimierung ihres Lebenszyklus empfinden.
          Ein oder zwei Jahre später ist der alte, relativ niedrige Bestand wieder da. Nur ohnehin seltene und lokale Arten, die einmal ausgestorben sind, reanimiert niemand mehr.

          Dass so ein Wärmejahr wie 2018 ein Insektensterben verursacht, kann man nicht so sagen, da kommen Faktoren wie Dürren mit hinzu, die sich auf das Biotop auswirken und/oder kurzzeitig optimale Lebensbedingungen schaffen können. Einige Arten werden hier aussterben, zB. Eiszeitrelikte mit inselartigem Vorkommen die an Moore gebunden sind. Falls Sumpfwiesen austrocknen fallen deren Futterpflanzen der Trockenheit zum Opfer, von denen sich spezielle Arten ernähren.
          Die auffälligen Arten in Magerrasen etc. werden sicherlich profitieren durch die Wärme und Trockenheit. Auch Mähwiesen wurden diesen Sommer sehr licht, könnte in Zukunft bei Wiederholung solcher Wetterlagen dort die Lebensbedingungen verbessern. Sorgen muss man sich wie du schon geschrieben hast um Arten der Feuchtwiesen, Mooren etc. machen, Arten in den Hochlagen, die kühleres Klima als Vorteil haben gegenüber Konkurrenten. Ob sie wirklich insgesamt aussterben oder nur seltener, wird sich zeigen.

          Wenn sich das Klima ändert, dürfte das Spektrum der Arten durcheinander kommen. Wir leben nun mal bisher in einem Land mit regelmäßigen Phasen gemäßigten, verlässlichen Schmuddelwetters Das Insektenspektrum ist darauf ausgerichtet, der schmuddelwettertolerante Teil der Insektenwelt wird es künftig wahrscheinlich schwerer haben. Bei nasser Witterung profitieren z.B. auch die ganzen parasitoiden Arten. Dauerhaft trockeneres Klima lässt solche Arten seltener werden.

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          • Abt
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            • 26.04.2010
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            AW: Insekten werden immer weniger

            In den zurückliegenden Jahren habe ich allgemein trockneres Wetter mit geringerem Niederschlag wahrgenommen. hier wie auf Wanderungen in meinem Wander-Stammgebiet. Erst mal blieben die knackigen Winter seit 1989 in Rumänien weg. 2011 dann ein unendlich scheinender Sommer und Herbst. Früher scheiterte fast jede Karpatenbergtour im Sommer recht bald wegem Schlechtwetter und ausgeprägtem Regengebiet. Jetzt überwiegt das niederschlagsfreie Wetter dort. Von den Niederschlagsmengen mal abgesehen.

            Hier nehme ich das im Gartenbereich noch viel deutlicher wahr. Das Wetterportal gibt Auskunft über die monatlichen Niederschlagsmengen (in Deutschland) seit 1961, also die langjährigen Mittelwerte. Daraus geht hervor, dass in diesem Jahr die Niederschlagsmenge etwa 2/5-3/5 zu gering ist gegenüber dem langfristigen Jahres-Durschnittswerten.
            In den Talsperren fehlt laut den Veröffentlichungen dort etwa die Hälfte an Wasservolumen in den Staubecken.

            Ich teile zwar die Ansicht des zitierten Entomologen nicht, wohl aber, dass unsere heimische Flora und Fauna sich sehr verändern wird und in kürzester Zeit anpassen muss.
            Dabei wird wieder nur eine Art herausgegriffen, die schon über Jahre im Bestand zurückgeht und deren Nahrung durch Trockenheit nicht beeinträchtigt wird. Aber das führt hier zu weit. Hier im Artiken http://www.grueneliga-osterzgebirge.de/

            Insofern ist es vielleicht ratsam, auch eigene Konzepte für Anbauvorhaben zu überdenken, die ohne Insekten auskommen.
            Bei uns sind die Bestände z.B. an Weiden stark rückläufig wegen der zunehmenden Trockenheit trotz gut ausbebildeter Wurzeln, die den Boden zusätzlich Wasser entziehen.Sollte man eben da anbauen, wo es Wasser gibt und sinnvoll ist.

