Insekten werden immer weniger

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  • Ditschi
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    • 20.07.2009
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    AW: Insekten werden immer weniger

    @ Bernhard, etwas zum Berichten zu haben, ist nicht das Wichtigste, aber gut.

    @ lina, sind die Bilder aktuell ? Dann ist da die Natur schon viel weiter als bei uns. Das erste Bild kann ich nicht eindeutig identifizieren. Blühende Beerengehölze sehen sich für mich zu ähnlich. Oben mitte Veilchen, oben rechts Buschwindröschen. Unten links Scharbockskraut. Fängt bei mir grade an zu blühen. Unten mitte Gänseblümchen, unten rechts könnte Walderdbeere sein.
    Bin offen für Widerspruch.

    Und Tomaten......? Wir haben grade den Zeltanhänger aus der Winteruhe erweckt, Matratzen reingelegt, alles gesäubert. Das war nötig, denn wir hatten in der Küche Tomaten vergessen. Iiiigittttt.......
    Ditschi

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      AW: Insekten werden immer weniger

      Ja, keine Woche her, aber etwas weiter südlich :-)

      Das erste ist entweder ein Schlehdorn oder eine Vogelkirsche (ich tippe eigentlich auf Letzteres) und das letzte Foto etwas Erdbeer-Ähnliches. Ich dachte zuerst eher Scheinerdbeere als Monatserdbeere – aber vielleicht doch eher letztere.

      Hier legt gerade die Zierkirsche los, aber später als letztes Jahr (das Foto ist vom 24.3.2017). Darin summt es den ganzen Tag lang

      Zuletzt geändert von lina; 08.04.2018, 15:06.

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      • Sarekmaniac
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        • 19.11.2008
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        AW: Insekten werden immer weniger

        Ja, jetzt fängt vieles zu blühen an. Auch die Weiden.

        Weiden sind eine wichtiger früher Nektar- und Pollenspender, von Weiden ernähren und in Weiden entwickeln sich sehr viele Insekten(raupen, Larven). Weiden wachsen schnell, bilden schnell Biomasse und altern auch schnell (=Totholzbildung).

        Und last but not least: Aufgrund des schnellen Wuchses hat man auch als Vertreter der Ü-40-Funktion die Chance, einen Stecken zu pflanzen und noch den Baum zu erleben. Das zeichnet die Weide gegenüber der Eiche aus. Es ist also auch durchaus eigennützig, Weiden zu pflanzen.

        Die Idee, Kopfweiden (und andere Kopfbäume) als lebende Pfosten für den Totholzzaun zu nutzen, lässt mich nicht los.

        Im Januar haben wir ja schon reichlich Weiden am Totholzzaun gesteckt. Silberweiden (oder Korbweiden?) als lange Stecken, welche genau wusste der Kopfweidenbesitzer selber nicht. Ich tippe, nach meinem bisherigen angelesenen Wissen, auf Korbweiden. Wenn sie angehen, kann ich sie irgendwann nach der Blüte und Blattform bestimmen. Außerdem Dotterweide und Purpurweide als kurze Stecken (für niedrige Büsche).

        Letztes Wochenende habe ich das Weidenzentrum in Paddingbüttel besucht und noch einige Pflanzstecken erstanden: Steinweide, Spießweide, Mandelweide, Adventsweide (eine extrem früh blühende Kreuzung von Salweide und Silberweide), eine rot-gelbrindige Variante der Silberweide (salix alba chermesina), außerdem nochmal Korbweide. Da wir den Rest der Hecke erst nächsten Winter zurückschneiden, habe ich diese Ruten heute in eines unserer Hochbeete gesteckt. Dort lassen sie sich problemlos bis zu 50 cm versenken, den oberirdischen Teil auf ca. 90-100 cm eingekürzt, und aus den Resten noch mal kurze Stecklinge gemacht und in Dreiergruppen gesteckt. Wenn sie alle angehen, sollte das für 10-12 Hochstämme und doppelt so viele Büsche reichen, die dann im nächsten Winter mit Wurzelballen verpflanzt werden können.

        Die Büsche will ich zum Teil hier in der Umgebung auspflanzen, an unserer Werkstatt lang (da haben wir jetzt im Winter den Hasel auf Stock geschnitten), an der öden häßlichen Wegböschung mit oller Betonmauer gegenüber von unserem Balkon. Und auf den Rasenplack an der Straßenecke, der eh immer von Hunden zugeschissen wird. Guerilla willowing!

