AW: Insekten werden immer weniger
Zum Thema Mahdregime: Außenrum sind an einer Seite Feldweg, an einer Seite ein öffentlicher Weg, an der Hangseite Wiesenweg (auch ein Gemeindeweg, aber praktisch nicht mehr in Nutzung, dort steht das Gras und dergleichen im Sommer hüfthoch. An diesen Außenseiten der Hecken/Totholzzäune mäht die Gemeinde jährlich (ca. im September).
Innen gibt es ein gerades Stück Wiese, das wurde bislang meist zweimal gemäht. Und es gibt einen Hangteil, der wurde eher nur einmal gemäht, und dieser Teil ist jetzt durch das Herausnehmen von Bäumen und Büschen ein ganzes Stück größer gewesen (die "Kahlschlagfläche").
Gemäht, egal ob ein oder zweimal, heißt übrigens nicht, dass alles abgeschnitten wird. Mein Vater ist kein Botaniker, aber wenn er was sieht, was interessant aussieht, fährt er mit dem Mäher drum herum. Wahrscheinlich nicht die verkehrteste Methode.
Brennesseln gibt es genug,
Langfristig schwebt mir vor, dass es ringsum am Grundstücksrand eine geschlossene "Heckenumfriedung" gibt. Da wo wir jetzt Totholzzaun aufgeschichtet haben (ca 0,75-1 m) hoch, möchte ich zweireihig "Lebende Pfosten" erziehen, deren Austrieb (zumindest außen am Zaun) erst oberhalb des Totholzes beginnt, vielleicht so, dass das Ganze insgesamt 2 m bis 2,5 m hoch wird. Innenseitig wären am Fuß des Totholzzauns Platz für eine "Übergangszone" zur Wiese, Tiefe variabel, sie soll aber überall mindestens 1 m sein, damit das Ganze eine ausreichende Gesamttiefe hat. (der Totholzzaun ist etwa 30-60 cm tief). Die Fachliteratur sagt ja, 1 m Tiefe braucht es für Vögel mindestens.
Außenseitig dürfte es (wegen des Mähregimes der Gemeinde) in jedem Fall bei einjährigen Aufwuchs bleiben.
Teil der Umfriedung wären auch einige große Bäume, die direkt auf der Grundstücksgrenze stehen. Und innen dann auch noch einige Solitärbäume und Obstbäume, d.h. es wird auf der Wiese immer auch größere Schattenbereiche geben.
Zitat von Waldhexe
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Innen gibt es ein gerades Stück Wiese, das wurde bislang meist zweimal gemäht. Und es gibt einen Hangteil, der wurde eher nur einmal gemäht, und dieser Teil ist jetzt durch das Herausnehmen von Bäumen und Büschen ein ganzes Stück größer gewesen (die "Kahlschlagfläche").
Gemäht, egal ob ein oder zweimal, heißt übrigens nicht, dass alles abgeschnitten wird. Mein Vater ist kein Botaniker, aber wenn er was sieht, was interessant aussieht, fährt er mit dem Mäher drum herum. Wahrscheinlich nicht die verkehrteste Methode.
Brennesseln gibt es genug,
Langfristig schwebt mir vor, dass es ringsum am Grundstücksrand eine geschlossene "Heckenumfriedung" gibt. Da wo wir jetzt Totholzzaun aufgeschichtet haben (ca 0,75-1 m) hoch, möchte ich zweireihig "Lebende Pfosten" erziehen, deren Austrieb (zumindest außen am Zaun) erst oberhalb des Totholzes beginnt, vielleicht so, dass das Ganze insgesamt 2 m bis 2,5 m hoch wird. Innenseitig wären am Fuß des Totholzzauns Platz für eine "Übergangszone" zur Wiese, Tiefe variabel, sie soll aber überall mindestens 1 m sein, damit das Ganze eine ausreichende Gesamttiefe hat. (der Totholzzaun ist etwa 30-60 cm tief). Die Fachliteratur sagt ja, 1 m Tiefe braucht es für Vögel mindestens.
Außenseitig dürfte es (wegen des Mähregimes der Gemeinde) in jedem Fall bei einjährigen Aufwuchs bleiben.
Teil der Umfriedung wären auch einige große Bäume, die direkt auf der Grundstücksgrenze stehen. Und innen dann auch noch einige Solitärbäume und Obstbäume, d.h. es wird auf der Wiese immer auch größere Schattenbereiche geben.
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