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            • nunatak

              Alter Hase
              • 09.07.2014
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              AW: Insekten werden immer weniger

              Zitat von Abt Beitrag anzeigen
              Hier nehme ich das im Gartenbereich noch viel deutlicher wahr. Das Wetterportal gibt Auskunft über die monatlichen Niederschlagsmengen (in Deutschland) seit 1961, also die langjährigen Mittelwerte. Daraus geht hervor, dass in diesem Jahr die Niederschlagsmenge etwa 2/5-3/5 zu gering ist gegenüber dem langfristigen Jahres-Durschnittswerten.
              In den Talsperren fehlt laut den Veröffentlichungen dort etwa die Hälfte an Wasservolumen in den Staubecken.

              Insofern ist es vielleicht ratsam, auch eigene Konzepte für Anbauvorhaben zu überdenken, die ohne Insekten auskommen.
              Bei uns sind die Bestände z.B. an Weiden stark rückläufig wegen der zunehmenden Trockenheit trotz gut ausbebildeter Wurzeln, die den Boden zusätzlich Wasser entziehen.Sollte man eben da anbauen, wo es Wasser gibt und sinnvoll ist.
              Ich habe gestern in der Baumschule 3 Bäume gekauft, um die abgestorbenen Jungbäume und einen 9 Jahre alten Obstbaum zu ersetzen. Der Verkäufer der Baumschule meinte, man soll im Sommer ab und zu 100l pro Baum wässern, ohne viel Wässern würde er mir vom Obstbaumkauf abraten Gar nicht so einfach ohne Wasseranschluss in der Streuobstwiese. Werde mir wohl einen 100l-Rucksack zulegen, um das Wasser transportieren zu können

              Es hat gefühlt einiges geregnet die letzten Tage und beim Baumpflanzen im strömenden Regen habe ich mich daher auf eine kleine Schlammschlacht eingerichtet. Kam dann aber ganz anders. Der Boden ist auf den ersten 30 cm mehr oder weniger feucht, aber nicht mehr. Darunter zunehmend staubtrocken. Jetzt verstehe ich, was er meinte, als er sagte, die große Trockenheit kommt erst nächstes Jahr, so tief runter reicht die Trockenheit. Ohne einen richtig nassen Winter sieht es schlecht aus für nächstes Jahr.

              Bestäuber wird es sicherlich auch in trockenerer Zukunft geben, nur halt nicht mehr immer die gleichen Arten wie heute.

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              • Abt
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                AW: Insekten werden immer weniger

                Nach und nach werden die Frösche, Molche und Salamander aussterben oder sind es schon
                Die gepflanzten Gewächse natürlich angießen oder einschwemmen, solange es frostfrei ist.

                Ohne Wasseranschluss wird das Unterfangen bei dir schwierig, da unter den Bäumen alles trocken ist, je größer die werden, um so schlimmer ist es. Ich hatte hier auch mehrere Verluste an seltenen Baumarten, die eigentlich schon groß waren.
                Aber wenn ich die gieße kollabiert das Trinkwassernetz und meine Wasserrechnung schnipst in die Höhe.
                Also Dachrinne anzapfen ist mein erster Gedanke, Fass drunter. Dazu braucht es ein Bauwerk, was es normalerweise auch nicht geben darf. Bundeskleingartengesetz dröselt sich in allen BL verschieden auf. Außenbereich?, Innenbereich? Ausnahmeregelung Landwirtschaftliche Nutzung...Jetzt kommen wir zu den Bauvorschriften.
                Alles der Entomologie sehr nahe stehend.-

                Also Rüdiger Neberg fragen große Plane spannen oder Brunnen bohren.

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                • Harry
                  Meister-Hobonaut

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                  • 10.11.2003
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                  AW: Insekten werden immer weniger

                  Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
                  Ich habe gestern in der Baumschule 3 Bäume gekauft, um die abgestorbenen Jungbäume und einen 9 Jahre alten Obstbaum zu ersetzen. Der Verkäufer der Baumschule meinte, man soll im Sommer ab und zu 100l pro Baum wässern, ohne viel Wässern würde er mir vom Obstbaumkauf abraten Gar nicht so einfach ohne Wasseranschluss in der Streuobstwiese. Werde mir wohl einen 100l-Rucksack zulegen, um das Wasser transportieren zu können

                  Es hat gefühlt einiges geregnet die letzten Tage und beim Baumpflanzen im strömenden Regen habe ich mich daher auf eine kleine Schlammschlacht eingerichtet. Kam dann aber ganz anders. Der Boden ist auf den ersten 30 cm mehr oder weniger feucht, aber nicht mehr. Darunter zunehmend staubtrocken. Jetzt verstehe ich, was er meinte, als er sagte, die große Trockenheit kommt erst nächstes Jahr, so tief runter reicht die Trockenheit. Ohne einen richtig nassen Winter sieht es schlecht aus für nächstes Jahr.