        Ostern waren wir übrigens wieder in Hessen, ich bin mir sehr sicher, auf dem Grundstück einen großen Fuchs gesehen zu haben, er suckelte an dem Baumsaft rum, der aus den frischen Birkenstümpfen austrat.
        Zuletzt geändert von Sarekmaniac; 10.04.2018, 21:14.
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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        • Abt
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          • 26.04.2010
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          • Meine Reisen

          AW: Insekten werden immer weniger

          Die Vegetation hinkt hier etwa 14 Tage hinterher. Jetzt blüht gerad Fosythia und paar Schlüsselblumen sowie die Narzissen (Osterglocken) Schneeglöckchen und Krokusse sind gerad verblüht

          Großer Fuchs? Ja der kommt jetzt aus seinem Überwinterungsversteck. (Leicht mit der viel selteneren östlichen Art Vanessa xanthomelas https://www.google.de/search?source=....TX9IoeRk-ZQzu verwechseln. Habe ich aber noch nie gesehen)

          Auch Trauermantel und Tagpfauenauge sind gegenwärtig aktiv.
          Was ich in diesem Jahr noch nicht gesehen hab, ist ein Admiral, Die Art hatte die letzten zwei Winter sonst gepackt.

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          • Ditschi
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            • 20.07.2009
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            AW: Insekten werden immer weniger

            @ Sarekmaniac, wenn Dein Grundstück groß genug ist, es mit Kopfweiden zu säumen, dann kannst Du vielen Insekten, Vögeln und Kleinsäugern Nahrung und Wohnung bieten. Gute Idee also. Ich kenne mich mit den verschienen Arten von Weiden leider nicht besonders aus.
            In der äußersten Ecke meines Grundstückes steht eine etwa 30 Jahre alte Weide, die ich regelmäßig ganz runterschneiden muß und die sich zur Kopfweide entwickelt hat. Teile bilden vermoderndes Altholz mit vielen Löchern und Höhlen. Wenn ich in die Höhlen hineinschaue, sehe ich Vogelnester. Aus den vitalen Stellen schießt die Weide sofort wieder aus und wächst unglaublich schnell. Der Stamm wird in der Mischung aus Totholz und vitalen Teilen immer dicker. Wegen dieses einen Baumes kommt sogar der Buntspecht aus dem nahen Wald und hämmert im Totholz nach Nahrung. Mache doch mal ein Foto von Deinem Grundstück mit den Weiden.



            In einem anderen Teil des Gartens hat sich Scharbockskraut selbst ausgesäht und bildet auf ca. 30 qm eine dichte Vegetation. Mitten drin das Hummelhaus. Unten rechts neben den Narzissen sieht man zaghaft erste gelbe Blüten. Ein paar Tage noch, dann ist das ein blühender gelber Teppich, der viele Insekten anzieht. Ab Mitte Mai zieht sich Scharbockskraut vollständig zurück und macht Platz für andere Blumen und Blüten.



            Scharbock ist übrigens ein veralteter Name für Skorbut. In früheren Jahrhunderten haben die Seefahrer hier die frühen Blätter des Scharbockskrautes mitgenommen auf See als erstes erreichbares Vitamin C gegen Skorbut. Daher der Name. Nach der Blüte wird die Pflanze giftig.
            Ditschi

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            • solarperplexus
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              • 03.08.2010
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              • Meine Reisen

              AW: Insekten werden immer weniger

              Was ist das denn für ein Hummelhaus? Sieht interessant aus.

              Frühlingsgrüße aus Nordhessen
              Hanno

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              • Ditschi
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                • Meine Reisen

                AW: Insekten werden immer weniger

                Das hier:

                http://www.das-hummelhaus.de/

                Hier einmal ein Vergleich:

                https://pollenhoeschen.de/hummeln-an...aus-vergleich/

                Wohl auch sehr gut, stabil und durchdacht. Das habe ich aber (noch) nicht.

                https://www.hummelfreund.com/verkauf/

                Ditschi
                Zuletzt geändert von Ditschi; 12.04.2018, 10:26.

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                • lina
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                  • 12.07.2008
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                  • Meine Reisen

                  AW: Insekten werden immer weniger

                  Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                  Nach der Blüte wird die Pflanze giftig.
                  Meines Wissens soll man die Blätter sogar schon nicht mehr verzehren, sobald die Pflanze blüht.

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                  • Ditschi
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                    • 20.07.2009
                    • 12345
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                    • Meine Reisen

                    AW: Insekten werden immer weniger

                    Ja, danke, lina. Ich will ja niemanden vergiften. Mit der Blüte beginnt die Pflanze wohl, Giftstoffe anzureichern.
                    Ditschi

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                    • AlfBerlin
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                      • 16.09.2013
                      • 5073
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                      • Meine Reisen

                      AW: Insekten werden immer weniger

                      Nachdem in diesem Jahr weder Spatzen, noch Meisen nach meinem Nistkasten geschaut haben, habe ich neulich das vorhandene Nest ausgeräumt. Inzwischen schaut öfter mal eine Hummel vorbei. Ob das wohl Sinn macht, hier im 4. Stock einen Hummelstaat zu gründen? Ok, die Wespen bauen hier auch gerne unterm Dach ihr Nest.

                      Hier noch ein Foto vom letzten Jahr:


                      Ich glaube, die Elstern und Falken sind hier zu aktiv:

                      Zuletzt geändert von AlfBerlin; 12.04.2018, 11:01.

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                      • AlfBerlin
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                        • 16.09.2013
                        • 5073
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                        • Meine Reisen

                        AW: Insekten werden immer weniger

                        Hier noch ein Hummelfoto:



                        Die Hummel hat den angebotenen Honig dankbar angenommen, obwohl sie ja Essen dabei hatte.

                        Alles an meinem Fenster. Da muss ich nicht mal rausgehen für.

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                        • Sarekmaniac
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                          • 19.11.2008
                          • 10958
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                          • Meine Reisen

                          AW: Insekten werden immer weniger

                          Honig an (Wild)bienen verfüttern ist ein absolutes No-Go!

                          Jede Art von Supermarkthonig (auch "Bio-Supermarkthonig") ist eine Mischung von mehreren (mitunter Tausenden) Chargen aus unterschiedlichen Imkereien.

                          In diesen Honigen sind deshalb nahezu immer Sporen der Amerikanischen Faulbrut nachweisbar. Eine gefährliche, hochansteckende Bienenseuche, die meldepflichtig ist. Für den Menschen völlig ungefährlich, weshalb Honige aus faulbrutbefallen Imkereien vermarktet werden darf und vermarktet wird.

                          Und auch beim Imker um die Ecke siehst Du dem Honig nicht an, ob Sporen drin sind.

                          Die einzige Art der Honigfütterung, die zulässig und fachgerecht ist, ist die Rückfütterung des innerhalb der eigenen faulbrutfreien (!) Imkerei selbst produzierten Honigs an die eigenen Bienenvölker. Und dann nur per Fütterer im Stock, nicht unter freiem Himmel.

                          Ganz abgesehen davon möchtes Du nicht wirklich erleben, was passiert, wenn eine Honigbiene (keine solitäre Wildbiene) deinen Fressnapf mit einem Teelöffelchen Honig auf dem Balkon entdeckt.

                          1) Sagt sie ihren 7000 Kolleginnen Bescheid, und die kommen auch.
                          2) Gerät so ein Volk in "Räuberstimmung". Vereinfacht ausgedrückt: Offen liegender Honig sagt ihnen: "Da ist ein Stock kaputt gegangen (Bär, Wind, Baum umgefallen...) den Honig holen wir uns." Wenn die erstmal so drauf sind, fallen sie auch in schwächere Nachbarvölker oder Ableger ein, um die Waben zu plündern, und richten dort Massaker an.

                          Lass das sein!

                          Am besten sogar Honiggläser ausspülen, bevor man sie ins Altglas tut. Bienen riechen Bienenhonig auf 10 Meilen gegen den Wind.

                          Räuberei:


                          (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
                          Zuletzt geändert von Sarekmaniac; 12.04.2018, 14:04.
                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                          (@neural_meduza)

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                          • anja13

                            Alter Hase
                            • 28.07.2010
                            • 4882
                            • Privat

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                            AW: Insekten werden immer weniger

                            Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                            @ lina, sind die Bilder aktuell ? Dann ist da die Natur schon viel weiter als bei uns.
                            Ich war vor zwei Tagen in Hannover, also gute 200 km südlich von hier - da ist die Natur ca. 2 Wochen weiter ...

                            Hier haben wir gerade noch Schneeglöckchen, seit ein paar Tagen Narzissen und hier auf dem Grundstück (vorher noch nie gesehen) die gelben Blüten vom Huflattich. Das Weidenbäumchen hat jetzt auch Kätzchen (Sorte weiß ich nicht). Hummeln und Bienen wurden gesichtet sowie diverse Vogelarten (Amsel, Rotkehlchen, Bachstelzen), die morgens und abends ein schönes Konzert abgeben.