                  Bestäuber wird es sicherlich auch in trockenerer Zukunft geben, nur halt nicht mehr immer die gleichen Arten wie heute.
                  Die Erfahrung habe ich hier auch letztens beim erneuten Obstbäumepflanzen gemacht.
                  Die Grasnabe ist noch 10 cm tief feucht, danach staubtrocken und ich musste die Pflanzlöcher mit der Spitzhacke aufpickern.
                  Also wirklich giessen im nächsten Jahr.
                  Gruß Harry.
                  Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                  • Abt
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                    • 26.04.2010
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                    AW: Insekten werden immer weniger

                    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
                    Die Erfahrung habe ich hier auch letztens beim erneuten Obstbäumepflanzen gemacht.
                    Die Grasnabe ist noch 10 cm tief feucht, danach staubtrocken und ich musste die Pflanzlöcher mit der Spitzhacke aufpickern.
                    Also wirklich giessen im nächsten Jahr.
                    Möglich, dass es zwischenzeitlich wie aus Kannen gießt, dann braucht man angepflanzte Bäumchen ohnehin nicht gießen.
                    Aber woher nimmt Mensch denn Wasser, wenn es zwischenzeitlich nicht wie aus Kannen gießt?
                    Ich will jetzt nicht unken, aber das ist die eigentliche Frage.

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                    • nunatak

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                      AW: Insekten werden immer weniger

                      Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                      Möglich, dass es zwischenzeitlich wie aus Kannen gießt, dann braucht man angepflanzte Bäumchen ohnehin nicht gießen.
                      Aber woher nimmt Mensch denn Wasser, wenn es zwischenzeitlich nicht wie aus Kannen gießt?
                      Ich will jetzt nicht unken, aber das ist die eigentliche Frage.
                      Immerhin sollen die Niederschlagssummen insgesamt bei uns ungefähr gleich bleiben, wenn ich da auf dem Laufenden bin. Aber trockener im Sommer und feuchter im Winter, mediterraner.

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                      • Harry
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                        • 10.11.2003
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                        AW: Insekten werden immer weniger

                        Der momentane Niederschlag ist nur Oberflächlich und gelangt nicht bis in tiefere Schichten zum Wurzelwerk.
                        Ich werde wohl IBC Tanks im Garten aufstellen und mit der Dachentwässerung befüllen.
                        im Frühjahr wird nochmal ein Testloch im Garten gegraben.
                        Gruß Harry.
                        Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                        • Abt
                          Lebt im Forum
                          • 26.04.2010
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                          AW: Insekten werden immer weniger

                          Ich denke schon, dass solche Tanks eine gewisse zusätzliche Versorgung für euch bringen. Nur ändert das nichts an der bedrohlichen normalen Lage, dass es an Niederschlagsmenge allgemein fehlt. Vielleich macht der eine oder andere sogar eine Geschäftsidee draus, andere mit Wasser zu versorgen, die ähnliche Enklaven haben wie Nunatak oder hat es längst gemacht.

                          https://www.wetterkontor.de/de/wette...onatswerte.asp

                          Irgendwo hatte ich eine noch weiter zurückreichende Tabelle bis 1960 oder 1961, zu einer Zeit, als es hier noch Schnee im Winter gab. 1963/64 war ein extrem schneereicher Winter. Ich habe mir damals als Kind eine Stelle gemerkt, die mitunter bis Anfang Mai verweht war! Man stelle sich das heute mal vor! hier in gerad mal ca 280 m üNN.
                          Für mich ist der fehlende Schnee und die Schneeschmelze, also das dabei frei werdente Wasser auch das A und O des Grundwasserdefizites.Mal abgesehen, dass Tierarten total aus ihrem Ruherhytmus kommen. Wenn wir Windriver oder einen anderen Forstwirt fragen, wird er den verkürtzten Zyklus des Baumes zur Fällholzreife bestätigen können.

                          Ich würde solche SolarPaneles mit Dachrinnen koppeln lassen um das Regenwasser aufzufangen.
                          Aber ok., vielleicht ist es längst so. Ich mit meinem Trinkwasserbedarf von jährlich 15-20m³ falle ohnehin nicht ins Gewicht.

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                          • windriver
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                            Fuchs
                            • 25.11.2014
                            • 1915
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                            AW: Insekten werden immer weniger

                            Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                            Wenn wir Windriver oder einen anderen Forstwirt fragen, wird er den verkürtzten Zyklus des Baumes zur Fällholzreife .
                            OT: ?? . Weiss gerade nicht , worauf du hinaus willst .
                            Gruss , windriver

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                            • Abt
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                              • 26.04.2010
                              • 5726
                              • Unternehmen

                              • Meine Reisen

                              AW: Insekten werden immer weniger

                              Zitat von windriver Beitrag anzeigen
                              OT: ?? . Weiss gerade nicht , worauf du hinaus willst .
                              Gruss , windriver

                              Wie viele Jahre brauchte früher eine Fichte vom Steckling bis zum Fällen, wie viele Jahre heut. In D in der gleichen Gegend.
                              Ich bin nicht ganz sicher, ich glaub es waren früher 60 Jahre und heute etwa 45 Jahre. Mein Schluss wäre dann, dass das am wärmeren Klima liegt?
                              Auf Wanderungen bemerke ich, dass nun auch Kiefern fallen, ohne dass ich Pfahlwurzeln entdecken kann?

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                              • AlfBerlin
                                Lebt im Forum
                                • 16.09.2013
                                • 5073
                                • Privat

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                                AW: Insekten werden immer weniger

                                Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                                ... Mein Schluss wäre dann, dass das am wärmeren Klima liegt? ...
                                Dazu kommt noch die Dünger-Wirkung von Luftverschmutzung und CO2.

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                                • windriver
                                  Moderator
                                  Fuchs
                                  • 25.11.2014
                                  • 1915
                                  • Privat

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                                  AW: Insekten werden immer weniger

                                  Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                                  Ich bin nicht ganz sicher, ich glaub es waren früher 60 Jahre und heute etwa 45 Jahre.
                                  OT: Üblich sind bei Fichte bis zur Endnutzung 120 Jahre . Aber Alf und du haben nicht ganz Unrecht , durch mehr CO2 , Stickstoff und längeren Vegetationszeitraum steigen die jährlichen Zuwächse . Verkürzte Einschlagszyklen liegen aber eher an der geänderten Nachfrage . Hackschnitzel , Brennholz und Industrieholz steigen in der Nachfrage , das geht auch mit kürzeren Umtriebszeiten .

                                  Gruss ,windriver

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                                  • Abt
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                                    • 26.04.2010
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                                    AW: Insekten werden immer weniger

                                    Ola, danke. 120 Jahre ist denn doch ganz ordentlich lange.
                                    Habe es auch gefunden
                                    http://www.wald-prinz.de/umtriebszei...iebsreife/3697

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                                    • nunatak

                                      Alter Hase
                                      • 09.07.2014
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                                      AW: Insekten werden immer weniger

                                      Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                                      Wie viele Jahre brauchte früher eine Fichte vom Steckling bis zum Fällen, wie viele Jahre heut. In D in der gleichen Gegend.
                                      Ich bin nicht ganz sicher, ich glaub es waren früher 60 Jahre und heute etwa 45 Jahre. Mein Schluss wäre dann, dass das am wärmeren Klima liegt?
                                      Auf Wanderungen bemerke ich, dass nun auch Kiefern fallen, ohne dass ich Pfahlwurzeln entdecken kann?
                                      Um die Fichte muss man eigentlich nicht groß trauern. Ist bis auf Hochlagen nicht standortgerecht und kommt schon immer mit Wärme und Trockenheit nicht gut zurecht. Kiefer besiedelt von Natur aus eigentlich eher die feuchten und trockenen Ränder des Spektrums, also z.B. Moore und Sandböden. Von daher wundert es mich, wenn es Kiefern jetzt auch schon schlecht gehen sollte. Was meinen denn die Forstexperten unter uns?

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                                      • Abt
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                                        • 26.04.2010
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                                        AW: Insekten werden immer weniger

                                        Irgendwie hab ich die Argumentation auch gehört.
                                        Aber irgend einen Grund muss es auch haben, dass der Mensch Fichten seit Cotta immer wieder bevorzugt anbaut.

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                                          AW: Insekten werden immer weniger

                                          Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                                          Aber irgend einen Grund muss es auch haben, dass der Mensch Fichten seit Cotta immer wieder bevorzugt anbaut.
                                          Na welcher wohl?
                                          > schnellwachsender, ergiebiger Holzlieferant mit hohem astfreiem Stammanteil, gut zu verarbeiten
                                          "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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