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                            • AlfBerlin
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                              • 16.09.2013
                              • 5073
                              • Privat

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                              AW: Insekten werden immer weniger

                              Au weia! Was hab ich getan!

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                              • Sarekmaniac
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                                Liebt das Forum
                                • 19.11.2008
                                • 10958
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                                AW: Insekten werden immer weniger

                                Alf, mach dir nichts draus, jetzt weißt Du es ja. Die Idee ist ja naheliegend, ich habe das auch erst im Imkerkurs gelernt, dass und warum das gefährlich ist. Es gibt sogar Imker, die das nicht wissen, es braucht (leider) keinen Befähigungsnachweis, um Bienen zu halten.
                                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                (@neural_meduza)

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                                • Waldlaeuferin

                                  Erfahren
                                  • 11.03.2013
                                  • 232
                                  • Privat

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                                  AW: Insekten werden immer weniger

                                  ja, wir informieren immer wieder Gartenrestaurants, die Honig offen hinstellen, um Wespen abzulenken. Das geh garnicht, aus den oben geschilderten Gründen. Ist leider zu wenig bekannt.
                                  @ditschi - wird das Hummelhaus besiedelt? Klappt das?
                                  Es ist immer zu früh, um aufzugeben.

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                                  • nunatak

                                    Alter Hase
                                    • 09.07.2014
                                    • 3428
                                    • Privat

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                                    AW: Insekten werden immer weniger



                                    Da ist man mal 3 Tage weg auf dem Großglockner und schon ist alles grün und blüht, wenn man zurück kommt . Heute morgen vor der Arbeit erst mal an meiner Streuobstwiese vorbeigefahren und ein paar Bilder gemacht.




                                    Birne, Pfirsich, Kirschen, Mirabellen und Reineclaude blühen schon, Pfirsich, Aprikose und manche Apfelbäume fangen gerade an zu blühen.



                                    Dieses Jahr zum ersten Mal Wiesen-Schaumkraut auf der Wiese.



                                    Das Beste sind natürlich die Walderdbeeren, die auch schon anfangen zu blühen. Das beste Niederstamm-Obst, das ich kenne



                                    Demnächst muss ich mal noch den Haufen Schnittgut vom Baumschnitt verbrennen.

                                    Habe dieses Jahr einen Frühschnitt gemacht, um Nährstoffe aus der Wiese rauszubekommen und v.a. die großen, alten Grashorste klein zu bekommen. Durch die komme ich sonst beim Schnitt mit meiner Sense kaum durch, wenn ich im Juni den richtigen Schnitt mache.
                                    Zuletzt geändert von nunatak; 16.04.2018, 13:01.

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                                    • Ziz
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                                      AW: Insekten werden immer weniger

                                      Bilder sind toll, aber das Beste ist sich unter einen blühenden Obstbaum zu stellen und dem Gesumme zuzuhören.
                                      Nein.

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                                      • nunatak

                                        Alter Hase
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                                        AW: Insekten werden immer weniger

                                        Zitat von Ziz Beitrag anzeigen
                                        Bilder sind toll, aber das Beste ist sich unter einen blühenden Obstbaum zu stellen und dem Gesumme zuzuhören.
                                        Da hast du natürlich recht, und ich hoffe, dass Bienen und sonstige Brummtiere sich reichlich bedienen, damit sich all die Arbeit für beide Seiten auch auszahlt. Heute morgen war es allerdings noch ziemlich kalt und statt Gesumme nur Gebrumme von der nahen Straße gehört Hoffe, dass sich dieses Jahr aus den Blüten mehr Früchte entwickeln als letztes Jahr, wo ich wegen des Spätfrosts außer ein paar Kirschen nur 20 Äpfel Gesamternte hatte.
                                        Zuletzt geändert von nunatak; 16.04.2018, 13:39.

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                                        • Ditschi
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                                          AW: Insekten werden immer weniger

                                          Zitat Waldläuferin:
                                          @ditschi - wird das Hummelhaus besiedelt? Klappt das?
                                          Bis jetzt noch nicht. Ich habe das Haus erst letztes Jahr bestellt und war etwas spät dran. Ich hoffe auf dieses Jahr. Aber man kann ja nur ein Angebot machen, nicht den Einzug erzwingen. Geduld ist gefragt. Das weiß ich von den Nistkästen für Vögel. Mittlerweile sind alle besiedelt, aber auch das hat gedauert. Alles, was neu ist, wird erst einmal argwöhnisch betrachtet und oft erst im 2. oder 3. Jahr als gegebener Bestandteil angenommen.

                                          Ditschi

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